Kinowelt TV Programm heute und am Abend 20:15 Uhr

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Kinowelt Programm von heute


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Programm - Vormittag
Antikriegsfilm, USA 1979 Regie: Francis Ford Coppola Autor: Joseph Conrad - John Milius Sound: Richard Beggs Musik: Carmine Coppola - The Doors - Mickey Hart Kamera: Vittorio StoraroTrue
Apocalypse Now
Langversion des Kriegsschockers von Francis Ford Coppola: Während des Vietnamkrieges bricht US-Captain Willard auf, um im Dschungel Kambodschas den durchgeknallten Oberst Kurtz zu töten. Je tiefer Willard und sein junger Trupp Soldaten in den Dschungel Vietnams vorstoßen, desto näher kommen sie der Hölle.
5,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Komödie, USA 2018 Regie: Jim Loach Autor: David Scearce Musik: Ilan Eshkeri - Tim Wheeler - Andreas Lucas Kamera: Denson BakerTrue
Unsere Geschichte folgt Bobby, einem wenig selbstsicheren, übergewichtigen 14-jährigen New New Yorker, der während seines Sommers am Rumson Lake im Hinterland von New York den schwierigen Weg zum Erwachsenwerden beschreitet. Rumson Lake im Hinterland von New York, 1976: Als bewegende Memoiren über das Erwachsenwerden befasst sich Measure of a Man mit Mobbing in vielen Formen, aber auch das menschliche Bedürfnis, innere Stärke und Selbstvertrauen zu entwickeln. Der dramatische Faden der Geschichte ergibt sich aus der eskalierenden Bedrohung durch eine lokale Bande von Städtern, angeführt von Willie, einem gequälten jungen Veteranen. Willie und seine Bande ärgern sich über die Sommerurlauber, die jedes Jahr ihre Gemeinde bevölkern und Sie haben es auf Bobby und seine beste Freundin Joanie abgesehen, die beide Außenseiter und leichte Zielscheiben sind. Während Bobbys Welt viele Veränderungen erfährt, ändert sich auch sein Verhältnis zu seiner Familie und Freunden. Dies gilt insbesondere für Dr. Kahn, einen zurückgezogen lebenden Ersatzvater, der Bobby in schwierigen Zeiten beisteht. Measure of a Man basiert auf dem Jugendbuch ONE FAT SUMMER von Robert Lipsyte. Der Roman wurde mit dem NY Times Outstanding Book of the Year, dem ALA Best Book for Young Adults, und dem Library of Congress Best Books for Children Kinderbücher ausgezeichnet.
 16:9
(The Piano) Liebesdrama, Australien, Neuseeland, Frankreich 1993 Regie: Jane Campion Sound: Steve Burgess - Jeanine Chiavlo - Gethin Creagh - Robert Deschaine - Simon Hewitt Musik: Michael Nyman Kamera: Stuart DryburghTrue
Mit Das Piano gewann die neuseeländische Regisseurin Jane Campion einen Oscar für das Beste Drehbuch und als erste Frau überhaupt beim Festival von Cannes die Goldene Palme. Mit Holly Hunter, Harvey Keitel, Sam Neill und Anna Paquin in den Hauptrollen gehört die Geschichte der stummen Schottin Ada, die Mitte des 19. Jahrhunderts mit ihrer Tochter und einem Piano in die Ehe mit einem Unbekannten nach Neuseeland kommt, zu den großen Kinoerzählungen der letzten Jahrzehnte. Nach einer anstrengenden Schiffsreise von Schottland nach Neuseeland findet sich die Schottin Ada McGrath (Holly Hunter) Mitte des 19. Jahrhunderts an einem einsamen Strand wieder, gemeinsam mit ihrer neunjährigen Tochter Flora (Anna