Kinowelt TV Programm heute und am Abend 20:15 Uhr

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Kinowelt Programm Mittwoch


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Programm - Vormittag
Komödie, Norwegen 2021 Regie: Yngvild Sve Flikke Autor: Inga Sætre - Johan Fasting Musik: Kåre Vestrheim Kamera: Marianne BakkeTrue
Am liebsten zeichnet Rakel (Kristine Kujath Thorp) Comics, versucht sich in Aikido, trinkt Bier und macht Party. Als ihre beste Freundin Ingrid (Tora Christine Dietrichson) Rakel auf ihre grossen Brüste und ihren veränderten Geruchssinn anspricht und sie zu einem Schwangerschaftstest überredet, erlebt sie eine böse Überraschung: Sie ist in der Tat schwanger. Rakel hatte schon viele Pläne für ihr Leben, wollte Astronautin oder Försterin werden, aber das Muttersein gehört definitiv nicht dazu. Doch: Das ist Norwegen. Ich kann abtreiben, sagt sie sich und fährt in die Klinik. Dort erklärt ihr die Ärztin zu ihrem Entsetzen, dass sie schon im siebten Monat ist und eine Abtreibung nicht mehr möglich. Nicht jede schwangere Frau bekommt einen Bauch. Damit fängt die Suche nach dem Kindsvater an. Leider kommt Mo (Nader Khademi), der sympathische Aikido-Lehrer, der nach Butter riecht und Rakel zum Kliniktermin begleitet, in diesem Fall nicht in Frage. Drei andere dafür schon und am Ende muss sie sich damit abfinden, dass Pikkjesus (Arthur Berning) wohl derjenige ist, mit dem sie beim Gelegenheitssex ungewollt ein Kind gezeugt hat. Ausgerechnet dieser unsympathische Loser. Rakel, verzweifelt-zornig über ihr Schicksal, kritzelt ihr ungeborenes Baby mit Zorro-Maske auf ein Blatt Papier und gibt ihm den Spitznamen Ninjababy. Das kleine Cartoon-Ninjababy ist so amüsant unausstehlich wie Rakel selbst, vor allem aber unbeeindruckt von seinem eigenen Vater: Hast du dich wirklich von dem ficken lassen?, spottet es über den Mann, den Rakel als Dick Jesus bezeichnet. Die norwegische Filmemacherin Yngvild Sve Flikke basierte ihre Coming-of-Age-Geschichte Ninjababy auf Inga Sætres Graphic Novel Fallteknikk und benutzt Sætres Animationen, um in Szene zu setzen, was im Kopf von Rakel abgeht.
 16:9
(Faites sauter la banque!) Italien, Frankreich 1964 Autor: Louis Sapin - Jean Girault - Jacques Vilfrid Sound: René Sarazin Musik: Paul Mauriat Kamera: André GermainFalse
Balduin, der Geldschrankknacker
Der arglose Sparer Victor Garnier hört auf den Bankberater und wandelt das finanzielle Polster, dass er für seine Familie zurückgelegt hat, in Wertpapiere um. Bald stellt sich heraus, dass er reingelegt wurde. er hat nichts mehr zu verlieren und beschließt, sich alles, was er eingezahlt hat, zurückzuholen. Unterirdisch buddelt er sich bis zum Banktresor durch.
5,18 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Schwarz /weiß 16:9
(Mr Beans holiday) Komödie, Frankreich, Deutschland, USA, England 2007 Regie: Steve Bendelack Autor: Hamish McColl - Robin Driscoll Musik: Howard Goodall Kamera: Baz IrvineFalse
Mr. Bean macht Ferien
Endlich gewinnt Mr. Bean auch mal was: In seinem Heimatort sichert er sich bei einer Verlosung einen Trip an die französische Mittelmeerküste und dazu auch noch ein Filmaufnahmegerät. Dermaßen ausgestattet geht er auf Reisen - was natürlich nicht ohne zahlreiche chaotische Abenteuer abgeht.
