Panda, Gorilla & Co. auf WDR am 18.09. um 13:00 Uhr im aktuellen TV-Programm
(Staffel: 7 Folge: 256 )
(Panda, Gorilla & Co. spezial) Kleine Sensation im Zoo-Aquarium Staffel 7: Episode 256 Zooserie, Deutschland 2013 Regie: Jana von Rautenberg Autor: Bernd Herrmann - Svenja Weber - Ulrike Licht - Sonja Fahrenhorst Musik: Tomás Kahane Kamera: Alexander Huf - Thomas Koppehele
Im Zoo-Aquarium gibt es eine kleine Sensation: Nach 20 Jahren sind hier das erste Mal wieder zwei Mittelmeer-Muränen in die Schaubecken eingezogen. Die jungen Muränen sind erst 60 Zentimeter lang. Wenn sie ausgewachsen sind, können sie eine Größe von rund 1,50 Meter erreichen! Vorausgesetzt, dass ihnen bei der Fütterung nicht ihre verfressenen Beckenmitbewohner in die Quere kommen. Die zwei Binturong-Kinder aus dem Alfred-Brehm-Haus müssen noch kräftig an Gewicht zulegen, wenn sie einmal so schwer wie ihre Eltern werden wollen. Die zwei Monate alten Schleichkatzen müssen immer noch regelmäßig gewogen werden. Einen Namen haben die beiden Geschwister noch nicht, aber Tierpfleger Mirko Rock hat da schon eine schöne Idee! Im Anschluss an die Kuschelprozedur mit dem Nachwuchs bekommt noch Binturong-Vater Vinzent ein paar extra Streicheleinheiten ... Um den Überblick über den Gesundheitszustand seiner Tiere zu behalten, führt Reviertierpfleger René Walther jeden Morgen bei seinen vielen verschiedenen Schützlingen eine so genannte Lebendkontrolle durch. Anschließend müssen alle Anlagen gereinigt werden, was bei extrem kräftigen Tieren, wie den Moschusochsen, keine so ungefährliche Aufgabe ist! Bei einer fliegenden Urlaubsübergabe lässt sich René Walther von Ochsenspezialistin Jana Simon schnell noch Namen und persönliche Merkmale der gewaltigen Tiere erklären. Kurz vor Feierabend gibts dann für die Kerabaus eine ausgiebige Fellmassage - selbstverständlich vom Revierchef persönlich.
Mitwirkende Schauspieler in der Sendung:
Olaf Baden ("Narrator") - Angelika Berkling ("Self - Tierpark Berlin") - Mirko Rock ("Self - Tierpark Berlin") - Jana Simon ("Self - Tierpark Berlin") - Daniel Strozynski ("Self - Zoo Berlin") - René Walther ("Self - Tierpark Berlin") - Norbert Zahmel ("Self - Zoo Berlin")
(Staffel: 6 Folge: 257 )
Bei den Schwarzbären im Tierpark gibt es heute eine Premiere: Die beiden viereinhalb Monate alten Baribal-Brüder Kenai und Koda erkunden das erste Mal die Außenanlage des Bärenschaufensters. Damit präsentieren sich die zwei wilden Kletterkünstler das erste Mal einer größeren Öffentlichkeit, denn die verglaste Bärenanlage ist auch außerhalb des Tierparks für jedermann einzusehen. Seinen ersten großen Auftritt hat auch der kleine Giraffenjunge Mugambi aus dem Zoo. Das dritte Jungtier von Giraffenfrau Kibaja ist mittlerweile vier Monate alt und inzwischen groß genug, um zusammen mit dem Rest der Herde den Tag auf der Außenanlage des Antilopenhauses zu verbringen. Die Kugelgürteltiere Sandra und Alfons haben heute bereits ihr zweites Date. Das acht Monate alte Gürteltierweibchen Sandra ist in der beginnenden Geschlechtsreife und soll sich nun mit Alfons paaren. Wenn es diesmal zwischen den beiden funkt, gibt es in rund vier Monaten vielleicht schon kugeligen Nachwuchs zu bewundern. Bereits in froher Erwartung ist Okapi-Weibchen Batouri. Die wöchentlichen Wiegeaktionen der Hochtragenden sind inzwischen ein notwendiges Muss. Die werdende Mutter selbst kam 2005 als zweites Okapi überhaupt im Berliner Zoo zur Welt. - Richtig rund gehts in Sachen Nachwuchs schon bei den Warzenschweinen. Vier quirlige Jungtiere machen hier die Anlage unsicher. Ziemlich viel um die Ohren hat Reviertierpfleger Ronald Richter: Bei seinen Enten steht heute die jährliche Inventur an. Auch Kapuzineräffchen Sina steht etwas unter Druck: Sie hat heute einen exklusiven Foto-Termin.
