Kinowelt TV Programm gestern und am Abend 20:15 Uhr

Zusammenfassung oder Highlights des gestrigen Kinowelt Programms

Verpasstes Kinowelt Programm von gestern? Kein Grund zur Sorge! Bei uns erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über alle Sendungen und Filme, die gestern auf Kinowelt ausgestrahlt wurden. Von spannenden Abenteuerfilmen bis hin zu herzerwärmenden Familienkomödien - entdecken Sie, was Sie verpasst haben und holen Sie das Fernseherlebnis nach.

Was kam gestern Abend im TV? Nicht nur bei Kinowelt

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Kinowelt Programm gestern


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Programm - Vormittag
68 Kill
Klärgruben abzupumpen hatte zwar noch nie zu Chips Vorstellung eines perfekten Lebens gezählt, doch man will ja nicht meckern, und immerhin ist seine Freundin Liza total heiß. Ja ok, sie ist „etwas dominant und stockt ihr Einkommen durch einen Sugar Daddy auf, aber jede Beziehung hat doch so ihre kleinen Schwierigkeiten, oder? Als Liza dann vorschlägt, ihren schmierigen Wohltäter um sein Vermögen zu erleichtern, entdeckt Chip eine Seite an ihr, von der er nicht wusste, dass sie existiert... Eins kommt zum anderen, und plötzlich hat er eine Waffe in der Hand, ein Mädchen in seinem Kofferraum und keine 24 Stunden mehr, um aus dem Schlamassel wieder raus zu kommen.
3 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Abbitte
Die Geschichte von Abbitte beginnt in England, am heißesten Tag des Jahres 1935. Inmitten der Vorboten des Zweiten Weltkrieges lebt die zwölfjährige Briony Tallis (Saoirse Ronan) mit ihrer Familie in einem weitläufigen und prächtigen viktorianischen Anwesen ein privilegiertes Leben im Luxus. Als die weitverzweigte Familie für das Wochenende zusammenkommt, entsteht durch das Zusammenspiel aus schwüler Sommerhitze und lange unterdrückten Gefühlen und Sehnsüchten eine zunächst spielerisch-erotische, dann aber immer deutlicher sexuell aufgeladene Stimmung. Das fantasiebegabte Mädchen Briony beobachtet eine heftige Liebesszene zwischen ihrer älteren Schwester Cecilia (Keira Knightley) und Robbie Turner (James McAvoy), dem attraktiven Sohn des Hausverwalters - und missversteht sie. Als Stunden später eine ihrer minderjährigen Cousinen das Opfer einer Vergewaltigung wird, schwört Briony, sie habe Robbie am Tatort gesehen. Noch in derselben Nacht wird der Beschuldigte verhaftet und das Schicksal von Briony, Cecilia und Robbie auf unheilvolle Weise für immer verknüpft. Regisseur Joe Wright ist mit Abbitte die kongeniale Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ian McEwan (Der Zementgarten) gelungen. Ein Roman, den Leser und Kritiker begeistert aufgenommen haben und der als tiefenpsychologisches Meisterwerk (Die Zeit) bezeichnet wurde. Im Jahr 2007 eröffnete Abbitte die Filmfestspiele in Venedig und wurde dort frenetisch bejubelt. Wright hat auch bei diesem Projekt wieder etliche der Mitwirkenden um sich geschart, mit denen er schon bei seinem Film Stolz und Vorurteil wahre Triumphe feierte. Erneut sind Produktionsdesignerin Sarah Greenwood, Kostümdesignerin Jaqueline Durran, Cutter Paul Tothill und Komponist Dario Marianelli mit von der Partie. Reizvoll an Joe Wrights emotionalem Meisterwerk ist auch der Cast: Fluch der Karibik-Star Keira Knightley überzeugt hier als sinnliche Cecilia, Wanted-Held James McAvoy verkörpert das schuldlose Opfer Robbie, die junge Saoirse Ronan spielt das Mädchen Briony, und Schauspiellegende Vanessa Redgrave verwandelt die Schuldgefühle der erwachsenen Briony in nachdrückliche Gesten.
