ZDF info TV Programm gestern und am Abend 20:15 Uhr

Zusammenfassung oder Highlights des gestrigen ZDF info Programms

Verpasstes ZDF info Programm von gestern? Kein Grund zur Sorge! Bei uns erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über alle Sendungen und Filme, die gestern auf ZDF info ausgestrahlt wurden. Von spannenden Abenteuerfilmen bis hin zu herzerwärmenden Familienkomödien - entdecken Sie, was Sie verpasst haben und holen Sie das Fernseherlebnis nach.

Was kam gestern Abend im TV? Nicht nur bei ZDF info

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ZDF info Programm gestern


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   ZDF info TV Programm von gestern
   Was lief beim TV Sender ZDF info


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Programm - Vormittag
(Whos Getting Rich from Moroccan Hash?) Dokumentation 2019 Regie: Karim Shah
Marokko ist der zweitgrößte Haschisch-Exporteur der Welt. Im schwach besiedelten Rif-Gebirge wird Cannabis angebaut. Während die einheimischen Bauern in Armut leben, machen andere das große Geld. Ein Filmteam begab sich auf die Spur des Haschisch und reiste von Marokko über Spanien bis nach Amsterdam. Gespräche mit Anbauern, Schmugglern und Beamten zeigen, wer am meisten von der Droge profitiert.
 16:9 HDTV
Cannabis: Zwischen Horror und Heilung Staffel 13: Episode 4 Wissenschaftsmagazin, Deutschland 2022
Die neue Bundesregierung will dem ständig wachsenden Cannabis-Schwarzmarkt endgültig den illegalen Boden entziehen. Doch giftige Stoffe im Gras sind für junge Konsumenten eine Gefahr. Und auch um die saubere Droge gibt es Streit, da für viele Cannabis trotz der Risiken als Heilmittel gilt. Cannabis indica begleitet die Menschheit schon seit der Steinzeit, seit über 12.000 Jahren. Als vielseitige Nutzpflanze, aber immer auch als Nahrungsquelle und Droge. Die Sendungen der Reihe „Leschs Kosmos“ zielen auf den Kern dessen, was uns bewegt und betrifft: die Zukunft der Welt. Es geht um überraschende Einsichten und neue Erkenntnisse. Harald Lesch wird Fragen nachgehen wie: Wo stehen wir heute und welche Weichen müssen wir stellen für die Welt der Zukunft, in der wir leben wollen? Welchen Einfluss hat die Vergangenheit, und was können wir aus ihr lernen für die Entscheidungen von heute? Immer wieder wird es in der Reihe auch darum gehen, aktuelle Diskussionen mit den notwendigen Fakten anzureichern, die aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht verhandelbar sind, und Hintergründe zu erhellen.
5,45 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Der Politbüro-Skandal Staffel 1: Episode 17 Dokureihe, Deutschland 2023
Der Politbüro-Skandal heißt diese Folge des ZDF-Dreiteilers Ein Tag in der DDR, der anlässlich des 70. Jahrestages des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 produziert wurde. Die Dokumentation zeigt die Absetzung eines populären Spitzengenossen, des Politbüro-Mitglieds Konrad Naumann, der durch Eskapaden immer wieder aus der Rolle fiel. Sein Fall gewährt Einblicke in einen Machtapparat, der den DDR-Bürgern seinerzeit verschlossen blieb. Der Film berichtet über die unehrenhafte Entlassung des Politbüro-Mitglieds Konrad Naumann. Das Machtzentrum der Staatspartei SED war für DDR-Bürger eine Art Black Box. Die führenden Genossen im Politbüro waren zwar in den DDR-Medien präsent, schotteten sich jedoch als Herrschaftsapparat und im Privatleben gegenüber dem Volk ab. Auch räumlich - sie lebten in der streng abgeschirmten Waldsiedlung Wandlitz vor den Toren Berlins. So blühten Spekulationen - auch über Konrad Naumann, den Berliner SED-Chef. Nicht nur bei Auftritten mit seiner Ehefrau Vera Oelschlegel, einer bekannten Schauspielerin und Sängerin, hob er sich ab von den