Paquin) und ihrem geliebten Piano. Ada, die seit ihrer Kindheit nicht mehr spricht, hat diese Mühen für eine arrangierte Ehe auf sich genommen. Ihr zukünftiger Mann Alisdair Stewart (Sam Neill) jedoch findet den Transport des schweren Instruments durch die Wildnis zu beschwerlich und lässt es am Strand zurück. Für ein paar Hektar Land überlässt er es kurzerhand seinem ungebildeten, aber sensiblen Nachbarn George Baines (Harvey Keitel), der sofort bemerkt hat, wie viel das Klavier dieser merkwürdigen Frau aus Europa bedeutet. Baines bietet Ada einen Handel an: Wenn sie ihm regelmäßig offiziell Klavierstunden erteilt, kann sie sich das Instrument inoffiziell zurückverdienen. Was er meint, ist ein erotischer Tauschhandel: Jede Enthüllung oder gar Berührung ihres viktorianisch fest verschnürten Körpers während der Klavierstunden wird in Tasten aufgewogen, bis Ada irgendwann wieder ganz im Besitz des Pianos ist. Doch dieser seltsame Handel entwickelt eine erotische und emotionale Eigendynamik, mit der sie nicht gerechnet haben . . . Das Kino großer Gefühle ist in Zeiten berechenbarer Formelfilme Mangelware. Die neuseeländische Regisseurin Jane Campion verabreicht dem Genre eine Frischzellenkur.
4,27 Punkte von 6 von der TVgenial Community
(Amen) Spielfilm, USA, Frankreich, Deutschland, 2002 Regie: Konstantinos Costa Gavras Autor: Jean-Claude Grumberg - Rolf Hochhuth Sound: Yannick Boulot - Bernard Chaumeil - Gelu Costache - Hélène de la Morinerie - Michelle Flamand Musik: Armand Amar Kamera: Patrick BlossierFalse
Der Stellvertreter
Als Kurt Gerstein Zyklon B erfindet, denkt er noch, er würde damit etwas Gutes tun: Trinkwasser desinfizieren, zum Beispiel. Gerstein klettert für seine Erfindung schnell die Karriereleiter der Waffen-SS hinauf. Als er vom skrupellosen Doktor jedoch aufgeklärt wird, weshalb die Chemikalie von der SS in rauen Mengen geordert wird, ist er am Boden zerstört. Gerstein wendet sich zunächst an ausländische Diplomaten und die evangelische Kirche; als diese nicht reagieren, will er den Vatikan mobilisieren. Denn nur den Papst erachtet er als einflussreich genug, um die Weltöffentlichkeit zu alarmieren. Doch auch bei dem katholischen Nuntius in Berlin stößt er auf taube Ohren. Aber er trifft im Büro des Nuntius auf den jungen und idealistischen Jesuiten Riccardo Fontana, der die Information mitgehört hat und entschlossen ist, zu handeln. Fontana, dessen Vater ein Vertrauter des Papstes ist, versucht mit Beweisen, die Gerstein ihm liefert, Papst Pius XII. höchstpersönlich zu überzeugen. Doch keine der Mühen, die die beiden Männer übernehmen, können den Stellvertreter Christi zu einer expliziten und öffentlichen Stellungnahme bewegen. Und auch die amerikanischen Diplomaten, die sie um Hilfe bitten, sind in erster Linie daran interessiert, den Krieg zu gewinnen und wollen ihre Energie nicht in die Rettung der Juden investieren. Die Front des Widerstands gegen ihr Unternehmen zieht sich selbst durch Familie und Freunde der beiden Männer. Und so bleiben Riccardo und Gerstein nur zwei verzweifelte Taten, um etwas in Gang zu setzen: Gerstein liefert sich den Franzosen aus, Pater Riccardo lässt sich freiwillig nach Auschwitz deportieren ... .