3,75 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Dokumentation, Israel, USA 2013 Regie: Hilla Medalia Autor: Philip Shane Musik: Krishna Levy - Issar Shulman Kamera: Daniel KedemFalse
Jaffa - eine Stadt zwischen den Religionen und Kulturen. Erstmals seit seiner Kindheit kehrt der international bekannte Tanzstar Pierre Dulaine hierher zurück um sich einen langgehegten Traum zu erfüllen: Mit einem noch nie da gewesenen Projekt will er palästinensische und jüdische Kinder zusammenführen. Der klassische Gesellschaftstanz soll ihnen helfen, politische und kulturelle Grenzen zu überwinden. Eine lebensverändernde Erfahrung! Durch die Augen der Kinder lässt Regisseurin Hilla Medalia das Publikum an diesem Wunder teilhaben. Der emotionalste Dokumentarfilm des Jahres mit Ballroom-Legende Pierre Dulaine, dessen Leben bereits mit Antonio Banderas in der Hauptrolle verfilmt wurde. Und mit den wundervollen Kindern aus Jaffa/Tel Aviv, der geschichtsträchtigen, mystischen Stadt an der Küste Israels. Dancing in Jaffa wagt einen anrührenden und originellen Blick auf einen Konflikt, der in den Medien so präsent ist, wie kaum ein anderer. Ein Blick jenseits der Medienklischees. (Quelle: dradio.de)
 16:9
Nominiert für einen Oscar® Nominiert für einen Europäischen Filmpreis Harry Block schrieb einen Bestseller über seine Freunde - jetzt sind seine besten Freunde seine ärgsten Feinde... Schriftsteller Harry Block wird seit einiger Zeit von einer zermürbenden Schreibblockade geplagt. Just zu diesem Zeitpunkt wird er zu einer Ehrung an seine ehemalige Universität gerufen. Weil er nicht alleine fahren will, trommelt er ein buntes Sammelsurium an Begleitern zusammen: Gemeinsam mit einem merkwürdigen alten Freund, einer forschen Prostituierten und seinem - eigens gekidnappten - Sohn aus gescheiterter Ehemacht sich Harry auf den Weg. Doch zunehmend holen ihn die Eskapaden der Vergangenheit in Form seiner eigenen Geschichten ein? Nie war Woody Allen besser - gelöster, heiterer und radikaler. (Quelle: Die Zeit)
 16:9
(Saving Grace) Gangsterkomödie, England 2000 Regie: Nigel Cole Autor: Mark Crowdy Musik: Mark Russell Kamera: John De BormanFalse
Grasgefluester
Im idyllischen Cornwall stehen die Zeichen auf Sturm. Nach dem Tod ihres Mannes erfährt seine Frau Grace, dass er ihr einen riesigen Schuldenberg hinterlassen hat. Durch ihren Gärtner Matthew kommt die talentierte Orchideenzüchterin auf die Idee, statt Orchideen Marihuana anzubauen, um es anschließend in London zu verkaufen. Es läuft aber nicht alles nach Plan, denn das ungewöhnliche Treiben im Gewächshaus fällt den Dorfbewohnern bald auf. Wie soll Grace mit den Mitwissern umgehen? (SV1)
 16:9
Romanze, USA, England 2017 Regie: Tali Shalom-Ezer Autor: Joe Barton Musik: Michael Brook Kamera: Radek LadczukFalse
My Days of Mercy