blassen Apparatschiks im obersten Machtzirkel. Der joviale Kumpeltyp war beliebt an der Basis. Er drohte Erich Honecker die Schau zu stehlen und stilisierte sich zum geborenen Nachfolger des Generalsekretärs. Im November 1985 sollte ihm sein unsteter Lebenswandel zum Verhängnis werden und den Vorwand zu seinem Rauswurf liefern. Der Film liefert Einblicke in die Mechanismen der politischen Entscheidungen im Machtzentrum der DDR. Es war eine Zeit des Misstrauens zwischen Bürgern und Staat, eines Misstrauens, das über die Wiedervereinigung hinaus fortwirkte. Zu Wort kommt das damals jüngste Politbüro-Mitglied, Egon Krenz. Er zählt zu den wenigen, die noch Auskunft geben können über Interna aus dem Gremium. Er berichtet vom tiefen Fall des Konrad Naumann, über den Erich Honecker trotz aller Eskapaden bis zuletzt seine schützende Hand gehalten hatte. Warum musste Naumann dann doch gehen? Seine Absetzung war ein tiefer Einschnitt, den Erich Honecker später, nach dem Ende der DDR, bereute.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Der Trabi-Krimi Staffel 1: Episode 18 Dokureihe, Deutschland 2023
Die Doku dreht sich um einen spektakulären Autodiebstahl durch einen Trabi-Werksangehörigen in einem Volkseigenen Betrieb. Der Dieb war Teil des Milieus, wollte aber ein Leben mit mehr Luxus, die Bilder vom Wohlstand im Westen vor Augen. Der Film konstruiert anhand der Prozessakten und Aussagen von Kollegen minutiös den Ablauf des 25. und letzten Diebstahls eines Trabanten aus dem Werk des VEB Sachsenrings in Zwickau am 31. März 1988.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Die Flucht mit der Raupe Dokureihe, Deutschland 2023
Wolfgang Hilgert und die Brüder Hans-Joachim und Jürgen Zorn hatten die Nase voll von Mangelwirtschaft, Bevormundung und Restriktionen. Aus einer Bierlaune heraus planten die jungen Männer schließlich die lebensgefährliche Flucht über den Todeszaun. Mit einem äußerst ungewöhnlichen Fluchtfahrzeug: einer klapprigen und schwerfälligen Planierraupe. Der Coup am 17. Juni 1953 mit der Raupe glückte.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Im Wettkampf mit dem Klassenfeind Staffel 1: Episode 4 Geschichte, Deutschland 2022
Die schwersten Ungluecke der DDR
Die beiden deutschen Staaten stehen in ständiger Konkurrenz. Mit dem Strahlflugzeug 152 will die DDR ihre technologische Macht demonstrieren. Doch der zweite Testflug endet tragisch. Mitte der 1950er-Jahre forciert die DDR-Führung unter Walter Ulbricht den DDR-eigenen Flugzeugbau. In Dresden wird ein neues Flugzeugwerk aus dem Boden gestampft. Das Prestigeprojekt - die Entwicklung des ersten deutschen Passagierstrahlflugzeuges, der 152. Am 30. April 1958 ist es so weit: Walter Ulbricht stellt den Prototyp öffentlichkeitswirksam vor. Die Erwartungen sind riesig, soll die 152 doch dem Westen und der ganzen Welt beweisen, dass die DDR in der Lage ist, Flugzeuge auf höchstem technischem Niveau zu bauen. Doch knapp ein Jahr später erleidet das Vorhaben einen herben Rückschlag: Am 4. März 1959 stürzt der Prototyp beim zweiten Probeflug ab. Alle vier Insassen kommen dabei ums Leben. Danach wird das ehrgeizige Projekt noch nicht aufgegeben, doch 1961 ist Schluss mit dem DDR-Flugzeugbau. Der Grund: Die Sowjetunion entscheidet - anders als nach vorherigen mündlichen Zusagen -, keine Flugzeuge aus Dresden zu kaufen. In der DDR wird über Katastrophen und schwere Unfälle kaum berichtet. Die wahren Hintergründe bleiben oft geheim. So sorgt die Stasi für Informationssperren. Und auch später kontrollieren die Geheimdienstbeamten, was über Ursache und Auswirkungen der Unfälle an die Öffentlichkeit dringen darf.
 16:9 HDTV
Nachrichten, Deutschland 2024
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert.