3,91 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(Pot Luck) Komödie, Spanien, Frankreich 2002 Regie: Cédric Klapisch Musik: Patrick Ardagh-Walter - Cyril Moisson Kamera: Dominique ColinFalse
LAuberge Espagnole
Der französische Volkswirtschaftslehre-Student Xavier zieht für ein Jahr nach Barcelona und landet in einer chaotischen Multi-Kulti-WG. Schon bald hat der brave Kerl die Heimat, die Familie sowie die Freundin Martine vergessen. Bald stehen wechselnde Partnerschaften, aparte Mitbewohnerinnen, leere Kühlschränke, ungemachte Betten sowie verpasste Vorlesungen im Mittelpunkt seines Interesses.
 16:9
Drama, Norwegen, Frankreich, , Schweden 2017 Regie: Joachim Trier Autor: Eskil Vogt Musik: Ola Fløttum - Ola Flottum Kamera: Jakob IhreTrue
In der Metropole Oslo startet die schüchterne Thelma (Eili Harboe) ihr Biologie-Studium, nachdem sie ihre Kindheit in der tiefsten Provinz Norwegens verbracht hat. Dass ihre Tochter auf eigenen Füssen stehen will, bereitet den streng gläubigen Eltern sichtlich Mühe, die sie noch aus der Ferne zu kontrollieren trachten. Aber auch Thelma selbst fällt der aufregende Neubeginn nicht leicht. Eine verwirrende Zuneigung zu ihrer schönen Kommilitonin Anja (Kaya Wilkins) drückt durch, obwohl die Einzelgängerin kraft ihrer erzkonservativen Erziehung und der Nestwärme einer Bibelgruppe dagegen anzugehen versucht. Noch beunruhigender sind aber Thelmas unkontrollierbare Zuckungen, die sie aus heiterem Himmel zu ereilen scheinen und die auch Vögel sowie selbst massive Objekte telekinetisch aus der Bahn lenken. Die Studentin begibt sich in ärztliche Behandlung und obwohl es sich nicht um Epilepsie handelt, kann nicht von einer Entwarnung gesprochen werden. Thelma beginnt in ihrer eigenen Familie nach den Ursachen für die verstörenden Episoden zu suchen und bringt totgeschwiegene Geheimnisse ans Licht. Der Übertritt ins Erwachsenenleben, die Suche nach einer eigenen Identität und der Versuch, diese mit den gesellschaftlichen Normen zu vereinbaren, sind zentral im sogenannten Coming-of-Age-Film. Einen solchen hat Joachim Trier gedreht und ihn mit Motiven aus dem Mystery- und Horrorfilm angereichert. Dabei zielt der Norweger nicht nur auf die Magengrube, sein an genussvollen Bildern und Klängen reicher Film kitzelt auch Intellekt und Herz. Dermassen beflügelt, dichtete der Kritiker der NZZ diesem übersinnlichen Drama eine sinnliche Eloge: Trier stellt dieses Mysterium nicht mit satten Effekten aus, sondern er ergründet es kontemplativ, während das zarte, verwirrte und vielleicht nur scheinbar unschuldige Gesicht von Eili Harboe das Breitwandformat in sich aufzusaugen scheint. Ein See vor Thelmas Elternhaus lauert darauf, die Vergangenheit zu verschlucken oder wieder preiszugeben. Der Schnee blendet im ländlichen Norwegen die Augen, während das Begehren seine dunklen Mächte versammelt.
2 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Drama, USA 2012 Regie: Robert Zemeckis Autor: John Gatins Kamera: Don BurgessTrue
Flight
Dramatische Augenblicke für die Passagiere eines Fluges: Eine Unwetterfront bringt ihren Flieger in große Schwierigkeiten - doch dank des beherzten Handels des Flugkapitäns Whitaker kommen die meisten bei der heftigen Landung mit dem Leben davon. Er wird zum Helden stilisiert. Doch sein Hang zu Rauschgift und Alkohol wird Whitaker zum Verhängnis.