Die Schwestern Lucy und Martha Morrow sind regelmäßige Teilnehmer bei staatliche Hinrichtungen im gesamten Mittleren Westen, wo sie für die Abschaffung der Todesstrafe demonstrieren. Bei einem solchen Ereignis lernt Lucy Mercy kennen. Als Tochter eines Polizisten, dessen Partner von einem Mann getötet wurde, der nun kurz vor seiner Hinrichtung steht, ist sie für die Todesstrafe. Lucy und Mercy könnten erbitterte Feinde sein, doch irgendetwas verbindet sie. Ihre Beziehung wächst von Feindseligkeit zu Neugier zu intensiver, körperlicher Leidenschaft. Als Lucy die Hintergründe für ihr Engagement offenbart - ihr eigener Vater wurde wegen Mordes verurteilt und wartet nun in der Todeszelle - wird ihre Liebe auf eine harte Probe gestellt.
 16:9
Südamerika, im 18. Jahrhundert: Der Jesuitenpater Gabriel bricht in den Urwald auf, um die dort lebenden Indios zum Christentum zu bekehren. Zusammen mit dem ehemaligen Söldner Rodrigo errichtet er weitab von den Siedlungen der spanischen und portugiesischen Kolonisatoren eine Missionsstation. Tatsächlich gelingt es den Männern, die dort lebenden Guaraní an den christlichen Glauben heranzuführen. Doch dann soll die Mission aus kirchenpolitischen Gründen aufgegeben werden. Südamerika, 1750: Der Jesuitenpater Gabriel reist in den Urwald, um die dort abgeschieden lebenden Guaraní zum Christentum zu bekehren. Unterstützung bei seiner schwierigen Mission erhält er von dem ehemaligen portugiesischen Söldner Rodrigo Mendoza. Dieser hat aus Eifersucht seinen Bruder Felipe ermordet und will sich nun aus Reue in die Gewalt der Indios begeben, die er früher brutal versklavte. Der Sünder ist bereit, in den Tod zu gehen, doch die Indios vergeben ihm. Tief bewegt von dem Akt der Gnade, tritt Mendoza in den Jesuiten-Orden ein und weiht sein Leben den Indios. Gemeinsam mit Pater Gabriel errichtet er eine prosperierende Mission, die von den Guaraní akzeptiert wird. Doch mit der Neuziehung der territorialen Grenzen zwischen den Kolonialgebieten wird das spanische Missionsgebiet an die Portugiesen übergeben, die danach trachten, die Indios zu versklaven. Ein Abgesandter des Papstes soll überprüfen, ob dieses Opfer moralisch vertretbar ist. Kardinal Altamirano besichtigt die vorbildliche Mission, die ihm wie der Garten Eden erscheint. Aus machtpolitischen Gründen sind ihm jedoch die Hände gebunden. So rücken mit seiner Duldung die portugiesischen Söldner vor und richten unter den Indios, die sich unter Mendozas Führung zur Wehr setzen, ein Blutbad an. Roland Joffé elegisches Geschichtsdrama thematisiert das historisch verbürgte Massaker an den Guaraní-Indios, die 1756 in der Schlacht von Caibale massakriert wurden. Kameramann Chris Menges findet für die zwischen Spiritualität und historischer Tragödie wechselnde Geschichte imposante Landschafts- und Naturimpressionen von geradezu hyperrealer Intensität und wurde für seine Leistung 1987 mit einem Oscar ausgezeichnet. Ennio Morricones leitmotivische Filmmusik ergänzt die eindrucksvollen Bilder kongenial. Auch die Hauptrollen des Historienepos sind mit Jeremy Irons als Jesuitenpater und Robert De Niro als ehemaligem Sklavenhändler hochkarätig besetzt. Das Drehbuch basiert auf dem Theaterstück Das heilige Experiment (1943) von Fritz Hochwälder. Die Dreharbeiten fanden in Kolumbien am Río Magdalena und in Cartagena sowie in Argentinien an den Iguazú-Wasserfällen statt. Auf den Filmfestspielen in Cannes 1986 wurde Mission mit der Goldenen Palme ausgezeichnet.
3 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9