4,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Schuld ist nie der Sozialismus Staffel 1: Episode 1 Geschichte, Deutschland 2016
Wenig bekannt, weil die Ermittlungen behindert und die Ergebnisse vertuscht wurden: In der DDR gab es zahlreiche schwere Unglücke und Katastrophen - viele davon sind bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Die Dokumentation Die schwersten Unglücke der DDR rekonstruiert einige der eklatantesten Fälle, teils mit Archiv-Bildern, Aufnahmen von Hobbyfilmern und anhand von Augenzeugenberichten
 16:9 HDTV
Nur die Stasi kennt die Wahrheit Staffel 1: Episode 3 Geschichte, Deutschland 2020 Kamera: Nadine Grothkopp - André Ulisch - René Schröter
Die schwersten Ungluecke der DDR
Großbrände, ein Zugunglück, ein Brückeneinsturz. ZDFinfo widmet sich einem wenig beachteten Thema der DDR-Geschichte: Wie kam es zu solchen Unfällen, und wie ging man damit um? Anhand von Augenzeugenberichten, Archivmaterial und privaten Filmaufnahmen ermöglicht die Doku einen neuen Blick auf die oft geheimen oder vertuschten Fakten. Historiker und Technik-Experten schildern die damaligen Ermittlungen nach schweren Unglücken. In der DDR wurde über große Katastrophen in den Medien kaum berichtet. Die wahren Hintergründe wurden geheim gehalten, und immer war die Staatssicherheit mit am Unglücksort. Sie ermittelte mit eigenem Personal, vertuschte und strengte auch Prozesse gegen politisch unliebsame Personen an, wie gegen den Brückenkonstrukteur Gisbert Rother. Ausgerechnet zum Mauerbau-Jubiläum am 13. August 1973 stürzte ein Teilstück seiner im Bau befindlichen Brücke in Zeulenroda ab. Vier Bauleute kamen ums Leben. Das MfS hatte den Chefkonstrukteur bereits wegen seiner politisch negativen Grundeinstellung im Visier. Obwohl Gisbert Rother am Einsturz unschuldig war, strengte die Stasi einen Schauprozess gegen ihn an. Doch der hatte unerwartete Folgen. Oft war auch die marode DDR-Wirtschaft Grund für ein Unglück. So im Februar 1979, als explosive Dämpfe einer verschlissenen Anlage im Ölwerk Riesa zur Explosion führten. Elf Tote und 51 teilweise schwer Verletzte waren die Folge. Neben der Feuerwehr versuchte ein schlecht ausgerüsteter NVA-Trupp, Überlebende mit bloßen Händen aus den Trümmern zu retten. Das MfS ermittelte minutiös die Ursache der Explosion und offenbarte das Versagen der staatlich gelenkten Wirtschaft. Weil das aber nicht sein durfte, wurden schließlich Unschuldige verurteilt. Angst vor Repressionen und starker Nebel führten am 29. Februar 1984 zu einer schlimmen Bahnkatastrophe. Im Bahnhof Hohenthurm fuhr der Transitzug D354 nach Saarbrücken auf einen stehenden Schichterzug. Transitzüge durften wegen möglicher Republikflucht in der DDR nicht langsam fahren oder halten. So übersah der Zugführer im dichten Nebel ein rotes Signal. Die Bilder der entstellten Opfer verfolgt die Rettungskräfte bis heute. Das MfS versuchte, den Unfallort abzuschirmen, konnte aber Berichte in den Westmedien nicht verhindern. Ein Großbrand führte im Juni 1986 zum gefährlichsten Feuerwehreinsatz in der DDR. In der Leipziger Wollkämmerei ging hoch brennbarer Kunststoff in Flammen auf. Zwei Arbeiterinnen konnten nur tot geborgen werden. Auch für die Rettungskräfte entwickelte sich der Einsatz zu einem nie da gewesenen Desaster: 26 Feuerwehrmänner kollabierten, 45 kamen in die Notaufnahme. Giftige Gase und die große Hitze versetzten auch die nachrückenden Einsatzkräfte in Angst und Schrecken. Schnell ermittelte das MfS den Brandstifter. Doch warum so viele Feuerwehrleute ausfielen, blieb geheim und gibt noch heute Betroffenen Rätsel auf.
 16:9 HDTV
Gefährliche Technik vom großen Bruder Staffel 1: Episode 2 Geschichte, Deutschland 2016
Die schwersten Ungluecke der DDR
Katastrophen in der DDR waren für die Staatsführung brisant. Die wahren Hintergründe blieben häufig unter Verschluss. Was blieb, waren tragische Schicksale und viele offene Fragen. Die Dokumentation zeigt eklatante Fälle, teils mit Archiv-Bildern und Aufnahmen von Hobbyfilmern illustriert, bei denen die Technik des großen Bruders Sowjetunion versagte, so zum Beispiel bei Flugzeugen und Panzern.