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(Nicholas on Holiday) Film comico, Frankreich 2014 Regie: Laurent Tirard Autor: Grégoire Vigneron - Jaco Van Dormael - René Goscinny - Jean-Jacques Sempé Kamera: Denis RoudenFalse
Der kleine Nick macht Ferien
-
5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(A Prairie Home Companion) Komödie, USA 2006 Regie: Robert Altman Kamera: Edward LachmanTrue
Robert Altmans Last Radio Show basiert auf der legendären Country-Radiosendung A Prairie Home Companion und erzählt von einer fiktiven 30. Jubiläumsausgabe der Liveshow. Aus der Perspektive des lässigen Privatdetektivs Guy Noir (Kevin Kline), der als Security-Mann angestellt ist, erlebt man wundervolle Liveauftritte der exzentrischen Musiker und wird zugleich Zeuge der kleinen und großen Dramen, die sich hinter den Kulissen abspielen. Denn die Feierlaune der altgedienten Radiomacher ist getrübt: Eine Gruppe texanischer Investoren hat den Radiosender gekauft und will nun das Theatergebäude abreißen lassen, um auf dem Grundstück ein gewinnbringendes Parkhaus zu errichten. Auf der Bühne und vor den Mikrofonen lassen die Akteure sich von den Problemen freilich nichts anmerken. Vom wortgewandten, stets zu Scherzen aufgelegten Moderator Garrison Keillor (der sich hier selbst spielt und auch das Drehbuch des Films verfasste) über die skurrilen Country-Schwestern Yolanda (Meryl Streep) und Rhonda (Lily Tomlin) oder die derben Cowboys Lefty (John C. Reilly) und Dusty (Woody Harrelson) lassen die Künstler es noch einmal ordentlich krachen - ein witziges und wehmütiges Fest texanischen Lebens. Allein Yolandas blutjunge Tochter Lola (Lindsay Lohan), die an diesem Abend ihren ersten Auftritt meistern soll, scheint mit ihrer melancholischen Stimmung den Ernst der Lage zu treffen. Der Jubiläumsabend wird in mehrfacher Hinsicht zum Abschied, denn neben dem undurchsichtigen Vertreter der neuen Besitzer (Tommy Lee Jones) geistert auch eine geheimnisvolle blonde Frau (Virginia Madsen) durch das Theater - gekleidet in leuchtendes Weiß, entpuppt sie sich als Gesandte des Todes. Als Robert Altman am 20. November 2006 im Alter von 81 Jahren starb, hinterließ er seinen Bewunderern einen letzten Film, der in seiner heiter-melancholischen Stimmung wie die gelassene Abschiedsgeste eines alten Meisters wirkt. Ebenso leicht wie inszenatorisch komplex schildert Robert Altmans Last Radio Show das Ende einer Ära. Mit altmeisterlicher Souveränität hält er eine Balance aus Humor, Tragik, Nostalgie und Ironie. Und einmal mehr versammelte er für seinen Film ein außerordentlich hochkarätiges, bestens aufgelegtes Darstellerensemble, darunter Woody Harrelson, Lily Tomlin, John C. Reilly, Kevin Kline und Tommy Lee Jones. Selbst Lindsay Lohan, die in einer kleinen Rolle als Tochter von Meryl Streeps Figur zu sehen ist, avanciert zur eindrucksvollen Charakterdarstellerin. Kurz: Einen würdigeren letzten Film hätte man sich von Robert Altman nicht wünschen können.