Programm - Nachmittag
Der Eissturm
Eine amerikanische Kleinstadt Anfang der 70er-Jahre: Die Ehe von Ben (Kevin Kline) und Elena Hood (Joan Allen) steckt in der Krise. Ben hat eine Affäre mit der resoluten Nachbarin Janey Carver (Sigourney Weaver). Außerdem gibts jede Menge Probleme mit der pubertierende Tochter Wendy (Christina Ricci) und dem unglücklich verliebten Sohn Paul (Tobey Maguire).
3,2 Punkte von 6 von der TVgenial Community
The Best Years of a Life
Siege fährt der ehemalige Rennfahrer und Womanizer Jean Louis nur noch in seiner Erinnerung ein. Doch die geht immer mehr verloren, findet sein Sohn Antoine. Auch wenn es scheint, als würden sich die Gedanken des alten Herrn vor allem um eine bestimmte Frau drehen: Anne, die große Liebe seines Lebens. Um seinem Vater ein Stück Lebensqualität zurückzugeben, macht sich Antoine auf die Suche nach jener geheimnisvollen Schönheit, die Jean Louis nicht halten konnte, die er aber nie vergessen hat. Und tatsächlich macht er Anne in einem idyllischen Dorf in der Normandie ausfindig, wo die frühere Filmproduzentin einen kleinen Laden und ein sehr erfülltes Leben führt, ganz in der Nähe ihrer Tochter und Enkelin. Sie nimmt die Einladung, Jean Louis nach so vielen Jahren wiederzusehen, nur zögerlich an. Beim ersten Besuch erkennt er sie zunächst auch nicht wieder. Doch schnell nehmen die beiden die Fäden ihrer gemeinsamen Geschichte da auf, wo sie sie einst hatten fallen lassen... Mehr als 50 Jahre ist es her, dass Regisseur Claude Lelouch mit Ein Mann und eine Frau einen Kinoklassiker schuf, der gleichzeitig die Art, wie Liebesgeschichten erzählt wurden, revolutionierte. Vielfach preisgekrönt - darunter mit zwei Oscars und der Goldenen Palme von Cannes -, begründete die Love Story im Stil der Nouvelle Vague auch den Weltruhm ihrer Stars Anouk Aimée und Jean Louis Trintignant. Nun kehren wir mit ihnen an die Normandie Küste zurück, und schon in den ersten Minuten von Die schönsten Jahre eines Lebens zeigt sich, dass die Chemie zwischen den Filmlegenden intakt geblieben ist. In seinem 49. Film lässt Lelouch das Publikum leise und poetisch am Wiederaufflammen ihrer Liebe teilnehmen, und obwohl sie nicht mehr das Sex Symbol und der Frauenheld von einst sind, beweisen Aimée und Trintignant auf das Hinreißendste, dass sie das Flirten noch sehr gut beherrschen.
 16:9
Geschichten des alltaeglichen Wahnsinns
Petr ist Frachtangestellter beim Prager Flughafen - das ist aber auch schon der einzige normale Aspekt in seinem Leben. Während seine Mutter die Welt retten will und in eine Sinnkrise verfällt, weil ihr Blut die Qualitätsanforderungen zum Spenden nicht mehr erfüllt, missbraucht sein Freund Waschbecken und Staubsauger, sein Vater flüchtet sich in ein Techtelmechtel mit einer Bildhauerin und sein Chef pflegt eine amouröse Beziehung zu einer Schaufensterpuppe. Petr selbst hat noch einen Nebenjob als Voyeur und sieht seinen Nachbarn gegen Bezahlung beim Sex zu. Abgesehen davon ist er unsterblich in Jana verliebt... Die erfrischend einnehmende Komödie mit ihren liebenswert skurrilen Charakteren von Tschechiens Regietalent Petr Zelenka wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem auf dem Festival des osteuropäischen Films in Cottbus!
 16:9