 16:9 HDTV

Programm - Nachmittag
Trecker, Laster und Multicar Staffel 1: Episode 2 Geschichtsdoku, Deutschland 2017
Not macht erfinderisch, sagt das Sprichwort. In der DDR traf das auch auf die Sparte der Nutzfahrzeuge zu. In Zeiten des Mangels musste man erfinderisch sein, denn der Bedarf war enorm. Laster und Traktoren brauchte das Land. Nach dem Zweiten Weltkrieg bauten die Russen viele Produktionsbetriebe ab. Vor allem die Regionen Sachsen und Thüringen hatten eine große Tradition im Fahrzeugbau. Die wenigen verbliebenen Firmen versuchten einen Neustart. Drei Jahre nach Kriegsende gründete sich die Vereinigung Volkseigener Betriebe IFA (Industrieverband Fahrzeugbau), in der alle Fahrzeughersteller der sowjetischen Besatzungszone vom Sattelschlepper bis zum Lkw-Produzenten vereint wurden. Die Wirtschaft im Osten schrie nach Transportmitteln und Traktoren. Doch die Flucht kompletter Firmen in den Westen, fehlendes Fachpersonal, Materialknappheit, Behördenwillkür und eine kaum vorhandene Zulieferindustrie ließen nur bescheidene Anfänge in den leer gefegten und oft zerstörten Produktionshallen zu. Dokumentarreihe über die inzwischen teilweise zu Legenden gewordenen motorisierten Fortbewegungsmittel aus der ehemaligen DDR.
3,34 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Zwischen Tatra-Bahn und Ikarus Staffel 1: Episode 5 Geschichtsdoku, Deutschland 2018
DDR mobil
Wer in der DDR nicht zwölf Jahre auf ein Auto warten wollte oder sich keinen Gebrauchtwagen leisten konnte, war auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Im Nahverkehr der DDR gab es für den Durchschnittsbürger die Auswahl vom Schwarztaxi bis zu Tatra-Bahnen. Das waren keine abgedunkelten Limousinen oder Bergbahnen. Wer ein Auto besaß, konnte sich einiges mit privaten Taxifahrten dazuverdienen. In den sogenannten Schwarztaxis beförderten Autobesitzer ohne Gewerbegenehmigung fremde Fahrgäste. Zwar verboten, dennoch drückten vielerorts die Behörden beide Augen zu. Für die breite Masse fuhren Busse aus Ungarn und Tatra-Straßenbahnen aus Tschechien. Der Einheitsfahrschein kostete nur 20 Ost-Pfennig. Zu Beginn der DDR standen nur Reste der Busse und Bahnen aus der Vorkriegszeit - und was die Russen nach den Reparationsleistungen davon übrig ließen - zur Verfügung. Erst langsam begann eine Fahrzeugproduktion. Besonders in den Großstädten sollten Doppelstockbusse helfen, die Transportprobleme zu lösen. Sie boten auf gleicher Fläche zwei Etagen und somit Platz für mehr Passagiere. Die Vorbilder der ersten Doppeldecker-Motorbusse waren die Pferdeomnibusse, die in den Großstädten schon lange doppelstöckig waren. Die obere Etage dieser sogenannten Decksitzwagen konnte durch eine Treppe am Heck erreicht werden. In der DDR wurden in den 1950er-Jahren die Doppeldecker vom Typ Do 54 und Do 56 im Volkseigenen Betrieb Waggonbau Bautzen hergestellt. Sie wurden in Ostberlin, Leipzig und Rostock eingesetzt. Dokumentarreihe über die inzwischen teilweise zu Legenden gewordenen motorisierten Fortbewegungsmittel aus der ehemaligen DDR.
