Kinowelt TV Programm gestern und am Abend 20:15 Uhr

Zusammenfassung oder Highlights des gestrigen Kinowelt Programms

Verpasstes Kinowelt Programm von gestern? Kein Grund zur Sorge! Bei uns erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über alle Sendungen und Filme, die gestern auf Kinowelt ausgestrahlt wurden. Von spannenden Abenteuerfilmen bis hin zu herzerwärmenden Familienkomödien - entdecken Sie, was Sie verpasst haben und holen Sie das Fernseherlebnis nach.

Was kam gestern Abend im TV? Nicht nur bei Kinowelt

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Kinowelt Programm gestern


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Programm - Vormittag
Nominiert für zwei Oscars© Nominiert für einen Golden Globe Das Team der Hoosiers ist eine Basketball-Highschool-Mannschaft aus Indiana zu Beginn der 50er Jahre. Allen Gegnern rettungslos unterlegen setzt das Team seine letzten Hoffnungen auf Trainer Norman Dale. Doch auch für den Coach sind die Hoosiers die letzte Chance. Nur wenn sie Erfolg haben, kann er hoffen, die dunklen Flecken aus seiner Vergangenheit vergessen zu machen. Und das Unwahrscheinliche geschieht...
 16:9
(Les choses humaines) Gesellschaftsdrama, Frankreich 2021 Regie: Yvan Attal Autor: Yaël Langmann Musik: Mathieu Lamboley Kamera: Rémy ChevrinFalse
Menschliche Dinge
Es ist die Krönung seiner Laufbahn. Dem populären TV-Moderator Jean Farel soll die Ehrenlegion verliehen werden. Um der Zeremonie in Paris beizuwohnen, kommt sein Sohn Alexandre (Ben Attal) aus England angereist. Die Eltern des Studenten leben getrennt. Bei einem Abendessen möchte Alexandres Mutter Claire (Charlotte Gainsbourg), eine bekannte Feministin und Buchautorin, ihrem Sohn ihren neuen Lebenspartner Adam Wizman (Mathieu Kassovitz) vorstellen. Dabei lernt Alexandre auch Adams 17-jährige Tochter Mila kennen. Die jungen Leute freunden sich an und gehen gemeinsam auf eine Party. Am nächsten Morgen berichtet Mila ihrer Mutter, dass sie in der vergangenen Nacht von Alexandre vergewaltigt wurde. Diese erstattet Anzeige. Alexandre beteuert, dass er zwar Sex mit der Schülerin hatte, dieser jedoch einvernehmlich war. Doch Mila besteht auf ihrer Version. Während des Prozesses stehen sich Aussage gegen Aussage gegenüber. Dabei wird klar, wie unterschiedlich Alexandre und Mila das Geschehen erlebt haben. Indem Alexandre in der Gerichtsverhandlung nur das Davor schildert, Mila dagegen die Ereignisse danach, bleibt der eigentliche Akt im Unklaren. Durch diesen dramaturgischen Kunstgriff schafft es Regisseur und Drehbuch-Co-Autor Yves Attal (Die brillante Mademoiselle Neïla), eine atemberaubende Spannung aufzubauen. Menschliche Dinge, mit seinem Stoff passend zur #MeToo-Debatte, wirkt deshalb mehr wie ein Justizthriller als ein gesellschaftskritisches Drama. Besetzt hat Yves Attal den Film mit Familienangehörigen: Sohn Ben spielt den beschuldigten Studenten Alexandre, Attals Ehefrau Charlotte Gainsbourg stellt Alexandres Mutter Claire dar. In einer Nebenrolle Mathieu Kassovitz (als Milas Vater Adam).
3 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Nominiert für 2 Oscars® Nominiert für 2 Golden Globes In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts gilt er nach Django Reinhardt als der zweitbeste Gitarrist der Welt: Der Jazzmusiker Emmett Ray, der sich mit Engagements in Nachtclubs über Wasser hält und seine Gagen ab und zu als Teilzeit-Zuhälter aufbessert. Der Legende nach ist er zweimal seinem Erzrivalen und heimlichen Gott Django Reinhardt begegnet - und jedes Mal in Ohnmacht gefallen. Neben der Musik interessieren ihn vor allem schnelle Autos, modische Kleidung und schöne Frauen. Alkoholexzesse, Spielschulden und Poolbillard prägen sein Leben. Doch wenn Emmet abends auf der Bühne zur Gitarre greift, sichert er sich jedes Mal von neuem einen Platz im Jazz-Olymp. Als er die stumme Wäscherin Hattie kennenlernt, scheint sein Leben für eine Weile zur Ruhe zu kommen. Doch Emmett ist viel zu sehr Egozentriker und selbstverliebter Künstler, als dass er sich ändern könnte. Er verlässt Hattie und heiratet wenig später die glamouröse Blanche. Als Emmett Blanche inflagranti mit dem zwielichtigen Leibwächter Al Torrio erwischt, verliert er gänzlich den Boden unter den Füßen. Sein letztes musikalisches Lebenszeichen ist die Ballade Unfaithful Woman. In einer fiktiven Künstlerbiografie lässt Woody Allen die goldene Jazz- und Swing-Ära aufleben und verbeugt sich vor dem legendären Gitarristen Django Reinhardt. Sean Penn und Samantha Morton wurden für ihre Darstellungen für den Oscar®, den Golden Globe und die Empire Awards nominiert.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9