4,2 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9

Programm - Nachmittag
(Proxima) Drama, Deutschland, Frankreich 2019 Regie: Alice Winocour Autor: Jean-Stéphane Bron Musik: Ryûichi Sakamoto Kamera: Georges LechaptoisFalse
Die Französin Sarah Loreau träumt seit ihrer Kindheit davon, ins All zu fliegen. Als sie das Angebot bekommt, Mitglied der Proxima-Crew zu werden, einer Mission der Internationalen Raumstation, scheint ihrem Traum nichts mehr im Weg zu stehen. Die Mission soll die letzte Vorstufe zu einer Mission zum Mars sein. Doch schwerer als das harte Vorbereitungstraining ist die emotionale Belastung, die die alleinerziehende Mutter erfährt. Als einzige Frau in der Crew begegnet ihr der US-amerikanische Kapitän Mike mit offener Feindseligkeit und lässt sie wissen, dass er den männlichen Kollegen, der sie im Notfall ersetzt, vorzieht. Doch Sarahs toughe Entschlossenheit flößt Mike schließlich Respekt ein. Auf einmal wird seine Verletzlichkeit sichtbar. Noch mehr als der ständige Sexismus, den sie in dem männerdominierten Umfeld erfährt, belastet Sarah aber der Abschied von ihrer achtjährigen Tochter Stella. Als diese ihren Flug verpasst und es deshalb nicht zu einem letzten Treffen schafft, ist Sarah am Boden zerstört. Die Crew muss danach in eine zweiwöchige Quarantäne. Die beiden dürfen sich später nur kurz durch eine Glasscheibe getrennt noch einmal sehen. Bei dem Treffen erinnert Stella ihre Mutter an das Versprechen, gemeinsam die Rakete anzuschauen, mit der sie die Erde verlassen wird. In der Nacht vor dem Raketenstart schleicht sich Sarah deshalb aus der Quarantäne ins Hotel und weckt Stella. Sie will den Wunsch ihrer Tochter erfüllen, auch wenn sie damit alles aufs Spiel setzt ...
 16:9
(Les choses humaines) Gesellschaftsdrama, Frankreich 2021 Regie: Yvan Attal Autor: Yaël Langmann Musik: Mathieu Lamboley Kamera: Rémy ChevrinTrue
Menschliche Dinge
Es ist die Krönung seiner Laufbahn. Dem populären TV-Moderator Jean Farel soll die Ehrenlegion verliehen werden. Um der Zeremonie in Paris beizuwohnen, kommt sein Sohn Alexandre (Ben Attal) aus England angereist. Die Eltern des Studenten leben getrennt. Bei einem Abendessen möchte Alexandres Mutter Claire (Charlotte Gainsbourg), eine bekannte Feministin und Buchautorin, ihrem Sohn ihren neuen Lebenspartner Adam Wizman (Mathieu Kassovitz) vorstellen. Dabei lernt Alexandre auch Adams 17-jährige Tochter Mila kennen. Die jungen Leute freunden sich an und gehen gemeinsam auf eine Party. Am nächsten Morgen berichtet Mila ihrer Mutter, dass sie in der vergangenen Nacht von Alexandre vergewaltigt wurde. Diese erstattet Anzeige. Alexandre beteuert, dass er zwar Sex mit der Schülerin hatte, dieser jedoch einvernehmlich war. Doch Mila besteht auf ihrer Version. Während des Prozesses stehen sich Aussage gegen Aussage gegenüber. Dabei wird klar, wie unterschiedlich Alexandre und Mila das Geschehen erlebt haben. Indem Alexandre in der Gerichtsverhandlung nur das Davor schildert, Mila dagegen die Ereignisse danach, bleibt der eigentliche Akt im Unklaren. Durch diesen dramaturgischen Kunstgriff schafft es Regisseur und Drehbuch-Co-Autor Yves Attal (Die brillante Mademoiselle Neïla), eine atemberaubende Spannung aufzubauen. Menschliche Dinge, mit seinem Stoff passend zur #MeToo-Debatte, wirkt deshalb mehr wie ein Justizthriller als ein gesellschaftskritisches Drama. Besetzt hat Yves Attal den Film mit Familienangehörigen: Sohn Ben spielt den beschuldigten Studenten Alexandre, Attals Ehefrau Charlotte Gainsbourg stellt Alexandres Mutter Claire dar. In einer Nebenrolle Mathieu Kassovitz (als Milas Vater Adam).