3,34 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Zwischen Reichsbahn und Rasendem Roland Staffel 1: Episode 4 Geschichtsdoku, Deutschland 2017
DDR mobil
Der Film zeigt 40 Jahre Staatsbahn im Osten. Geschichten über die Deutsche Reichsbahn werden erzählt von Zeitzeugen, Betroffenen und ehemaligen Bahnern. Wie der Trabant, Tütenmilch und Warteschlangen gehört die Reichsbahn zum Alltag im Osten. Die DDR setzt von Anfang an konsequent auf die Schiene, erst mit Dampf-, dann mit Dieselloks - und das Reisen mit der Bahn wird immer bequemer. Gegründet 1924, verbindet die Deutsche Reichsbahn die Menschen, wird aber schon bald auch Kriegswerkzeug der Nazis. Räder müssen rollen für den Sieg!, lautet die Parole. Dabei liegt die Welt längst in Trümmern. Nach Kriegsende ist Deutschland zweigeteilt. In der Sowjetzone, der späteren DDR, wird die Deutsche Reichsbahn ab 1949 die Staatsbahn der DDR. Vom Dampf- übers Diesel- bis ins Elektrozeitalter bleiben Züge noch lange Zeit das Transportmittel Nummer eins, zuverlässig, pünktlich und vor allem preiswert. Was die Männer und Frauen in Diensten der Reichsbahn leisten, ist beeindruckend. Trotz der Zerstörung eines großen Teils des Streckennetzes, der Waggons und der Lokomotiven sind bereits zwei Jahre nach Kriegsende Hunderte von Zügen wieder fahrbereit. Auch die Hauptstrecken in der Sowjetischen Besatzungszone sind wieder befahrbar, und das, obwohl viel Schienenmaterial und Maschinen als Reparationsleistungen an die Sowjetunion abtransportiert worden sind. Im Westen war die Bahn weit weniger von solchen Wiedergutmachungsmaßnahmen betroffen. Doch in den 1950er-Jahren verlassen die ersten neu gebauten Dampfloks wieder die alten Produktionsstandorte, und findige Ingenieure entwickeln in Görlitz die ersten Doppelstockzüge für den Personennahverkehr. Tausende Diesel- und Elektrolokomotiven werden im Auftrag der Deutschen Reichsbahn hergestellt, und das elektrische Streckennetz wird ausgebaut. Trotz des permanenten Rohstoffmangels, wirtschaftspolitischer Fehlentscheidungen und ständiger Materialknappheit erreicht das Transportvolumen der DDR 1980 fast die Größenordnung der Bundesbahn, obwohl diese ein doppelt so großes Streckennetz besitzt. Sei es im Kampf mit sandiger Braunkohle, mit dem tosenden Lärm sowjetischer Güterloks oder gegen das Zerbröseln der Betonschwellen - wer bei der Reichsbahn arbeitete, hatte immer eine Herausforderung zu stemmen. Nachdem der erste Teil der ZDFinfo-Dokumentationsreihe DDR mobil die Erinnerung an Trabi, Wartburg und Schwalbe-Mopeds wachrief, erweckt diese Folge den Verkehr auf der Schiene wieder zum Leben - an Orten, wo noch heute an alten Loks gehämmert und geschraubt wird, wo sich Tausende Eisenbahnfans treffen und in Sonderzügen unterwegs sind. Bahnexperten und ehemalige Mitarbeiter kommen dabei ebenso zu Wort wie leidenschaftliche Fans von heute. Dokumentarreihe über die inzwischen teilweise zu Legenden gewordenen motorisierten Fortbewegungsmittel aus der ehemaligen DDR.
3,34 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Mit der Interflug hoch hinaus Staffel 1: Episode 3 Geschichtsdoku, Deutschland 2018
DDR mobil
Von 1958 bis 1991 war die Interflug die staatliche Fluggesellschaft der DDR und stand für Fernweh, Träume und Privilegien. Sie brachte dem abgeschotteten Land mit Linien- und Charterflügen einen Hauch von weiter Welt. Berlin-Schönefeld wurde Heimatflughafen der Flugzeugflotte, die vor allem aus sowjetischen Modellen bestand. Erst Ende der 80er Jahre kamen drei geleaste Airbus-Maschinen hinzu. Dokumentarreihe über die inzwischen teilweise zu Legenden gewordenen motorisierten Fortbewegungsmittel aus der ehemaligen DDR.
3,34 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Trabi, Wartburg und Ostrennwagen Staffel 1: Episode 1 Geschichtsdoku, Deutschland 2016
DDR mobil
Es waren nicht nur Trabis und Wartburgs, die auf den Kopfsteinpflasterstraßen zwischen Ahlbeck und Zittau herumholperten. Die Palette der Fortbewegungsmittel reichte von A wie AWO bis Z wie Zastava. Die Reihe zeigt die Bandbreite der Fahrzeugflotte im östlichen Teil Deutschlands, Kuriositäten und aus der Not geborene Erfindungen, und erzählt dazu Geschichten, die sich um die Fahrzeuge ranken. Dokumentarreihe über die inzwischen teilweise zu Legenden gewordenen motorisierten Fortbewegungsmittel aus der ehemaligen DDR.
3,34 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Aufbruchstimmung und Enttäuschung (1949 -1961) Staffel 1: Episode 1 Dokureihe, Deutschland 2022
Die DDR will ein Gegenentwurf zur Bundesrepublik Deutschland sein. Ein besseres Deutschland - ganz nach sowjetischem Vorbild. Für die einen ist die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik im Jahr 1949 der Beginn eines Aufbruchs, für die anderen ist der junge Staat schon früh gescheitert. Vier Jahre nach der Gründung kulminieren Wut und Enttäuschung in einem Volksaufstand. Immer mehr Menschen fliehen, bis die Berliner Mauer ab 1961 jeden Fluchtweg versperrt.