 16:9

Programm - Nachmittag
(O Brother, Where Art Thou?) Komödie, USA, England, Frankreich 2000 Regie: Joel Coen Musik: Carter Burwell Kamera: Roger A. DeakinsTrue
1 Golden Globe Nominiert für 2 Oscars® Nominiert für die Goldene Palme, Cannes Nominiert für 1 Europäischen Filmpreis Der eloquente und geschwätzige Kleinkriminelle Everett Ulysses McGill, verurteilt zu Zwangsarbeit auf einer Gefängnisfarm in Mississippi, kann sich nicht recht mit seinem Schicksal abfinden. So beschließt er mit den zwei trotteligen Mithäftlingen Delmar und Pete, ihrem Schicksal zu entfliehen und aus dem Gefängnis auszubrechen. Dabei versuchen sie nicht nur, die Freiheit zu erlangen, sondern auch die legendäre Beute eines Geldtransportüberfalls zu finden. Das ungleiche Trio tappt dabei von einem Unglück ins nächste und trifft auf seinem Abenteuer im wilden Mississippi auf die verrücktesten Charaktere. Dabei bleiben ihnen immer die Gesetzeshüter im Nacken, welche die drei Ausbrecher nicht nur wieder einfangen wollen, sondern auch ein Auge auf den Schatz geworfen haben. Mit dieser skurrilen, zweifach oscar®-nominierten Abenteuerkomödie liefern die beiden Kultregisseure Ethan und Joel Coen eine moderne Version der Odyssee des griechischen Dichters Homer ab. Dabei bleiben sie bei ihrem unvergleichlichen Stil, der ihre vorigen Filme wie Fargo oder The Big Lebowski auszeichnete. Filmspiegel.de meint: Mit O Brother, where art thou? hat die Phantasie der Coens einen beschwingt und leichtfüßigen Film hervorgebracht, dem es auf unnachahmliche Art gelingt, eine eigene geistreich-witzige Dichtung zu sein. Und bei Moviemaze ist zu lesen: Der Film hat ein sehr ruhiges und unaufdringlich geniales Gespür für schöne Bilder, einen routiniert grandiosen Turturro, fetzende Rednecksongs und einen über sich selbst hinauswachsenden George Clooney.
5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(The Treatment) Thriller, Belgien 2014 Regie: Hans Herbots Autor: Carl Joos Musik: Kieran Klaassen - Melcher Meirmans - Chrisnanne Wiegel Kamera: Frank van den EedenTrue
Die Behandlung
Polizist Nick Cafmeyer ist in Antwerpen auf der Jagd nach einem Kindermörder. Dabei vermischt sich ein Trauma aus seiner Kindheit mit den Fakten des aktuellen Falls. Allmählich kommt er einem Netzwerk von Pädophilen auf die Spur, das im Zusammenhang mit dem Schicksal seines Bruders Björn stehen könnte.
 16:9
(Whats Eating Gilbert Grape) Drama, USA 1993 Regie: Lasse Hallström Autor: Peter Hedges Musik: Björn Isfält - Alan Parker Kamera: Sven NykvistTrue
Eine stark übergewichtige Mutter, zwei zankende Schwestern und ein behinderter Bruder: Gilbert Grape bleibt nach dem Selbstmord des Vaters keine Zeit für sich selbst. Rührend übernimmt er die Rolle des Versorgers. Als die hübsche Becky in seinem Heimatkaff Endora strandet, öffnet sich für Gilbert doch noch eine andere Lebensperspektive...
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community

Was zeigt Kinowelt heute Abend?

