Staffel 1: Episode 11
Tierarztserie, Deutschland 2016
Britisch Kurzhaar-Kater Hannibal
Bichon Frisé Hund Lisa
Jack-Russell Lilly
Rennmaus Nuuk
Heute geht es um die folgenden Fälle: Jack-Russell Lilly: Seit drei Tagen zittert Jack-Russell-Hündin Lilly am ganzen Körper und verweigert Fressen und Trinken. Lillys Herrchen und Frauchen machen sich große Sorgen. Die Haustierärztin hat den Verdacht auf Hirnhautentzündung geäußert. In der Tierklinik will Dr. Cornelia Grebe die Diagnose abklären. Die Tierärztin untersucht Lilly und ist sofort alarmiert: Die Hündin hat 41 Grad Fieber. Ein lebensbedrohlicher Zustand. Kann der Jack-Russell-Hündin noch geholfen werden? Bichon Frisé Hund Lisa: Seit einem halben Jahr wird Bichon Frisé Hündin Lisa in der Tierklinik behandelt. Sie hat schlimme Hautprobleme und ihr Zustand verschlechtert sich immer weiter. Die Hundebesitzer machen sich große Sorgen. Dr. Sonja Grommel untersucht die 10 Jahre alte Hündin erneut und kontrolliert ihre Verfassung. Was rät die Tierärztin den Besitzern? Britisch Kurzhaar-Kater Hannibal: Kater Hannibal wurde aufgrund mehrerer Brüche im Kopfbereich in der Tierklinik operiert. Seit der OP verweigert Hannibal sein Futter. Sein Frauchen macht sich große Sorgen und stattet ihm heute einen Krankenbesuch ab. Doch sie kommt nicht mit leeren Händen. Im Gepäck hat sie Hannibals Lieblingsfressen: Geflügelragout. Heute in püriertem Zustand. Wird Hannibal wenigstens sein Lieblingsfutter fressen? Rennmaus Nuuk: Die kleine Rennmaus Nuuk ist seit der Geburt in der Tierklinik in Behandlung. Nuuk hat Probleme mit dem Urinabsatz und vergrößerte Nieren. Tierärztin Ines Kussmann möchte im heutigen Kontrolltermin per Ultraschall feststellen, wie gut Nuuks Nieren arbeiten. Die kleine Maus schlägt sich tapfer, doch im Ultraschall wird das ganze Ausmaß der Krankheit sichtbar.
In der Reality-Doku über die Tierklinik Lüneburg wird der Alltag in einer der größten Tierarztpraxen Deutschlands gezeigt, wie er wirklich ist. Manchmal süß, manchmal lustig, aber eben manchmal auch sehr traurig. Für die meisten Deutsche ist ihr Haustier eher ein Familienmitglied. Geht es ihm schlecht, geht es auch Herrchen schlecht. Sehr oft können die Tierärzte in ihrer sehr gut ausgestatteten Klinik helfen, doch manchmal heißt es auch schmerzhaft Abschied zu nehmen.