3 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Komödie, Frankreich, Belgien 2012 Regie: Régis Roinsard Autor: Daniel Presley - Romain Compingt Sound: Thibault Arnold - Régis Boussin - Laurent Cercleux - Rémi Chanaud - Matthieu Choux Kamera: Guillaume SchiffmanTrue
Mademoiselle Populaire
Die hübsche Rose bewirbt sich bei Louis Echard für den Beruf, den sich jede Frau in den 1950er-Jahren wünscht: Sekretärin. Obwohl ansonsten völlig unbegabt für diese Stelle, bekommt Rose den Job, weil sie eine Meisterin im Schnelltippen ist. Louis sportlicher Ehrgeiz ist geweckt und er meldet sie beim regionalen Schnellschreibwettbewerb an. Während Rose sich in Louis verliebt, träumt er davon, seinen Schützling zur schnellsten Frau des Landes - ach was - der ganzen Welt zu machen! Oder gilt seine Leidenschaft auch schon längst nicht mehr dem Wettbewerb allein? Regisseur Régis Roinsard erzählt in seinem Debüt Mademoiselle Populaire eine nostalgische Liebeskomödie ganz im Stil der großen Klassiker der 1950er-Jahre. Frankreichs Star Romain Duris (Der Auftragslover, So ist Paris) überzeugt als herrlich launischer Chef an der Seite der bezaubernden Déborah François (Das Mädchen, das die Seiten umblättert), die als ebenso hübsche wie selbstbewusste Provinzlerin ihr komödiantisches Talent beweist.
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9

Was zeigt Kinowelt heute Abend?

Programm - Abend
(The Dark Horse) Drama, Neuseeland 2014 Musik: Dana Lund Kamera: Denson BakerTrue
Das Talent des Genesis Potini
Dave (James Napier Robertson)Genesis Potini - Spitzname Dark Horse - ist manisch-depressiv und seit vielen Jahren Psychiatriepatient. Seine Ärzte sind überzeugt, dass er kaum in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen. Als er wieder einmal aus der Klinik entlassen wird, sucht er deshalb Unterschlupf bei seinem Bruder Ariki. Der jedoch ist Mitglied einer kriminellen Biker-Gang, was in Kombination mit Genesis extremen Stimmungsschwankungen jede Menge Zündstoff birgt. Die brüchige familiäre Harmonie ist somit nicht von Dauer, zumal Genesis die Sorge um seinen schüchternen Neffen Mana umtreibt: Gegen seinen Willen soll dieser in die Biker-Gang seines Vaters eingeführt werden. Trost und Ablenkung bietet jedoch bald seine eher ungewöhnliche Leidenschaft: das Schachspiel. Genesis verfügt über ein erstaunliches Talent - er beherrscht das Spiel der Könige wie ein Weltmeister. Als er die jugendlichen Mitglieder eines örtlichen Schachclubs kennenlernt, erhält er die Chance seine Gabe zu nutzen und beschließt die unterprivilegierten Kids zu trainieren und gegen jede Chance ins Finale der Junioren- Meisterschaften nach Auckland zu bringen. Durch Genesis und ihr gemeinsames Ziel schöpfen die Jugendlichen Hoffnung und finden Halt in ihrem oft instabilen Umfeld. Doch der Weg zur Meisterschaft ist weit und die Hürden erscheinen unbezwingbar hoch.
2,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Horrorfilm, Niederland 2022 Regie: Christian Tafdrup Autor: Mads Tafdrup Musik: Sune Kølster Kamera: Erik Molberg HansenTrue
Speak No Evil
Während eines Urlaubs in der Toskana freundet sich eine dänische Familie mit einer niederländischen Familie an. Monate später erhalten die Dänen eine Einladung zu einem Besuch in den Niederlanden und beschließen, über das Wochenende dorthin zu fahren. Es dauert jedoch nicht lange, bis die Wiedersehensfreude von zunehmend unangenehmen Missverständnissen abgelöst wird: die Dinge geraten allmählich außer Kontrolle, als sich herausstellt, dass die Niederländer etwas anderes sind, als sie vorgeben zu sein. Was ein idyllisches Wochenende werden sollte, beginnt sich aufzulösen und blankem Terror zu weichen. In diesem Feel-Bad-Horrorschocker aus Dänemark wird ein Wochenende unter Freunden langsam aber sicher zur Hölle. Der von Kritikern hochgelobte und Festival- und Award-verwöhnte Speak No Evil ist aber ebenfalls eine Sozial-Satire mit messerscharfen Klauen im Stile eines Funny Games. Ein Schlag in die Magengrube, den man so schnell nicht wieder vergessen wird.
