Kommende Sendungen der Serie

Wann und wo kommt die Serie Unter uns wieder im TV?

zum TV Programm RTL 3
Dailysoap über den prallen Alltag in der Kölner Schillerallee 10. Die früheren Hausbesitzer, die Familie Weigel, wohnt dort mit anderen Familien und Einzelpersonen sowie einer WG im Dachgeschoss zusammen. Wichtig ist auch, was im Umfeld des Hauses in Arztpraxen, Kiosken oder Kneipen geschieht.
 Untertitel 16:9
Dailysoap über den prallen Alltag in der Kölner Schillerallee 10. Die früheren Hausbesitzer, die Familie Weigel, wohnt dort mit anderen Familien und Einzelpersonen sowie einer WG im Dachgeschoss zusammen. Wichtig ist auch, was im Umfeld des Hauses in Arztpraxen, Kiosken oder Kneipen geschieht.
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Dailysoap über den prallen Alltag in der Kölner Schillerallee 10. Die früheren Hausbesitzer, die Familie Weigel, wohnt dort mit anderen Familien und Einzelpersonen sowie einer WG im Dachgeschoss zusammen. Wichtig ist auch, was im Umfeld des Hauses in Arztpraxen, Kiosken oder Kneipen geschieht.
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Dailysoap über den prallen Alltag in der Kölner Schillerallee 10. Die früheren Hausbesitzer, die Familie Weigel, wohnt dort mit anderen Familien und Einzelpersonen sowie einer WG im Dachgeschoss zusammen. Wichtig ist auch, was im Umfeld des Hauses in Arztpraxen, Kiosken oder Kneipen geschieht.
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Dailysoap über den prallen Alltag in der Kölner Schillerallee 10. Die früheren Hausbesitzer, die Familie Weigel, wohnt dort mit anderen Familien und Einzelpersonen sowie einer WG im Dachgeschoss zusammen. Wichtig ist auch, was im Umfeld des Hauses in Arztpraxen, Kiosken oder Kneipen geschieht.
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Dailysoap über den prallen Alltag in der Kölner Schillerallee 10. Die früheren Hausbesitzer, die Familie Weigel, wohnt dort mit anderen Familien und Einzelpersonen sowie einer WG im Dachgeschoss zusammen. Wichtig ist auch, was im Umfeld des Hauses in Arztpraxen, Kiosken oder Kneipen geschieht.
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Dailysoap über den prallen Alltag in der Kölner Schillerallee 10. Die früheren Hausbesitzer, die Familie Weigel, wohnt dort mit anderen Familien und Einzelpersonen sowie einer WG im Dachgeschoss zusammen. Wichtig ist auch, was im Umfeld des Hauses in Arztpraxen, Kiosken oder Kneipen geschieht.
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zum TV Programm BR uebermorgen
Unter unserem Himmel
Das Müllerleben galt einmal als romantisch. Müllersburschen waren Sinnbild eines unbeschwerten Wanderlebens und verliebten sich in die schöne Müllerin, die selbst aber gar keine Müllerin war, sondern die Tochter des Meisters. Heute gibt es immer mehr Frauen, die das Handwerk erlernen und Mühlen übernehmen. Petra Schuster hat eine sehr kleine Mühle von ihrem Vater übernommen. Sie liegt in Eisersdorf bei Kemnath, im Norden der Oberpfalz. Hier in der Schustermühle vermahlt Petra Schuster das Getreide der umliegenden Landwirte und das eigene. Vater Simon hilft ihr, wenn es notwendig ist, und Tochter Lena hält sich sowieso meistens in der Mühle auf. Das Mehl fährt Petra zweimal pro Woche mit dem Lkw aus - und auch das Brot. Denn Petra Schuster backt zweimal die Woche. Sie konnte dem nicht widerstehen, mag es auch bei den Bäckern verpönt sein, wenn ein Müller oder eine Müllerin das Brotbacken anfängt. In Bayern werden derzeit 120 Getreidemühlen betrieben, davon zwölf von Müllerinnen. Mühlen haben jahrhundertelang die Landschaft geprägt, im oberbayerischen Haager Land standen einst 35. Die Mühle von Monika Drax liegt etwas abgeschieden bei Rechtmehring, am Hochhauser Bach. Monika Drax führt die Mühle in der vierten Generation und als erste Frau. Sie war auch eine der ersten Müllerinnen Deutschlands, die ihren Meister gemacht haben. Als sie mit 33 Jahren die Mühle von Vater und Onkel übernahm, hatte sie zehn Angestellte, heute hat sie 30. Ihre Mühle hält sie technisch immer auf dem neuesten Stand. Mit ihrem breiten Urgetreidesortiment ist Monika Drax in Bayern Vorreiterin. Sie bezieht nur sortenreines Getreide von Bauern aus 50 Kilometern Umkreis. Emmer, Einkorn und Rotkorn lässt sie exklusiv für die Mühle anbauen. Und mit einer neu gezüchteten Weizensorte, die gegen den Klimawandel gewappnet sein soll, macht sie erste Probemahlungen.