Programm - Abend
(Dear John) Drama, USA 2010 Regie: Lasse Hallström Autor: Jamie Linden - Nicholas Sparks Musik: Deborah Lurie Kamera: Terry StaceyTrue
Das Leuchten der Stille
Während seines Heimaturlaubs in South Carolina begegnet der Soldat John (Channing Tatum) der Studentin Savannah (Amanda Seyfried). Obwohl die beiden aus verschiedenen Welten stammen, verlieben sie sich Hals über Kopf ineinander. Zum Kennenlernen bleiben ihnen gerade zwei Wochen, denn John muss zurück zu seinem Stützpunkt in Deutschland. Vor dem jungen Paar liegen zwölf Monate des Wartens, die sie mit sehnsüchtigem Briefeschreiben überbrücken. Kurz vor dem Ende von Johns Militärdienst wird die Welt durch den New Yorker Terroranschlag vom 11. September 2001 erschüttert. Die Kameraden verlängern freiwillig ihren Dienst, nur John ist hin- und hergerissen zwischen Patriotismus und seiner großen Sehnsucht nach Savannah. Auf einem Kurzurlaub, bei dem er seine Entscheidung überdenken will, versichern sich die beiden ihrer Liebe. Doch Johns Gewissen treibt ihn zu seiner Einheit zurück. Während er in verschiedenen Kriseneinsätzen rund um die Welt reist, schreibt sich das Paar erneut sehnsüchtige Briefe. Eines Tages aber bleiben die Briefe von Savannah aus, bis sie John nach langer Zeit mitteilt, dass es einen anderen gibt. Der amerikanische Originaltitel dieser bewegenden Romanze spielt auf die Redewendung Dear John Letter an, die umgangssprachlich einen Abschiedsbrief bezeichnet. Die bittersüße Liebesgeschichte stammt von dem Bestsellerautor Nicholas Sparks, dessen Vorlagen bereits in Message in a Bottle - Der Beginn einer großen Liebe und Wie ein einziger Tag verfilmt wurden. Regisseur Lasse Hallström, seit Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa einer der Etablierten in Hollywood, erweist sich als Ästhet: Seine Bildsprache bringt den nostalgischen Charme der Südstaaten zur Geltung und breitet subtil die großen Gefühle aus. Eigentliche Stärke dieses Melodrams ist jedoch die Liebenswürdigkeit des Paares: Der gestählte Hauptdarsteller Channing Tatum, später im actionreichen Historienfilm Der Adler der neunten Legion als römischer Legionär zu sehen, verkörpert den romantischen Helden, und die zarte Amanda Seyfried, in Chloe noch eine Femme fatale, gibt dessen Liebe seines Lebens. Neben ihnen glänzt der 2009 mit Ein Sommer in New York - The Visitor für den Oscar nominiert Richard Jenkins als Johns autistischer Vater.
3,38 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(La haine) Drama, Frankreich 1995 Musik: Expression Direkt - Assassin Kamera: Pierre Aim - Georges DianeTrue
Hass
In den tristen Vierteln der Pariser Banlieues halten sich die arbeitslosen Jugendlichen mit kleinen Drogendeals über Wasser und warten darauf, dass sich endlich etwas in ihrem Leben ändert. Als der 16-jährige Araber Abdel von der Polizei fast zu Tode geprügelt wird, brechen in den Trabantenstädten Aufstände aus. Hubert, Said und Vinz stehen an vorderster Front, und kämpfen gegen das System.
 Schwarz /weiß 16:9
Horrorfilm, Japan 2002 Regie: Takashi Shimizu Musik: Shiro Sato Kamera: Tokushô KikumuraTrue
Ju-on: The Grudge
Auf einem alten Haus am Stadtrand von Tokio lastet ein böser Fluch. Einst lebten hier Kayako Seaki, ihr Mann und ihr Sohn. Doch als Kayako sich in einen anderen verliebt, dreht ihr Mann durch.
 16:9
Drama, USA 2014 Regie: Bennett Miller Autor: E. Max Frye - Dan Futterman Kamera: Greig FraserTrue
Foxcatcher
1984 gingen Mark und Dave Schultz als einziges Brüderpaar mit Olympischem Gold im Ringen in die Sportgeschichte ein. Für den reichen und verschrobenen Mäzen John Du Pont mit ein Grund dafür, Mark für das Team Foxcatcher zu rekrutieren, in dem er die besten Ringer der USA für die Olympiade in Seoul ausbilden will. Der Auftakt für eine komplett aus dem Ruder laufende Freundschaft, die durch das Auftauchen von Dave in zerstörerische Rivalität mündet. Eine fast unglaubliche Geschichte, wie sie nur das Leben selbst schreiben konnte. Fünf Oscar®-Nominierungen 2015 - darunter für die beste Regie, den besten Haupt- und den besten Nebendarsteller - konnte Bennett Millers drittes Meisterwerk in Folge einfahren. Die Krönung eines Jahres, das mit dem Regiepreis in Cannes 2014 begonnen und mit Topplatzierungen in sämtlichen Kritikerbestenlisten geendet hatte. Kein Wunder: Angetrieben durch Karrierebestleistungen von Steve Carell, Channing Tatum und Mark Ruffalo, gehört die bizarre Dreiecksgeschichte zu den größten Filmereignissen des Jahres.