 16:9
(The Fog) Horror, USA 1980 Regie: John Carpenter Autor: Debra Hill Kamera: Dean CundeyTrue
The Fog - Nebel des Grauens
In Antonio Bay, einem etwas verschlafenen Fischerort an der felsigen Küste Nordkaliforniens, bereitet man sich auf die große Feier zum 100. Jahrestag der Stadtgründung vor. Während dieser Zeit häufen sich plötzlich mysteriöse Ereignisse: Gegenstände bewegen sich wie von Geisterhand berührt, Fernsehgeräte schalten sich von alleine ein und alle öffentlichen Telefone der Stadt beginnen eines Nachts zu klingen. Unterdessen nimmt der Stadtbewohner Nick Castle (Tom Atkins) die Tramperin Elizabeth (Jamie Lee Curtis) mit. Während der Fahrt versagt plötzlich das Autoradio und die Fenster des Fahrzeugs gehen ohne ersichtlichen Grund zu Bruch. Auch Stevie Wayne (Adrienne Barbeau) die Betreiberin der lokalen Radiostation, hat ein unheimliches Erlebnis. Sie bekommt von ihrem kleinen Sohn Andy (Ty Mitchell) ein Stück Treibholz geschenkt. Aus diesem beginnt plötzlich Wasser zu sickern und es erscheinen die Worte sechs müssen sterben, bevor es in Flammen aufgeht. Das aber ist erst der Anfang. Auf hoher See stoßen drei Fischer in einer dichten Nebelbank auf ein führerlos treibendes Schiff - und werden bei der Erkundung des Clippers von verwesenden, zombieartigen Gestalten ermordet. Danach treibt der unnatürlich leuchtende Nebel unaufhaltsam auf die Küste zu. In Antonio Bay ahnt niemand, welch tödliche Gefahr sich darin verbirgt. Allein der alte Priester Malone (Hal Holbrook) weiß, wer die Untoten sind und was sie wollen. Sein Vater gehörte zu einer Gruppe von sechs Männern, die einst das Schiff eines leprakranken, reichen Mannes namens Blake mit einem falschen Leuchtfeuer in die Klippen lotsten. Alle Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Mit dem Gold aus dem Clipper gründeten die sechs Männer Antonio Bay. Nun sind Blake (Rob Bottin) und seine Gefolgsleute aus ihrem nasskalten Grab auferstanden, um sich an den Nachfahren ihrer Mörder zu rächen. Der Regisseur John Carpenter wird nicht umsonst der Meister des Horrofilms genannt. Mit The Fog - Nebel des Grauens, Halloween und dem Remake von Das Ding aus einer anderen Welt schuf er drei stilbildende Gruselklassiker. Speziell in The Fog setzt er weniger auf blutige Effekte, sondern vielmehr auf eine Atmosphäre ungreifbarer Bedrohung. Dazu trägt nicht zuletzt auch die unheimliche, vom Regisseur selbst komponierte Musik bei. Die Hauptrollen spielen Adrienne Barbeau, die danach auch in Carpenters Die Klapperschlange mitwirkte, und Jamie Lee Curtis, der kurz zuvor in Halloween der große Durchbruch gelungen war.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Biografie, USA, , Belgien, England, , , Frankreich, 2019 Regie: Farhad Safinia Autor: John Boorman - Todd Komarnicki Musik: Bear McCreary Kamera: Kasper TuxenTrue
Wie das Oxford English Dictionary entstand: Als Sprachwissenschaftler mit speziellem Auftrag erhält Mel Gibson in dem Historiendrama unwissentlich Unterstützung von Psychiatrie-Insasse Sean Penn.
 16:9

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Kurzbeschreibung Kinowelt TV

Kinowelt TV zeigt Blockbuster und Klassiker Hollywoods sowie auch europäische Filme aus vielen Bereichen wie Drama, Romantik, Comedy, Action, Thriller, Horror oder Western.