Märchenfilm, DDR, Deutschland 1953
Regie: Wolfgang Staudte
Autor: Peter Podehl - Wilhelm Hauff
Musik: Ernst Roters
Kamera: Robert BaberskeTrue

Der kleine Muck wird wegen seiner Mißbildung verspottet und als Waisenkind aus dem Haus gejagt. Er will sein Glück suchen und hat gehört, ein Kaufmann hätte es zu verkaufen. Auf seinem Weg gelangt er in den Besitz eines Pantoffelpaars und eines Wanderstöckchens, die beide Zauberkraft besitzen. Mit den Pantoffeln ist er schneller als jeder andere Mensch, und wird mit ihnen Läufer des Sultans, bis er sie durch Intrigen wieder verliert. Aber er hat ja noch das Stöckchen. Mit dessen Hilfe spürt er einen Schatz im Garten des Sultans auf, doch als er eine Sklavin freikaufen will, wird er als Dieb außer Landes gejagt. Als Händler verkleidet kehrt er mit zwei Sorten Feigen zurück, deren eine er dem Diener des Sultans verkauft. Bei der Hochzeit der bildschönen Prinzessin Amarza mit dem hochmütigen Prinzen Bajazid werden sie verspeist und zur Bestürzung der Versammelten wachsen ihnen Eselsohren. Nur der kleine Muck kann helfen: Mit der anderen Sorte Feigen werden die Ohren wieder zurückgebildet; nur der Prinz Bajazid behält die langen Lauscher und ist vor allen lächerlich gemacht. Die Prinzessin und Prinz Hassan aber, die sich seit langem lieben, finden endlich ihr Glück. Zum Dank erhält Muck die Pantoffeln und das Stöckchen zurück. Er will aber sein Glück nicht mehr suchen und läßt alles im Sand der Wüste zurück. Der kleine Muck wird wegen seiner Mißbildung verspottet und als Waisenkind aus dem Haus gejagt. Er will sein Glück suchen und hat gehört, ein Kaufmann hätte es zu verkaufen. Auf seinem Weg gelangt er in den Besitz eines Pantoffelpaars und eines Wanderstöckchens, die beide Zauberkraft besitzen. Mit den Pantoffeln ist er schneller als jeder andere Mensch, und wird mit ihnen Läufer des Sultans, bis er sie durch Intrigen wieder verliert. Aber er hat ja noch das Stöckchen. Mit dessen Hilfe spürt er einen Schatz im Garten des Sultans auf, doch als er eine Sklavin freikaufen will, wird er als Dieb außer Landes gejagt. Als Händler verkleidet kehrt er mit zwei Sorten Feigen zurück, deren eine er dem Diener des Sultans verkauft. Bei der Hochzeit der bildschönen Prinzessin Amarza mit dem hochmütigen Prinzen Bajazid werden sie verspeist und zur Bestürzung der Versammelten wachsen ihnen Eselsohren. Nur der kleine Muck kann helfen: Mit der anderen Sorte Feigen werden die Ohren wieder zurückgebildet; nur der Prinz Bajazid behält die langen Lauscher und ist vor allen lächerlich gemacht. Die Prinzessin und Prinz Hassan aber, die sich seit langem lieben, finden endlich ihr Glück. Zum Dank erhält Muck die Pantoffeln und das Stöckchen zurück. Er will aber sein Glück nicht mehr suchen und läßt alles im Sand der Wüste zurück.