Programm - Nachmittag
Dialog mit meinem Gaertner
Eine Schaffenskrise, ausgelöst durch die Scheidung von seiner Frau, führt einen Pariser Künstler zurück in die Provinz, wo er das leer stehende Haus seiner Eltern bezieht. Hier knüpft er an die fast vergessene Freundschaft mit einem Schulkameraden an. Der pensionierte Eisenbahner, der dem Maler eigentlich nur den verwilderten Gemüsegarten wieder herrichten soll, entpuppt sich als tiefgründiger Mensch voller Herzensbildung. In langen Gesprächen über Gott und die Welt, Frauen und Schwiegersöhne, Karotten und Kürbisse öffnet der einfache Ex-Gleisarbeiter dem abgehobenen Künstler die Augen für die Schönheit der einfachen Dinge. Als der Gärtner erkrankt, bringt ihn der Maler zu einem Spezialisten nach Paris. Dort erfahren die alten neuen Freunde jedoch, dass es für eine medizinische Behandlung zu spät ist. Auch diesen Schicksalsschlag trägt der Gärtner mit bewundernswerter Abgeklärtheit. Und auch nach dem Tod des Gartenbauers zieht der Pinselhuber so viel Inspiration aus ihrer Freundschaft, dass sein Werk aufblüht wie ein Garten im Frühling.
 16:9
Daniel Blake (Dave Johns) arbeitete sein Leben lang als Schreiner und zahlte seine Steuern immer pünktlich. Als er nach einem Herzinfarkt von seiner Ärztin als arbeitsunfähig eingestuft wird und seinen Job verliert, beginnt sein bescheidenes Leben aus den Fugen zu geraten. Gemäss eines absurden Gesundheitstests des Ministeriums für Arbeit und Renten hat er keinen Anspruch mehr auf Sozialhilfe. Das Formular für die Arbeitslosenunterstützung soll er online ausfüllen, was den 59-Jährigen heillos überfordert. Auf dem Arbeitsamt lernt er die alleinerziehende Katie (Hayley Squires) kennen, die mit ihren beiden Kindern neu in Newcastle ist und sich nicht auskennt. Nachdem sie von ihrem Vermieter in London rausgeschmissen wurde und zwei Jahren in einem Obdachlosenheim gelebt hatte, wurde sie von den zuständigen Behörden in den Norden umgesiedelt. Als Daniel sich vor den Angestellten des Arbeitsamtes für sie einsetzt, werden sie beide aus dem Amt geworfen. Er bietet Katie seine Hilfe an und beginnt ihre heruntergekommene Wohnung instand zu setzen. Gemeinsam versuchen sie, sich in dem bürokratischen Dschungel zurechtzufinden. Doch die Lage scheint von Tag zu Tag hoffnungsloser. In I, Daniel Blake erzählt Ken Loach vom täglichen Kampf gegen die Mühlen des britischen Sozialsystems. Es ist ihm eine ans Herz gehende Tragikomödie gelungen. Auch dank seines Hauptdarstellers Dave Johns, der die Tragik, aber auch die Absurdität der Situation, in der seine Hauptfigur steckt, auf berührende Art und Weise nachvollziehbar macht. Eigentlich wollte Loach schon länger in den Ruhestand treten, aber es gibt immer wieder Themen, die den ewigen Kämpfer für eine gerechtere Welt nicht loslassen und die ihn geradezu zu zwingen scheinen, erneut hinter die Filmkamera zu treten. Auch I, Daniel Blake 2016 wurde bei seiner Premiere in Cannes, wo er die Goldene Palme gewann, als letzter Spielfilm des Briten angekündigt. Doch der mittlerweile 83-jährige Regisseur will es nun nochmals wissen und ist mit seinem langjährigen Kompagnon, dem Drehbuchautor Paul Laverty, daran, einen weiteren Spielfilm zu drehen: Sorry we missed you soll 2019 in die Kinos kommen.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(Jeanne dArc) Drama, Frankreich, USA, Kanada, Tschechien 1999 Regie: Luc Besson Autor: Andrew Birkin Musik: Eric Serra Kamera: Thierry ArbogastFalse
Johanna von Orleans
Gott spricht im 15. Jahrhundert zu Bauerntochter Johanna und schickt sie in die Schlacht gegen England. Charles VII gibt ihr eine Armee, mit der sie die Besatzer bei Orleans schlägt. Nach ihrem Sieg stellt sie sich auf die Seite von Karl VII. Dann wird die Heldin den Mächtigen plötzlich unbequem - sie soll aus dem Weg geräumt werden.
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community