 Untertitel 16:9 HDTV
Abschottung und Entspannung (1961 - 1973) Staffel 1: Episode 2 Dokureihe, Deutschland 2022
Das war die DDR
Mit Reformen will die SED die DDR in den 1960er-Jahren modernisieren und stabilisieren. Ambitionierte Wirtschaftsreformen sollen die DDR zu einer modernen Industriegesellschaft umbauen. Doch schnell regt sich Widerstand innerhalb der Partei. Der Beginn eines erbitterten Ringens um die ideologische Führung zwischen Konservativen und Reformern. 1969 feiert die Partei das 20-jährige Bestehen ihrer Republik.
 Untertitel 16:9 HDTV

Was zeigt ZDF info heute Abend?

Programm - Abend
Hoffnung und Niedergang (1973 - 1990) Staffel 1: Episode 3 Dokureihe, Deutschland 2022
Das war die DDR
Der Machtantritt Erich Honeckers stimmt optimistisch. Besonders die DDR-Jugend hofft auf Lockerungen. Doch der neue Parteichef setzt zwar auf Sozialreformen, bleibt aber stets linientreu. Mit der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik will Honecker den Lebensstandard in der DDR verbessern. Die sozialen Reformen scheinen zunächst zu fruchten. Doch die Hoffnung auf eine neue Zeit schwindet schnell. Mit der Erhöhung der Sozialleistungen und Konsummöglichkeiten will der neue Parteichef Erich Honecker die Akzeptanz des SED-Regimes innerhalb der DDR-Bevölkerung steigern. Ein gewaltiges Wohnungsbauprojekt soll die Wohnungsnot in der DDR mindern, Lohn- und Rentenerhöhungen den Lebensstandard verbessern. Um die Preise für die Grundbedürfnisse stabil zu halten, sind steigende Subventionen notwendig. Die DDR lebt zunehmend über ihre Verhältnisse und ist bereits Anfang der 80er auf Kredite angewiesen. Auch die Zukunftsversprechungen bleiben unter Honecker unerfüllt: Statt mehr Freiheiten zu gewähren, wird die politische Überwachung ausgebaut, jegliche Kritik unterdrückt. Immer mehr Menschen wenden sich vom System ab oder wollen das Land verlassen. Die Proteste nehmen zu. Am 4. November 1989 findet auf dem Alexanderplatz in Ostberlin die bislang größte Demonstration auf deutschem Boden statt. Fünf Tage später fällt die Mauer. Das Volk erkämpft sich den Weg zu freien Wahlen. Im März 1990 beschließt das erste frei gewählte Parlament der DDR den Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland. Die dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe Das war die DDR beleuchtet die über 40-jährige Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Dabei kommen prominente Zeitzeugen und Historiker zu Wort.
 Untertitel 16:9 HDTV
Im Wettkampf mit dem Klassenfeind Staffel 1: Episode 4 Geschichte, Deutschland 2022
Die beiden deutschen Staaten stehen in ständiger Konkurrenz. Mit dem Strahlflugzeug 152 will die DDR ihre technologische Macht demonstrieren. Doch der zweite Testflug endet tragisch. Mitte der 1950er-Jahre forciert die DDR-Führung unter Walter Ulbricht den DDR-eigenen Flugzeugbau. In Dresden wird ein neues Flugzeugwerk aus dem Boden gestampft. Das Prestigeprojekt - die Entwicklung des ersten deutschen Passagierstrahlflugzeuges, der 152. Am 30. April 1958 ist es so weit: Walter Ulbricht stellt den Prototyp öffentlichkeitswirksam vor. Die Erwartungen sind riesig, soll die 152 doch dem Westen und der ganzen Welt beweisen, dass die DDR in der Lage ist, Flugzeuge auf höchstem technischem Niveau zu bauen. Doch knapp ein Jahr später erleidet das Vorhaben einen herben Rückschlag: Am 4. März 1959 stürzt der Prototyp beim zweiten Probeflug ab. Alle vier Insassen kommen dabei ums Leben. Danach wird das ehrgeizige Projekt noch nicht aufgegeben, doch 1961 ist Schluss mit dem DDR-Flugzeugbau. Der Grund: Die Sowjetunion entscheidet - anders als nach vorherigen mündlichen Zusagen -, keine Flugzeuge aus Dresden zu kaufen. In der DDR wird über Katastrophen und schwere Unfälle kaum berichtet. Die wahren Hintergründe bleiben oft geheim. So sorgt die Stasi für Informationssperren. Und auch später kontrollieren die Geheimdienstbeamten, was über Ursache und Auswirkungen der Unfälle an die Öffentlichkeit dringen darf.
