(666: In Bed with the Devil) Komödie, Deutschland 2002 Autor: Rainer Matsutani - Johann Wolfgang von Goethe Musik: Henning Lohner Kamera: Hans-Günther Bücking
Frank Faust ist der geborene Verlierer. Irgendwann wird es sogar seiner großen Liebe Jennifer zu viel, die ihn verlässt und nach München flüchtet. Franks Verzweiflung ist der beste Anlass für Mephisto, aufzutauchen und einen passenden Pakt anzubieten: Versöhnung mit Jennifer gegen Franks Seele. Gebeutelt von seiner misslichen Lage, fällt es Frank leicht, dem höllischen Vorschlag zuzustimmen. Um die abtrünnige Geliebte zurückzugewinnen, verwandelt sich Mephisto in die unterschiedlichsten prominenten Zeitgenossen, die sich an der Seite von Frank zeigen und dessen Qualitäten öffentlich - vor allem für Jennifer gut hörbar, preisen. Der Plan scheint perfekt aufzugehen, würde nicht plötzlich Mephisto eine völlig neue Seite seiner Persönlichkeit enthüllen.
Komödie, Deutschland 1994 Regie: Sönke Wortmann Musik: Torsten Breuer Kamera: Gernot Roll
Aus und vorbei: Nachdem Doro ihren Freund Alex auf der Damentoilette mit einer anderen erwischt hat, fliegt er raus aus der gemeinsamen Bude. Doch damit ist sie ihn nicht los, denn Doro erfährt, dass sie ein Kind von ihm erwartet. Also begibt sie sich auf die Suche und findet ihn - in der Wohnung des in Axel verknallten schwulen Norbert...
Märchenfilm, Deutschland 2010 Regie: Christian Theede Autor: Brothers Grimm - Dieter Bongartz - Leonie Bongartz Kamera: Simon Schmejkal
Ein Meisterdieb ist durch Ausübung seines Handwerks in der ganzen Welt ein reicher Mann geworden. Schließlich zieht es ihn in seine Heimat zurück, und er erzählt dem Grafen im Schloss von seinen Fähigkeiten. Der ist zunächst erbost und möchte den Meisterdieb sofort hängen lassen. Dann gibt er ihm aber noch die Chance, mit drei Aufgaben sein Können zu beweisen. Das Märchen der Brüder Grimm erzählt von einem Mann, der als Junge von seinem Zuhause weggelaufen war und nun zurückkehrt, um zu bekennen, dass aus ihm ein Meisterdieb geworden ist. Seine Eltern wollen ihn gleich wieder fortschicken, denn sie fürchten, dass er am Galgen landet. Doch Robert stellt sich dem Grafen und dieser gibt ihm, da er sein Pate ist, eine letzte Chance. Er stellt ihm drei Aufgaben: Robert soll das gräfliche Lieblingspferd aus dem Stall stehlen, dem Grafenehepaar nachts das Betttuch unter dem Leib wegnehmen und dazu der Gräfin den Trauring vom Finger und den Pfarrer und den Küster aus der Kirche stehlen. Wenn es ihm gelingt, die Aufgaben zu bewältigen, hat er nicht nur die Freiheit gewonnen, sondern auch die Anerkennung und den Respekt von Vater und Pate.