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Das Müllerleben galt einmal als romantisch. Müllersburschen waren Sinnbild eines unbeschwerten Wanderlebens und verliebten sich in die schöne Müllerin, die selbst aber gar keine Müllerin war, sondern die Tochter des Meisters. Heute gibt es immer mehr Frauen, die das Handwerk erlernen und Mühlen übernehmen. Petra Schuster hat eine sehr kleine Mühle von ihrem Vater übernommen. Sie liegt in Eisersdorf bei Kemnath, im Norden der Oberpfalz. Hier in der Schustermühle vermahlt Petra Schuster das Getreide der umliegenden Landwirte und das eigene. Vater Simon hilft ihr, wenn es notwendig ist, und Tochter Lena hält sich sowieso meistens in der Mühle auf. Das Mehl fährt Petra zweimal pro Woche mit dem Lkw aus - und auch das Brot. Denn Petra Schuster backt zweimal die Woche. Sie konnte dem nicht widerstehen, mag es auch bei den Bäckern verpönt sein, wenn ein Müller oder eine Müllerin das Brotbacken anfängt. In Bayern werden derzeit 120 Getreidemühlen betrieben, davon zwölf von Müllerinnen. Mühlen haben jahrhundertelang die Landschaft geprägt, im oberbayerischen Haager Land standen einst 35. Die Mühle von Monika Drax liegt etwas abgeschieden bei Rechtmehring, am Hochhauser Bach. Monika Drax führt die Mühle in der vierten Generation und als erste Frau. Sie war auch eine der ersten Müllerinnen Deutschlands, die ihren Meister gemacht haben. Als sie mit 33 Jahren die Mühle von Vater und Onkel übernahm, hatte sie zehn Angestellte, heute hat sie 30. Ihre Mühle hält sie technisch immer auf dem neuesten Stand. Mit ihrem breiten Urgetreidesortiment ist Monika Drax in Bayern Vorreiterin. Sie bezieht nur sortenreines Getreide von Bauern aus 50 Kilometern Umkreis. Emmer, Einkorn und Rotkorn lässt sie exklusiv für die Mühle anbauen. Und mit einer neu gezüchteten Weizensorte, die gegen den Klimawandel gewappnet sein soll, macht sie erste Probemahlungen.
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Unter unserem Himmel
Die Hochfrottspitze ist mit 2.649 Metern der höchste Berg im Regierungsbezirk Schwaben. Der imposante Gipfel gehört zu einem der berühmtesten Bergmassive Bayerns, dem Oberstdorfer Dreigestirn. Die Hochfrottspitze ist umgeben von einer faszinierenden und einzigartigen Landschaft und steht im Zentrum der Allgäuer Hochalpen, dem artenreichsten Gebirge Deutschlands. Filmautor Marc Haenecke porträtiert in spektakulären Bildern die Hochfrottspitze und die Menschen, die hier leben. Die Hochfrottspitze gehört zum Oberstdorfer Dreigestirn. Nur wenige Menschen kennen den Namen des höchsten deutschen Gipfels mit 2.649 Metern der Allgäuer Hochalpen. Ihre schroffe Schönheit ist nur schwer zu begehen, daher führt die Hochfrottspitze eine Art Schattendasein neben den beiden berühmten Bergen Trettachspitze und Mädelegabel. Die Wände der Hochfrottspitze sind weglos und ihr Fels, bestehend aus Lechtaldolomit, ist extrem bröckelig und schuttreich. Die Erstbesteigung der Hochfrottspitze erfolgte im Jahr 1869 durch Hermann von Barth, der als einer der Wegbereiter des modernen Alpinismus gilt. Eine Besteigung der Hochfrottspitze birgt auch heute noch Gefahren und bleibt deshalb den Profis vorbehalten. Ein Glück für den rauen Riesen. Denn zu seinen Füßen verläuft der viel begangene Heilbronner Höhenweg, den jährlich etwa 15.000 Menschen passieren, die nur von unten den steilen Gipfel der Hochfrottspitze in den Himmel ragen sehen. Umrahmt ist die Hochfrottspitze als Teil der Allgäuer Hochalpen vom größten