Was zeigt Kinowelt heute Abend?

Programm - Abend
Lost in Translation
Der Hollywood-Schauspieler Bob ist nach Tokio gereist, um dort einen Werbespot für Whisky zu drehen. An der Bar seines Luxushotels lernt er eines Nachts die viel jüngere Amerikanerin Charlotte kennen. So verschieden die beiden auf den ersten Blick auch wirken, sind sie doch verbunden durch ihre Einsamkeit. Gemeinsam unternehmen sie einen kuriosen Streifzug durch die fremde und befremdliche Metropole Tokio, den sie so schnell nicht vergessen werden. Der Hollywood-Schauspieler Bob (Bill Murray) ist nach Tokio gereist, um einen Werbespot für Whisky zu drehen. Nach den ermüdenden Drehtagen flüchtet er vor der fremden Umgebung und vor nervtötenden Landsleuten, die ihn erkennen, in sein Hotelzimmer. Die frisch verheiratete Yale-Absolventin Charlotte (Scarlett Johansson) begleitet ihren Mann John (Giovanni Ribisi), einen erfolgreichen Fotografen, auf einer Arbeitsreise nach Tokio. Tagsüber lässt er sie alleine, nachts schläft er erschöpft neben ihr ein. An der Bar des Luxushotels, in dem sie wohnen, lernen sich Bob und Charlotte in einer schlaflosen Nacht kennen. Aus der zufälligen Begegnung entwickelt sich sehr schnell eine außergewöhnliche Freundschaft. Gemeinsam streifen der alternde Bob und die blutjunge Charlotte durch die nächtliche Metropole, lernen die Eigenarten der fremden Kultur kennen und geraten immer wieder in skurrile Situationen. Sie landen in Karaoke-Bars und Table-Dance-Schuppen, trinken jede Menge Sake und philosophieren im Hotelzimmer zu Fellinis La Dolce Vita über das Leben. Doch bald müssen sie voneinander Abschied nehmen, denn Bob muss abreisen. Aber die Erinnerung wird beide ein Leben lang begleiten. Nachdem sie mit ihrem Regiedebüt The Virgin Suicides (1999) bereits für Aufsehen gesorgt hatte und jede Menge positive Kritik erntete, landete Sofia Coppola mit ihrem zweiten Film Lost in Translation den Überraschungserfolg des Kinojahres 2003. Kein Wunder, denn Coppolas in gerade mal 27 Tagen an Originalschauplätzen in Tokio gedrehter Film strahlt eine erfrischende Energie aus, wie man sie im zeitgenössischen Kino selten findet. Die Regisseurin versteht es nicht nur meisterlich, die Atmosphäre der brodelnden Metropole Tokio einzufangen, sondern auch das Gefühl der Verlorenheit, das einen befallen kann, wenn man alleine in einer fremden Stadt unterwegs ist. Dabei profitiert sie natürlich nicht zuletzt von dem wunderbaren Darsteller-Duo Scarlett Johansson und Bill Murray, zwischen dem sich eine ungeheure Chemie entfaltet: Nicht umsonst wurden beide für den Oscar nominiert - den dann jedoch nur Sofia Coppola für ihr feinfühliges Drehbuch entgegennehmen durfte.