TV-Komödie, Deutschland 2012 Regie: Manfred Stelzer Autor: Thomas Oliver Walendy Musik: Moritz Freise Kamera: Michael Wiesweg
Ohne die Unterstützung seiner Frau Marta wäre Heiratsschwindler Herbert aufgeschmissen. Das Internet vermasselt ihm das Geschäft. Abwechslung bringt der Besuch ihres Sohnes Sigi. Sigi, der sein Geld als Meisterdieb verdient hat, kommt gerade frisch aus dem Gefängnis. Das ist allerdings das Geheimnis von Vater und Sohn. Marta glaubt, dass Sigi sein Geld ehrlich verdient - und hofft auf einen Zuschuss für die Waschmaschinenreparatur. Doch Herbert hat andere Pläne mit dem Geld. Um eine anspruchsvolle Dame sicher kapern zu können, will er ihr mit Martas Waschmaschinengeld einen teuren Ring kaufen. Heimlich nimmt Herbert das kostbare Haushaltsgeld und riskiert damit den heimischen Frieden. Marta platzt der Kragen. Warum soll sie im Schweiße ihres Angesichts die Schmutzwäsche in der Badewanne scheuern, wenn Herbert sich ständig mit fremden Frauen bei Champagner amüsiert? Marta packt ihre Koffer und zieht zu ihrer Tochter Cornelia. Herbert vermutet sie jedoch bei seinem Heiratsschwindler-Kollegen Kai von Schaurot. Obwohl sich Sigi mit allen Kräften bemüht, seinem Vater die Hausfrau zu ersetzen, ist mit Marta auch Herberts Selbstbewusstsein entschwunden. Ohne ihren Zuspruch ist seine unverwechselbare Ausstrahlung dahin. Trotzdem weigert er sich stur, Marta um ihre Rückkehr zu bitten. Was hat dieser arrogante Schaurot, was er nicht hat? Das nötige Kleingeld, um die richtig großen Fische an die Angel zu bekommen. Da kann Sigi aushelfen, der nach seiner Entlassung aus dem Knast noch schnell den Geldtransport eines Supermarktes klar gemacht hatte. Mit einer großen Summe Bargeld versorgt, mietet sich Herbert in einem Schweizer Grandhotel ein, in dem es vor alleinstehenden Damen nur so wimmelt. Mit Sigi als seinem Chauffeur plant er den ultimativen großen Beutefang. Doch wie war das nochmal - es liegt nicht an der Badehose, wenn man nicht schwimmen kann? Herbert muss noch einige Schlappen in Kauf nehmen, bevor er erkennt, dass er ohne Marta nicht nur ein halber Heiratsschwindler ist.
TV-Komödie, Deutschland 2012 Regie: Manfred Stelzer Autor: Thomas Oliver Walendy Musik: Moritz Freise Kamera: Michael Wiesweg
Ohne die Unterstützung seiner Frau Marta wäre Heiratsschwindler Herbert aufgeschmissen. Das Internet vermasselt ihm das Geschäft. Abwechslung bringt der Besuch ihres Sohnes Sigi. Sigi, der sein Geld als Meisterdieb verdient hat, kommt gerade frisch aus dem Gefängnis. Das ist allerdings das Geheimnis von Vater und Sohn. Marta glaubt, dass Sigi sein Geld ehrlich verdient - und hofft auf einen Zuschuss für die Waschmaschinenreparatur. Doch Herbert hat andere Pläne mit dem Geld. Um eine anspruchsvolle Dame sicher kapern zu können, will er ihr mit Martas Waschmaschinengeld einen teuren Ring kaufen. Heimlich nimmt Herbert das kostbare Haushaltsgeld und riskiert damit den heimischen Frieden. Marta platzt der Kragen. Warum soll sie im Schweiße ihres Angesichts die Schmutzwäsche in der Badewanne scheuern, wenn Herbert sich ständig mit fremden Frauen bei Champagner amüsiert? Marta packt ihre Koffer und zieht zu ihrer Tochter Cornelia. Herbert vermutet sie jedoch bei seinem Heiratsschwindler-Kollegen Kai von Schaurot. Obwohl sich Sigi mit allen Kräften bemüht, seinem Vater die Hausfrau zu ersetzen, ist mit Marta auch Herberts Selbstbewusstsein entschwunden. Ohne ihren Zuspruch ist seine unverwechselbare Ausstrahlung dahin. Trotzdem weigert er sich stur, Marta um ihre Rückkehr zu bitten. Was hat dieser arrogante Schaurot, was er nicht hat? Das nötige Kleingeld, um die richtig großen Fische an die Angel zu bekommen. Da kann Sigi aushelfen, der nach seiner Entlassung aus dem Knast noch schnell den Geldtransport eines Supermarktes klar gemacht hatte. Mit einer großen Summe Bargeld versorgt, mietet sich Herbert in einem Schweizer Grandhotel ein, in dem es vor alleinstehenden Damen nur so wimmelt. Mit Sigi als seinem Chauffeur plant er den ultimativen großen Beutefang. Doch wie war das nochmal - es liegt nicht an der Badehose, wenn man nicht schwimmen kann? Herbert muss noch einige Schlappen in Kauf nehmen, bevor er erkennt, dass er ohne Marta nicht nur ein halber Heiratsschwindler ist.
Komödie, Deutschland 2018 Regie: Philipp Kadelbach Autor: Stefan Kolditz Musik: Michael Kadelbach Kamera: Thomas Dirnhofer
Topbesetzte Musiker-Dramedy mit Jan Josef Liefers und Jürgen Vogel: Bei Anwalt Rainer wird ein Hirntumor diagnostiziert. Jetzt will er seine alte Band Bochums Steine wiedervereinen - nach 30 Jahren.