 16:9 HDTV
Nur die Stasi kennt die Wahrheit Staffel 1: Episode 3 Geschichte, Deutschland 2020 Kamera: Nadine Grothkopp - André Ulisch - René Schröter
Großbrände, ein Zugunglück, ein Brückeneinsturz. ZDFinfo widmet sich einem wenig beachteten Thema der DDR-Geschichte: Wie kam es zu solchen Unfällen, und wie ging man damit um? Anhand von Augenzeugenberichten, Archivmaterial und privaten Filmaufnahmen ermöglicht die Doku einen neuen Blick auf die oft geheimen oder vertuschten Fakten. Historiker und Technik-Experten schildern die damaligen Ermittlungen nach schweren Unglücken. In der DDR wurde über große Katastrophen in den Medien kaum berichtet. Die wahren Hintergründe wurden geheim gehalten, und immer war die Staatssicherheit mit am Unglücksort. Sie ermittelte mit eigenem Personal, vertuschte und strengte auch Prozesse gegen politisch unliebsame Personen an, wie gegen den Brückenkonstrukteur Gisbert Rother. Ausgerechnet zum Mauerbau-Jubiläum am 13. August 1973 stürzte ein Teilstück seiner im Bau befindlichen Brücke in Zeulenroda ab. Vier Bauleute kamen ums Leben. Das MfS hatte den Chefkonstrukteur bereits wegen seiner politisch negativen Grundeinstellung im Visier. Obwohl Gisbert Rother am Einsturz unschuldig war, strengte die Stasi einen Schauprozess gegen ihn an. Doch der hatte unerwartete Folgen. Oft war auch die marode DDR-Wirtschaft Grund für ein Unglück. So im Februar 1979, als explosive Dämpfe einer verschlissenen Anlage im Ölwerk Riesa zur Explosion führten. Elf Tote und 51 teilweise schwer Verletzte waren die Folge. Neben der Feuerwehr versuchte ein schlecht ausgerüsteter NVA-Trupp, Überlebende mit bloßen Händen aus den Trümmern zu retten. Das MfS ermittelte minutiös die Ursache der Explosion und offenbarte das Versagen der staatlich gelenkten Wirtschaft. Weil das aber nicht sein durfte, wurden schließlich Unschuldige verurteilt. Angst vor Repressionen und starker Nebel führten am 29. Februar 1984 zu einer schlimmen Bahnkatastrophe. Im Bahnhof Hohenthurm fuhr der Transitzug D354 nach Saarbrücken auf einen stehenden Schichterzug. Transitzüge durften wegen möglicher Republikflucht in der DDR nicht langsam fahren oder halten. So übersah der Zugführer im dichten Nebel ein rotes Signal. Die Bilder der entstellten Opfer verfolgt die Rettungskräfte bis heute. Das MfS versuchte, den Unfallort abzuschirmen, konnte aber Berichte in den Westmedien nicht verhindern. Ein Großbrand führte im Juni 1986 zum gefährlichsten Feuerwehreinsatz in der DDR. In der Leipziger Wollkämmerei ging hoch brennbarer Kunststoff in Flammen auf. Zwei Arbeiterinnen konnten nur tot geborgen werden. Auch für die Rettungskräfte entwickelte sich der Einsatz zu einem nie da gewesenen Desaster: 26 Feuerwehrmänner kollabierten, 45 kamen in die Notaufnahme. Giftige Gase und die große Hitze versetzten auch die nachrückenden Einsatzkräfte in Angst und Schrecken. Schnell ermittelte das MfS den Brandstifter. Doch warum so viele Feuerwehrleute ausfielen, blieb geheim und gibt noch heute Betroffenen Rätsel auf.
 16:9 HDTV
Gefährliche Technik vom großen Bruder Staffel 1: Episode 2 Geschichte, Deutschland 2016
Katastrophen in der DDR waren für die Staatsführung brisant. Die wahren Hintergründe blieben häufig unter Verschluss. Was blieb, waren tragische Schicksale und viele offene Fragen. Die Dokumentation zeigt eklatante Fälle, teils mit Archiv-Bildern und Aufnahmen von Hobbyfilmern illustriert, bei denen die Technik des großen Bruders Sowjetunion versagte, so zum Beispiel bei Flugzeugen und Panzern.