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Malcolm X
Boston in den 1940er-Jahren: In den Straßen des schwarzen Ghettos träumt der Kleinganove Malcolm Little davon, wie ein Weißer auszusehen. Nach einem Einbruch muss Malcolm ins Gefängnis und kommt in Kontakt zur Nation of Islam, einer religiösen Gemeinschaft schwarzer Muslime. Er entwickelt politisches Bewusstsein. Als Malcolm X verlässt der gänzlich verwandelte Mann das Gefängnis.
3 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Zwei Teenager erleben einen Horrortrip. Erst werden Darry und Trish, Bruder und Schwester, fast von einem LKW in einen Unfall verwickelt. Dann lässt der Fahrer seine Fracht auf merkwürdige Weise verschwinden. Die beiden jungen Leute wollen wissen, was da vor sich geht und entdecken einen Haufen Toter. Doch unter der Erde warten noch andere Überraschungen auf die beiden...
 16:9

2 TV-Tipp(s) des Tages auf Kinowelt von gestern

23:45 Snowpiercer
Spielfilm - 125 Min
Zwei Teenager erleben einen Horrortrip. Erst werden Darry und Trish, Bruder und Schwester, fast von einem LKW in einen Unfall verwickelt. Dann lässt der Fahrer seine Fracht auf merkwürdige Weise verschwinden. Die beiden jungen Leute wollen wissen, was da vor sich geht und entdecken einen Haufen Toter. Doch unter der Erde warten noch andere Überraschungen auf die beiden...Snowpiercer
 16:9
18:35 Lost in Translation
Spielfilm - 100 Min
Zwei Teenager erleben einen Horrortrip. Erst werden Darry und Trish, Bruder und Schwester, fast von einem LKW in einen Unfall verwickelt. Dann lässt der Fahrer seine Fracht auf merkwürdige Weise verschwinden. Die beiden jungen Leute wollen wissen, was da vor sich geht und entdecken einen Haufen Toter. Doch unter der Erde warten noch andere Überraschungen auf die beiden...Snowpiercer
Lost in Translation
 16:9

Rückblick auf Kinowelt Highlights von gestern

Gestern bot Kinowelt eine beeindruckende Auswahl an Sendungen. Wenn Sie eine dieser Sendungen verpasst haben oder einfach nur in Erinnerungen schwelgen möchten, sind Sie hier genau richtig.

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