Naturschutzgebiet des Regierungsbezirkes Schwabens. Es ist das artenreichste Gebirge Deutschlands, Steinböcke, Gämsen und Adler leben hier. Und obwohl die Hochfrottspitze auf den ersten Blick kahl und unbelebt erscheint, sind in den Felsen erstaunlich gut an die Höhe angepasste Pflanzen zu entdecken. Die niedrigeren Lagen um die Hochfrottspitze sind intensiv landwirtschaftlich genutzt. Typisch für die Gegend sind Senn- und Galtalpen, auf denen das Allgäuer Braunvieh den Sommer verbringt. Aber auch echte Wildnis gibt es noch rund um die Hochfrottspitze. Das Bacher Loch ist eine spektakuläre Schlucht, die man auf dem Weg zur Hochfrottspitze durchwandern muss. Unweit des Gasthofes Einödsbach gibt es ungenutzte und damit nahezu naturbelassene Wälder. Filmautor Marc Haenecke nähert sich der Hochfrottspitze aus verschiedenen Richtungen. Spektakulär aus der Luft, mühsam mit Andi Tauser und Rolf Meyer, die die Reste des Frühjahrsschnees auf dem Heilbronner Höhenweg wegschaufeln. Herausfordernd, denn der Bergführer Andi Tauser besteigt mit seiner Kollegin Sabrina Tauscher den weglosen Gipfel. Henning Werth und Andrea Lachmuth sind für die Ökologie rund um die Hochfrottspitze zuständig, sie erklären die Besonderheiten von Flora und Fauna. Christine und Andreas Gentner, die die Buchrainer Alpe bewirtschaften, erzählen vom Alpleben, und Katharina Ellmann, die den legendären Berggasthof Einödsbach betreibt, blickt zurück auf die Anfänge des Bergtourismus in der Region. 7 Gipfel Bayerns - ob Alpenmassiv oder uralter Zeugenberg - erzählt in spektakulären Bildern, was die höchsten Berge der bayerischen Regierungsbezirke auszeichnet und begleitet Menschen, die eng mit den Bergen und der Region verbunden sind. 5 Teile, wöchentlich
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Die Hochfrottspitze ist mit 2.649 Metern der höchste Berg im Regierungsbezirk Schwaben. Der imposante Gipfel gehört zu einem der berühmtesten Bergmassive Bayerns, dem Oberstdorfer Dreigestirn. Die Hochfrottspitze ist umgeben von einer faszinierenden und einzigartigen Landschaft und steht im Zentrum der Allgäuer Hochalpen, dem artenreichsten Gebirge Deutschlands. Filmautor Marc Haenecke porträtiert in spektakulären Bildern die Hochfrottspitze und die Menschen, die hier leben. Die Hochfrottspitze gehört zum Oberstdorfer Dreigestirn. Nur wenige Menschen kennen den Namen des höchsten deutschen Gipfels mit 2.649 Metern der Allgäuer Hochalpen. Ihre schroffe Schönheit ist nur schwer zu begehen, daher führt die Hochfrottspitze eine Art Schattendasein neben den beiden berühmten Bergen Trettachspitze und Mädelegabel. Die Wände der Hochfrottspitze sind weglos und ihr Fels, bestehend aus Lechtaldolomit, ist extrem bröckelig und schuttreich. Die Erstbesteigung der Hochfrottspitze erfolgte im Jahr 1869 durch Hermann von Barth, der als einer der Wegbereiter des modernen Alpinismus gilt. Eine Besteigung der Hochfrottspitze birgt auch heute noch Gefahren und bleibt deshalb den Profis vorbehalten. Ein Glück für den rauen Riesen. Denn zu seinen Füßen verläuft der viel begangene Heilbronner Höhenweg, den jährlich etwa 15.000 Menschen passieren, die nur von unten den steilen Gipfel der Hochfrottspitze in den Himmel ragen sehen. Umrahmt ist die Hochfrottspitze als Teil der Allgäuer Hochalpen vom größten Naturschutzgebiet des Regierungsbezirkes Schwabens. Es ist das artenreichste Gebirge Deutschlands, Steinböcke, Gämsen und Adler leben hier. Und obwohl die Hochfrottspitze auf den ersten Blick kahl und