(Babe: Pig in the City)
Kinderfilm, Australien 1998
Regie: George Miller
Autor: Judy Morris - Mark Lamprell - Dick King Smith
Musik: Nigel Westlake
Kamera: Andrew LesnieTrue

Alles schien so gut zu laufen! Schweinchen Babe, der ganze Stolz von Farmer Hoggett, gewinnt den großen Schäferhund-Wettbewerb. Die Nation ist begeistert. Ein Schwein, das Schafe hüten kann! Der Vierbeiner ist ein Star. Doch Farmer Hoggett will Babe nicht vermarkten, so verlockend die Angebote der Presse auch klingen. Er packt sein Schweinchen wieder in den Wagen und fährt nach Hause aufs Land zu seiner Frau und den anderen Tieren. Dort geht alles zunächst seinen normalen Gang. Bis Schweinchen Babe sein geliebtes Herrchen versehentlich in einen Brunnen schubst. Das hat fatale Folgen: Hoggett liegt flach - Woche um Woche. Die Farm schreibt miese Zahlen - und so stehen eines Tages die Bankvertreter vor der Tür. Bäuerin Hoggett begreift: Geld muss her. Der Goldesel im Haus ist Schweinchen Babe. Und so packt Bäuerin Hoggett das quiekende Starschwein ein, setzt sich in den Flieger und will in der großen Stadt das große Geld machen. Doch schon bei der Zwischenlandung fangen die Probleme an. Der Drogenhund am Flughafen schnüffelt ein bisschen zu lange an Mrs. Hoggetts Gepäck herum. Fazit: Sie wird des Drogenschmuggels verdächtigt und festgehalten. Die Anschlussmaschine ist weg! Was nun? Bäuerin Hoggett und Schweinchen Babe suchen dringend eine Unterkunft. Die findet sich auch bald, in Form einer netten Pension, die dem alten Fugly Floom gehört. Wie sich herausstellt, wimmelt es hier nur so von Tieren, die sich allesamt mit Babe anfreunden. Da wäre der Schimpanse Bob, Zootie und Easy, der Orang Utan Thelonius - alles nette Kerle. Zu dumm nur, dass sich Babe schon wieder einen Patzer erlaubt. Und so kommt es zur Schließung der Pension. Die Tiere landen im Tierheim. Jetzt liegt alles an Babe, seine Freunde zu retten!