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Wann und wo kommt die Serie Meister Eder und sein Pumuckl wieder im TV?

zum TV Programm ARD morgen
Meister Eder und sein Pumuckl
Pumuckl hat von den Kindern sehr interessante Dinge über den Nikolaus aufgeschnappt und will es nun von Eder genau wissen. Der Kobold bildet sich ein, dass der Nikolaus nur zu den unartigen Kindern, aber nicht zu ihm kommt und dass er ihm deshalb auch nicht gefährlich werden kann. Vor lauter Übermut treibt er es zu toll und malt schließlich auch noch eine Wand an. Eder hat jetzt genug und sagt, dass er den Nikolaus holt, damit Pumuckl seine Strafe bekommt. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder und sein Pumuckl
Weihnachten. In ein paar Stunden ist Bescherung. Meister Eder hat für seine Freunde und Kunden schöne Kästchen als Geschenke geschreinert. Auch der Pumuckl soll eines jener Kästchen kriegen. Doch drei seiner Freunde hat Meister Eder versehentlich vergessen, die ausgerechnet noch vor der Bescherung bei ihm vorbeikommen, um ihm ihre Geschenke zu überreichen. Pumuckl hat Angst, dass er seines abgeben muss ... Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Vor Weihnachten hat Pumuckl entdeckt, dass sich die ganze Stadt in ein Meer von Lichtern, Glitzern und schönen Sachen verwandelt hat. Eder erklärt ihm, dass man sich am Heiligen Abend beschenkt, und dass es ein Geheimnis bleibt, was für wen vorbereitet wird. Das findet Pumuckl toll und er beschließt, sich diesem Brauch anzuschließen. Er verlässt die Werkstatt und belauscht unterwegs zwei Mädchen. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Pumuckl hat von den Kindern sehr interessante Dinge über den Nikolaus aufgeschnappt und will es nun von Eder genau wissen. Der Kobold bildet sich ein, dass der Nikolaus nur zu den unartigen Kindern, aber nicht zu ihm kommt und dass er ihm deshalb auch nicht gefährlich werden kann. Vor lauter Übermut treibt er es zu toll und malt schließlich auch noch eine Wand an. Eder hat jetzt genug und sagt, dass er den Nikolaus holt, damit Pumuckl seine Strafe bekommt. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Im Winter ist es in Eders Werkstatt ziemlich kalt. Pumuckl friert so sehr, dass Meister Eder einen kleinen Wollpullover besorgen will. In einem Spielwarengeschäft lässt er sich allerlei Puppenkleidung vorlegen, kann aber nichts Passendes finden. Da fällt ihm die freundliche Frau Schröder aus der Nachbarschaft ein, sie könnte doch für den Kobold einen kleinen, warmen Pullover stricken. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder und sein Pumuckl
Vor Weihnachten hat Pumuckl entdeckt, dass sich die ganze Stadt in ein Meer von Lichtern, Glitzern und schönen Sachen verwandelt hat. Eder erklärt ihm, dass man sich am Heiligen Abend beschenkt, und dass es ein Geheimnis bleibt, was für wen vorbereitet wird. Das findet Pumuckl toll und er beschließt, sich diesem Brauch anzuschließen. Er verlässt die Werkstatt und belauscht unterwegs zwei Mädchen. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder und sein Pumuckl
Frau Gruber kommt mit ihrer Tochter Erika zu Meister Eder, um sich von ihm einen Schreibtisch mit einem Geheimfach anfertigen zu lassen. Der Schlüssel dazu soll so klein sein, dass er an das Kettchen passt, das Erika am Handgelenk trägt. Pumuckl findet den Schmuck schön und lässt ihn geschickt in seinem Bettchen verschwinden. Erika bemerkt den Verlust, doch alles Suchen hilft nichts. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Nach dem großen Krach sind Pumuckl und Meister Eder auseinandergegangen. Doch jeder vermisst den anderen schmerzlich. Meister Eder sucht den Pumuckl, aber der Kobold ist spurlos verschwunden ... Bis Herr Bernbacher am Stammtisch von merkwürdigen Dingen berichtet, die sich bei ihm zu Hause zutragen. Er hat auch schon eine Falle gebaut, um den Kobold zu fangen und ihn dann in einer Kiste nach Amerika zu schicken! Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Weihnachten. In ein paar Stunden ist Bescherung. Meister Eder hat für seine Freunde und Kunden schöne Kästchen als Geschenke geschreinert. Auch der Pumuckl soll eines jener Kästchen kriegen. Doch drei seiner Freunde hat Meister Eder versehentlich vergessen, die ausgerechnet noch vor der Bescherung bei ihm vorbeikommen, um ihm ihre Geschenke zu überreichen. Pumuckl hat Angst, dass er seines abgeben muss ... Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder und sein Pumuckl
Abenteuer von Schreinermeister Eder und seinem Pumuckl Die Werkstatt von Schreinermeister Eder liegt in einem Hinterhof der Münchner Altstadt. An diesem Tag ist alles wie verhext: Sachen verschwinden oder fallen herunter und schließlich wird auch noch eine Kundin von unsichtbarer Hand ins Bein gezwickt. Als Eder ein eigenartiges Piepsen hört, wirft er einen Holzhammer durch die Werkstatt. Er trifft den Leimtopf und ein merkwürdiger Schrei ertönt. Sichtbar wird ein kleiner roter Wuschelkopf, dann der ganze Pumuckl. Er klebt am Leim, und wie die Koboldgesetze es wollen, muss der Kobold von nun an bei Meister Eder bleiben, in dessen Leben sich von diesem Tag an sehr viel verändert ... Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder und sein Pumuckl
Beim Frühstück stellen Meister Eder und sein Pumuckl fest, dass Teller und Tassen und alle anderen Gebrauchsgegenstände zu groß für den Kobold sind, und daher schreinert Eder für seinen kleinen Freund ein Holzbettchen. Frau Reiser, eine Kundin, überredet den Schreinermeister, ihr das Bettchen für ihre Kinder zu verkaufen. Pumuckl ist darüber so zornig, dass er Frau Reiser nach Hause folgt, um sich für diese Ungerechtigkeit zu rächen ... Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder und sein Pumuckl
Dem Pumuckl ist Meister Eders Bad nicht mehr schön genug. Deshalb bedrängt er ihn, es renovieren zu lassen. Da Eder nicht so recht will, übernimmt der Kobold die Organisation auf seine Weise. Zuhause beim Installateur Lechner wirft er eine Kuckucksuhr zu Boden, so dass Lechner gezwungen ist, zur Reparatur Meister Eder aufzusuchen. Einen ähnlichen Trick wendet er beim Fliesenleger Ramsauer an. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder und sein Pumuckl
Zwei vornehme Herren haben einen ehrenvollen Auftrag für Meister Eder: Die antike Truhe einer Gräfin muss repariert werden. Der neugierige Pumuckl fährt mit dem Schreiner und den Butlern heimlich zum gräflichen Schloss und bringt mit seinem Schabernack das Personal an den Rand des Wahnsinns. Erst nachdem Meister Eder seinen Kobold wieder eingefangen hat, hört das gespenstische Treiben auf. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder und sein Pumuckl
Pumuckls Späße machen Meister Eder momentan keine Freude, weil er krank im Bett liegt. Er ruft Frau Eichinger an, die ihm im Haushalt helfen soll. Der Kobold bemerkt, dass die Reinigungsfrau furchtbar abergläubisch ist und beschließt, sie ein für allemal davon zu heilen. Es fängt ganz harmlos an: Zunächst legt er ein Hufeisen vor die Tür, was Frau Eichinger glauben lässt, heute sei ihr Glückstag. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder und Pumuckl machen Urlaub auf einem Bauernhof im bayerischen Voralpenland. Sofort nach der Ankunft ergründet Pumuckl Haus und Hof. Allerdings hat der Kobold dort ernsthafte Konkurrenz: die Zwillinge Schorschi und Wiggerl. Von ihnen kann sogar Pumuckl noch etwas lernen. Während er versucht, auf der Wiese ein freigelassenes Ferkel zu reiten, schleichen die Buben in Eders Zimmer. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder und Pumuckl machen Ferien auf einem Bauernhof. Bei einem Spaziergang entdecken sie einen Teich, und Pumuckl überredet Eder dazu, ein Segelboot zu kaufen, damit er auf dem Wasser herumfahren kann. Die Zwillinge Schorschi und Wiggerl haben das Treiben mit Misstrauen verfolgt. Als Eder und Pumuckl das Boot für eine kurze Weile alleine lassen, nehmen die Buben das Schiff in Beschlag. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Pumuckl will von Eder ganz genau wissen, was die Schule ist. Da er sich aber nicht so richtig vorstellen kann, was Eder ihm beschreibt, beschließt er, in eine Schule zu gehen. Natürlich bringt der Kobold den ganzen Unterricht durcheinander und stellt die Klasse auf den Kopf. Aus lauter Übermut steigt Pumuckl sogar in den Papierkorb und bleibt an einem Kaugummi kleben. Nach dem Koboldgesetz wird er dadurch sichtbar und muss beim Besitzer des Kaugummis bleiben! Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eders Schwester hat zum Nachtisch Schokoladenpudding mitgebracht. Mit Pumuckls Hilfe ist die Süßspeise in Windeseile verzehrt. Der Kobold beschließt, dass es von nun an jeden Tag Pudding geben soll. Meister Eder ist davon jedoch gar nicht begeistert und weigert sich. Da macht sich Pumuckl selbst an die Arbeit. Eders Putzkraft Frau Eichinger gelingt es knapp, eine Katastrophe zu verhindern. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder und sein Pumuckl
Wieder einmal hat ein Kunde etwas in Eders Werkstatt vergessen. Pumuckl bemerkt so ein Missgeschick natürlich, aber er darf ja nichts sagen. Also macht er mit Meister Eder aus, dass er immer wie ein Hund bellt, wenn jemand etwas verliert. Dass dies keine gute Idee ist, stellt sich schon bald heraus: Auf dem Heimweg klettert Pumuckl in ein Kellerloch und lässt ein jämmerliches Gebell hören. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder hat in der Zeitung gelesen, dass wieder einmal ein als Gasableser getarnter Betrüger einen Rentner um seine Ersparnisse gebracht hat. Das macht Pumuckl hellhörig. Am Nachmittag ist der Kobold allein, als eine Frau die Werkstatt betritt. Pumuckl kommt natürlich nicht auf die Idee, dass sie eine Diebin sein könnte, denn in dem Artikel war nicht die Rede von einem weiblichen Betrüger. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Pumuckl ist völlig aus dem Häuschen, als er aus dem Fenster schaut. Für ihn ist der frisch gefallene Schnee der erste, den er in seinem Leben zu sehen bekommt. Sofort beschließt er, das weiße Nass in die Werkstatt zu holen, um damit zu spielen. Meister Eder hält nichts von diesem Plan und verbietet es ihm, aber Pumuckl schafft trotzdem kartonweise Schnee herein und leert ihn neben dem Ofen aus. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder und sein Pumuckl
Eder bekommt Besuch von seiner Schwester und deren Tochter Bärbel. Das Mädchen spielt mit Pumuckls Bettchen und seiner Schaukel, was diesem gar nicht gefällt. Er zwickt sie und wirft Gegenstände in der Werkstatt herum. Pumuckl treibt so viel Schabernack, dass Eder dem Mädchen die Geschichte vom Kobold anvertraut. Bärbel setzt nun alles daran, den Pumuckl zu sehen und verteilt überall Bonbons. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder kommt auf die Idee, von Pumuckl ein Abbild zu machen und schnitzt eine Holzpuppe. Misstrauisch beobachtet der Kobold das Werk. Die Kundin, Frau Hörmann, näht für die Figur passende Kleider und bringt Eder noch auf eine weitere Idee: Wenn er die Puppe an Fäden aufhängt, kann er sogar eine Marionette daraus machen. Die Marionette bekommt den Namen Puwackl und an den Schnüren ist sie fast so lebendig wie der Pumuckl selbst. Da wird der Pumuckl richtig eifersüchtig ... Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Drei Kinder wollen Eders kleiner Nachbarin Anja einen gehörigen Schrecken einjagen, denn das Mädchen behauptet immer, dass es vor nichts Angst habe. Pumuckl hat die Kinder belauscht und möchte auch mitmachen. Die Aktion soll im Keller stattfinden, wo Anja täglich Getränke holt. Eder folgt Pumuckl dorthin, um ihn an seinem Vorhaben zu hindern, aber der Kobold lässt sich nicht davon abbringen. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder bekommt Besuch von seiner Kusine Irma und ihrem Sohn Fritz. Es gibt Kaffee, Kuchen und eine große Schüssel Schlagrahm. Damit Pumuckl beim Kaffeetrinken nicht dauernd durch heimliches Naschen stört, verspricht ihm Eder eine Extraportion Sahne. Nachdem der Tisch abgeräumt ist, machen sich der kleine Fritz und sein Dackel in der Küche über die für Pumuckl reservierte Köstlichkeit her. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Eder und Pumuckl gehen in den Zoo. Die vielen fremden Tiere sind neu und aufregend für den kleinen Kobold. Als Eder sich bei einem Glas Bier ausruht und dabei einschläft, nutzt Pumuckl die Gelegenheit, um allein auf Entdeckungsreise zu gehen. Seine Neugier wird ihm zum Verhängnis: Er bleibt in einem Käfig hängen und wird für alle Besucher sichtbar! Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder und sein Pumuckl
Pumuckl möchte unbedingt Lesen und Schreiben lernen. Eder bemüht sich, es ihm beizubringen, aber Pumuckl ist viel zu ungeduldig. Er will sofort Briefe schreiben, und sein erster soll an die Hausmeisterin Frau Eichinger gehen - Vier kalt steht darin. Frau Eichinger ist sehr erstaunt und bestürzt über den seltsamen Inhalt. Diese Wirkung beflügelt Pumuckl, ihr noch mehr Zeilen zukommen zu lassen. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Abenteuer von Schreinermeister Eder und seinem Pumuckl Ein Jahr lang wohnt Pumuckl nun bei Meister Eder. Zum Jubiläum bekommt er ein Spielzeugauto geschenkt, mit dem er in der Schreinerwerkstatt umherbraust. Doch Pumuckl wird es drinnen schnell langweilig. Ihn zieht es hinaus auf die Straßen. In einem unbewachten Augenblick greifen sich zwei Buben das Auto und Pumuckl hat alle Hände voll zu tun, den Autodieben auf der Spur zu bleiben. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Meister Eder und sein Pumuckl
Pumuckl hat im Urlaub auf dem Bauernhof seine Vorliebe für Äpfel entdeckt. Deshalb nistet er sich in einem Schrebergarten ein und knabbert an jedem Apfel, den er erreichen kann. Herr Schwertfeger, der Besitzer des Gartens und Stammtischfreund von Meister Eder, ärgert sich über den Schädling. Also deckt er seine Bäume mit Netzen ab. Pumuckl verfängt sich und wird nach Koboldgesetz sichtbar. Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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Abenteuer von Schreinermeister Eder und seinem Pumuckl Pumuckl ärgert sich, denn jemand hat seine Kekse angebissen und sogar die Schokolade. Meister Eder meint, dass eine Maus in der Werkstatt sein muss und Pumuckl entdeckt sie auch bald, als sie gerade in einem kleinen Loch verschwindet. Während Eder unterwegs ist, um eine Mausefalle zu besorgen, freundet sich der Kobold mit der Maus an. Pumuckl erlaubt nicht, dass die Mausefalle aufgestellt wird. Eder gibt nach und Pumuckl darf das Mäuschen behalten. Es dauert nicht lange, da gibt es zwischen den Spielkameraden die ersten Streitereien ... Der Schreinermeister Eder wundert sich über seltsame Ereignisse in seiner Werkstatt: Ständig verschwinden Dinge. Doch eines Tages erscheint ein vorwitziger rothaariger Kobold, der Pumuckl heißt. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Pumuckl lebt schließlich in der Werkstatt Meister Eders, der trotz anfänglicher Skepsis bald froh ist, nicht mehr alleine zu sein. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Im Gegenzug ist Eder dem Pumuckl wie ein guter Großvater, der ihm viel erklärt, Dinge mit ihm unternimmt und ihm sogar Spielsachen und ein Bettchen baut.
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