unbelebt erscheint, sind in den Felsen erstaunlich gut an die Höhe angepasste Pflanzen zu entdecken. Die niedrigeren Lagen um die Hochfrottspitze sind intensiv landwirtschaftlich genutzt. Typisch für die Gegend sind Senn- und Galtalpen, auf denen das Allgäuer Braunvieh den Sommer verbringt. Aber auch echte Wildnis gibt es noch rund um die Hochfrottspitze. Das Bacher Loch ist eine spektakuläre Schlucht, die man auf dem Weg zur Hochfrottspitze durchwandern muss. Unweit des Gasthofes Einödsbach gibt es ungenutzte und damit nahezu naturbelassene Wälder. Filmautor Marc Haenecke nähert sich der Hochfrottspitze aus verschiedenen Richtungen. Spektakulär aus der Luft, mühsam mit Andi Tauser und Rolf Meyer, die die Reste des Frühjahrsschnees auf dem Heilbronner Höhenweg wegschaufeln. Herausfordernd, denn der Bergführer Andi Tauser besteigt mit seiner Kollegin Sabrina Tauscher den weglosen Gipfel. Henning Werth und Andrea Lachmuth sind für die Ökologie rund um die Hochfrottspitze zuständig, sie erklären die Besonderheiten von Flora und Fauna. Christine und Andreas Gentner, die die Buchrainer Alpe bewirtschaften, erzählen vom Alpleben, und Katharina Ellmann, die den legendären Berggasthof Einödsbach betreibt, blickt zurück auf die Anfänge des Bergtourismus in der Region. 7 Gipfel Bayerns - ob Alpenmassiv oder uralter Zeugenberg - erzählt in spektakulären Bildern, was die höchsten Berge der bayerischen Regierungsbezirke auszeichnet und begleitet Menschen, die eng mit den Bergen und der Region verbunden sind. 5 Teile, wöchentlich
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Diese Reise führte von der Zitronenriviera bis zur Olivenriviera - vom West- zum Ostufer des größten italienischen Sees. In Garda, das hinter dem Felsen Rocca liegt, begann der Ausflug und endete im Jachthafen von Peschiera. Unterwegs besuchte ein Filmteam die Hotelsuite, in der einst Churchill residierte, und lauschte auf der Isola del Garda Gräfin Cavazzo, die über die Inselgeschichte erzählte.
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Kalkstein zählt immer noch zu den wichtigsten Baustoffen in Deutschland. Im Fränkischen Jura rund um Treuchtlingen wird er in großen Mengen abgebaut. Früher wurde er für die Wände und Dächer von Jurahäusern verwendet. Auf den Spuren des Sandsteins besuchte ein Filmteam den Steinmetzbetrieb Stettinger, den Denkmalschutzexperten Johannes Geisenhof und die Familie Schuberth, die einen Hof renoviert.
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Ziegen sind seit 9000 Jahren treue Begleiter des Menschen und werden seit jeher in Mythologien und Religionen verehrt. Ein Filmteam traf drei Menschen, die sich ein Leben ohne die meckernde Geiß nicht vorstellen können: Urs, der Bergbauer aus dem schweizerischen Val Müstair, der Pfarrer Florian Öttl aus dem Südtiroler Bergdorf Stilfs und der Künstler Egon Moroder Rusina aus St. Ulrich in Gröden.
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Eingebettet zwischen dem Gebirgsmassiv Dachstein und der Schladminger Tauern liegt das steirische Ennstal. Eine Region, die von der Landwirtschaft und dem Tourismus gleichermaßen geprägt ist. Dort begegnete ein Filmteam Menschen, die den Zusammenhalt wahren und ein generationenübergreifendes Miteinander aufrechterhalten: Schafbauern, Ziegenhirten, Gastwirten und Kartoffelzüchtern.
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Neben "Unter uns" hier weitere Serien in der Übersicht.
Und hier finden Sie das Fernsehprogramm heute Abend.