 16:9 HDTV
Schuld ist nie der Sozialismus Staffel 1: Episode 1 Geschichte, Deutschland 2016
Wenig bekannt, weil die Ermittlungen behindert und die Ergebnisse vertuscht wurden: In der DDR gab es zahlreiche schwere Unglücke und Katastrophen - viele davon sind bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Die Dokumentation Die schwersten Unglücke der DDR rekonstruiert einige der eklatantesten Fälle, teils mit Archiv-Bildern, Aufnahmen von Hobbyfilmern und anhand von Augenzeugenberichten
 16:9 HDTV
Der Politbüro-Skandal Staffel 1: Episode 17 Dokureihe, Deutschland 2023
Der Politbüro-Skandal heißt diese Folge des ZDF-Dreiteilers Ein Tag in der DDR, der anlässlich des 70. Jahrestages des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 produziert wurde. Die Dokumentation zeigt die Absetzung eines populären Spitzengenossen, des Politbüro-Mitglieds Konrad Naumann, der durch Eskapaden immer wieder aus der Rolle fiel. Sein Fall gewährt Einblicke in einen Machtapparat, der den DDR-Bürgern seinerzeit verschlossen blieb. Der Film berichtet über die unehrenhafte Entlassung des Politbüro-Mitglieds Konrad Naumann. Das Machtzentrum der Staatspartei SED war für DDR-Bürger eine Art Black Box. Die führenden Genossen im Politbüro waren zwar in den DDR-Medien präsent, schotteten sich jedoch als Herrschaftsapparat und im Privatleben gegenüber dem Volk ab. Auch räumlich - sie lebten in der streng abgeschirmten Waldsiedlung Wandlitz vor den Toren Berlins. So blühten Spekulationen - auch über Konrad Naumann, den Berliner SED-Chef. Nicht nur bei Auftritten mit seiner Ehefrau Vera Oelschlegel, einer bekannten Schauspielerin und Sängerin, hob er sich ab von den blassen Apparatschiks im obersten Machtzirkel. Der joviale Kumpeltyp war beliebt an der Basis. Er drohte Erich Honecker die Schau zu stehlen und stilisierte sich zum geborenen Nachfolger des Generalsekretärs. Im November 1985 sollte ihm sein unsteter Lebenswandel zum Verhängnis werden und den Vorwand zu seinem Rauswurf liefern. Der Film liefert Einblicke in die Mechanismen der politischen Entscheidungen im Machtzentrum der DDR. Es war eine Zeit des Misstrauens zwischen Bürgern und Staat, eines Misstrauens, das über die Wiedervereinigung hinaus fortwirkte. Zu Wort kommt das damals jüngste Politbüro-Mitglied, Egon Krenz. Er zählt zu den wenigen, die noch Auskunft geben können über Interna aus dem Gremium. Er berichtet vom tiefen Fall des Konrad Naumann, über den Erich Honecker trotz aller Eskapaden bis zuletzt seine schützende Hand gehalten hatte. Warum musste Naumann dann doch gehen? Seine Absetzung war ein tiefer Einschnitt, den Erich Honecker später, nach dem Ende der DDR, bereute.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Der Trabi-Krimi Staffel 1: Episode 18 Dokureihe, Deutschland 2023
Ein Tag in der DDR
Die Doku dreht sich um einen spektakulären Autodiebstahl durch einen Trabi-Werksangehörigen in einem Volkseigenen Betrieb. Der Dieb war Teil des Milieus, wollte aber ein Leben mit mehr Luxus, die Bilder vom Wohlstand im Westen vor Augen. Der Film konstruiert anhand der Prozessakten und Aussagen von Kollegen minutiös den Ablauf des 25. und letzten Diebstahls eines Trabanten aus dem Werk des VEB Sachsenrings in Zwickau am 31. März 1988.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Die Flucht mit der Raupe Dokureihe, Deutschland 2023
Ein Tag in der DDR
Wolfgang Hilgert und die Brüder Hans-Joachim und Jürgen Zorn hatten die Nase voll von Mangelwirtschaft, Bevormundung und Restriktionen. Aus einer Bierlaune heraus planten die jungen Männer schließlich die lebensgefährliche Flucht über den Todeszaun. Mit einem äußerst ungewöhnlichen Fluchtfahrzeug: einer klapprigen und schwerfälligen Planierraupe. Der Coup am 17. Juni 1953 mit der Raupe glückte.
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Rückblick auf ZDF info Highlights von gestern

Gestern bot ZDF info eine beeindruckende Auswahl an Sendungen. Wenn Sie eine dieser Sendungen verpasst haben oder einfach nur in Erinnerungen schwelgen möchten, sind Sie hier genau richtig.

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