 16:9

2 TV-Tipp(s) des Tages auf Kinowelt von heute

00:15 Apocalypse Now
Spielfilm - 195 Min
Drama, USA 2014 Regie: Bennett Miller Autor: E. Max Frye - Dan Futterman Kamera: Greig FraserTrue
Foxcatcher
1984 gingen Mark und Dave Schultz als einziges Brüderpaar mit Olympischem Gold im Ringen in die Sportgeschichte ein. Für den reichen und verschrobenen Mäzen John Du Pont mit ein Grund dafür, Mark für das Team Foxcatcher zu rekrutieren, in dem er die besten Ringer der USA für die Olympiade in Seoul ausbilden will. Der Auftakt für eine komplett aus dem Ruder laufende Freundschaft, die durch das Auftauchen von Dave in zerstörerische Rivalität mündet. Eine fast unglaubliche Geschichte, wie sie nur das Leben selbst schreiben konnte. Fünf Oscar®-Nominierungen 2015 - darunter für die beste Regie, den besten Haupt- und den besten Nebendarsteller - konnte Bennett Millers drittes Meisterwerk in Folge einfahren. Die Krönung eines Jahres, das mit dem Regiepreis in Cannes 2014 begonnen und mit Topplatzierungen in sämtlichen Kritikerbestenlisten geendet hatte. Kein Wunder: Angetrieben durch Karrierebestleistungen von Steve Carell, Channing Tatum und Mark Ruffalo, gehört die bizarre Dreiecksgeschichte zu den größten Filmereignissen des Jahres.Apocalypse Now
 16:9
05:10 Das Piano
Spielfilm - 120 Min
Drama, USA 2014 Regie: Bennett Miller Autor: E. Max Frye - Dan Futterman Kamera: Greig FraserTrue
Foxcatcher
1984 gingen Mark und Dave Schultz als einziges Brüderpaar mit Olympischem Gold im Ringen in die Sportgeschichte ein. Für den reichen und verschrobenen Mäzen John Du Pont mit ein Grund dafür, Mark für das Team Foxcatcher zu rekrutieren, in dem er die besten Ringer der USA für die Olympiade in Seoul ausbilden will. Der Auftakt für eine komplett aus dem Ruder laufende Freundschaft, die durch das Auftauchen von Dave in zerstörerische Rivalität mündet. Eine fast unglaubliche Geschichte, wie sie nur das Leben selbst schreiben konnte. Fünf Oscar®-Nominierungen 2015 - darunter für die beste Regie, den besten Haupt- und den besten Nebendarsteller - konnte Bennett Millers drittes Meisterwerk in Folge einfahren. Die Krönung eines Jahres, das mit dem Regiepreis in Cannes 2014 begonnen und mit Topplatzierungen in sämtlichen Kritikerbestenlisten geendet hatte. Kein Wunder: Angetrieben durch Karrierebestleistungen von Steve Carell, Channing Tatum und Mark Ruffalo, gehört die bizarre Dreiecksgeschichte zu den größten Filmereignissen des Jahres.Apocalypse Now
Das Piano

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Kurzbeschreibung Kinowelt TV

Kinowelt TV zeigt Blockbuster und Klassiker Hollywoods sowie auch europäische Filme aus vielen Bereichen wie Drama, Romantik, Comedy, Action, Thriller, Horror oder Western.