Was zeigt Kinowelt heute Abend?

Programm - Abend
Sweet and Lowdown
Nominiert für 2 Oscars® Nominiert für 2 Golden Globes In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts gilt er nach Django Reinhardt als der zweitbeste Gitarrist der Welt: Der Jazzmusiker Emmett Ray, der sich mit Engagements in Nachtclubs über Wasser hält und seine Gagen ab und zu als Teilzeit-Zuhälter aufbessert. Der Legende nach ist er zweimal seinem Erzrivalen und heimlichen Gott Django Reinhardt begegnet - und jedes Mal in Ohnmacht gefallen. Neben der Musik interessieren ihn vor allem schnelle Autos, modische Kleidung und schöne Frauen. Alkoholexzesse, Spielschulden und Poolbillard prägen sein Leben. Doch wenn Emmet abends auf der Bühne zur Gitarre greift, sichert er sich jedes Mal von neuem einen Platz im Jazz-Olymp. Als er die stumme Wäscherin Hattie kennenlernt, scheint sein Leben für eine Weile zur Ruhe zu kommen. Doch Emmett ist viel zu sehr Egozentriker und selbstverliebter Künstler, als dass er sich ändern könnte. Er verlässt Hattie und heiratet wenig später die glamouröse Blanche. Als Emmett Blanche inflagranti mit dem zwielichtigen Leibwächter Al Torrio erwischt, verliert er gänzlich den Boden unter den Füßen. Sein letztes musikalisches Lebenszeichen ist die Ballade Unfaithful Woman. In einer fiktiven Künstlerbiografie lässt Woody Allen die goldene Jazz- und Swing-Ära aufleben und verbeugt sich vor dem legendären Gitarristen Django Reinhardt. Sean Penn und Samantha Morton wurden für ihre Darstellungen für den Oscar®, den Golden Globe und die Empire Awards nominiert.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Horror, USA 2011 Regie: Wes Craven Autor: Kevin Williamson Musik: Marco Beltrami Kamera: Peter DemingFalse
Scream 4
Sidney kehrt in ihr Heimatdorf zurück. Zehn Jahre sind vergangen, seitdem sie sich zum letzten Mal mit dem verrückten Maskenmann duellieren musste. Doch unmittelbar nach ihrer Ankunft klingelt wieder das Telefon: Der Killer meldet sich zurück. Und lässt Taten folgen: Sidney, ihre Freunde und die Teenager der Stadt können sich nach ersten Morden nicht mehr sicher fühlen. Und während man mit Debatten über die veränderten Regeln des Horrorfilms dem Modus Operandi des Irren auf die Spur kommen will, geht das Töten unvermindert weiter.
2 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
1984 gingen Mark und Dave Schultz als einziges Brüderpaar mit Olympischem Gold im Ringen in die Sportgeschichte ein. Für den reichen und verschrobenen Mäzen John Du Pont mit ein Grund dafür, Mark für das Team Foxcatcher zu rekrutieren, in dem er die besten Ringer der USA für die Olympiade in Seoul ausbilden will. Der Auftakt für eine komplett aus dem Ruder laufende Freundschaft, die durch das Auftauchen von Dave in zerstörerische Rivalität mündet. Eine fast unglaubliche Geschichte, wie sie nur das Leben selbst schreiben konnte. Fünf Oscar®-Nominierungen 2015 - darunter für die beste Regie, den besten Haupt- und den besten Nebendarsteller - konnte Bennett Millers drittes Meisterwerk in Folge einfahren. Die Krönung eines Jahres, das mit dem Regiepreis in Cannes 2014 begonnen und mit Topplatzierungen in sämtlichen Kritikerbestenlisten geendet hatte. Kein Wunder: Angetrieben durch Karrierebestleistungen von Steve Carell, Channing Tatum und Mark Ruffalo, gehört die bizarre Dreiecksgeschichte zu den größten Filmereignissen des Jahres.
 16:9

Rückblick auf Kinowelt Highlights von gestern

Gestern bot Kinowelt eine beeindruckende Auswahl an Sendungen. Wenn Sie eine dieser Sendungen verpasst haben oder einfach nur in Erinnerungen schwelgen möchten, sind Sie hier genau richtig.

Was lief gestern auf Kinowelt im TV Programm ? Bei TVgenial nicht nur das aktuelle Programm einsehen, sondern auch was gestern gezeigt wurde.