(Staffel: 6 Folge: 258 )
Bei den Uganda-Giraffen im Tierpark steht wieder Nachwuchs ins Haus. Für die bevorstehende Geburt muss die Mutterbox von Giraffen-Dame Lotti aufwendig mit Sand aufgeschüttet werden. Die neue Reviertierpflegerin Claudia Walther hat selbst noch nie eine Giraffengeburt erlebt und blickt dem anstehenden Ereignis deshalb mit gemischten Gefühlen entgegen. Kräftig Hand anlegen müssen heute auch die Pfleger im Vogelrevier des Tierparks. Hier steht die künstliche Besamung der Schneekraniche an. Diese Aktion ist für den Fortbestand der Tiere zwingend notwendig, da sich die Kranichart in unseren Gefilden nicht von alleine fortpflanzt. Da die gefiederten Tiere nicht gleichzeitig in Brutstimmung kommen, helfen die Tierpfleger ein wenig nach. Kein ganz ungefährliches Unternehmen ... Auf sich aufpassen muss auch der kleine Flusspferdbulle Max, denn die älteren Jungtiere benutzen ihn beim Spielen im Wasser gern als eine Art Ping-Pong-Ball. Bloß gut, dass Mutter Kathi immer noch ein wachsames Auge auf ihren drei Monate alten Sohn wirft. Ganz unabhängig von Mama ist Max eben doch noch nicht, schließlich trinkt er auch immer noch ausgiebig Muttermilch - und das sogar unter Wasser! Ebenfalls faszinierend anzuschauen: Orang-Utan Mano beim filigranen Pellen seiner Frühstückseier. Der Bezeichnung Handwerker unter den Affen macht er damit alle Ehre. Im Haustierrevier des Tierparks sind die Pfleger gespannt, wie sich das neugeborene Zackelschaf mit der Steppenrinder-Herde vertragen wird. Entsprechend ihrer ursprünglichen Herkunft teilen sich diese beiden ungarischen Tierrassen eine gemeinsame Anlage. Nebenan im Gehege haben die Shetlandponys außerdem prominenten Zuwachs bekommen: Fohlen Johnny wurde nämlich von den Pflegern nach einem berühmten amerikanischen Schauspieler benannt!
(Staffel: 6 Folge: 262 )
Seit einigen Wochen teilt sich das einjährige Puma-Mädchen Missoula mit der gleichaltrigen Java-Leopardin Sri Kandi stundenweise ein Gehege. Missoula ist eine seltene Montana-Puma-Zuchtkatze, die im Tierpark von Hand aufgezogen wurde. Von der Java-Leopardin soll Missoula vor allen Dingen Katzenverhalten lernen. Doch Sri Kandi ist die neue Gesellschaft noch nicht geheuer. Etwas aufgeschlossener gegenüber ihrem neuen Mitbewohner scheint Kugelgürteltier Sandra zu sein. Liebhaber Alfons zieht heute mit seiner Kiste bei ihr ein. Gürteltiere sind eigentlich Einzelgänger und werden deshalb im Zoo nur zu Paarungszwecken zusammen gelassen. Das letzte Rendezvous von Sandra und Alfons blieb aber leider ohne den erhofften Erfolg. Jungtiere heranzuzüchten ist auch das erklärte Ziel bei der asiatischen Löwengruppe im Tierpark. Doch dafür müsste Raubkatzen-Mann Boris endlich seine Schüchternheit gegenüber den beiden Schwestern Churchilla und Shakira ablegen. Bei den zwei Sibirischen Tigern Darius und Avrora ist die Liebe dagegen bereits groß. Neue Bewohner hat auch das Zoo-Insektarium: Hier ist ein Stamm Blattschneidemeisen eingezogen, der in Sachen Hausbau eine interessante Symbiose eingeht. Die afrikanische Vogelspinne aus der Schau zieht dagegen nicht ganz so freiwillig um. Aufgrund ihres aggressiven Verhaltens gegenüber Besuchern wird sie quasi zwangsumgesiedelt. Ein ähnliches Schicksal hat den halbwüchsigen Nyala-Antilopenbock Bruce ereilt: Er hatte sich auf der Flusspferdanlage mit seinem Vater in die Haare bekommen und muss nun allein auf einer Anlage beim Giraffenhaus leben. Außerdem in dieser Folge: Morgenritual bei Gorilla Ivo, ein Eiweiß-Snack für die Bartaffen, schmackhaftes Spielzeug für Elefantenkind Anchali und ein ungewöhnlicher Haarschneidetermin bei Orang-Utan Enche.
(Staffel: 6 Folge: 263 )
Wenn Tierpfleger Detlef Liebschwager morgens um sechs Uhr zur Arbeit kommt, beginnt der Tag im Zoo für ihn zunächst mit einem Rundgang im Raubtierhaus. Anschließend bekommt Malaienbärin Maika ihre Suppe serviert - selbstverständlich vom Revierchef persönlich. Die alte Bären-Dame lebt jetzt im ehemaligen Gehege von Panda Bao Bao, der 2012 im Alter von 34 Jahren verstarb. Die kleinen Raubtiere, wie Sandkatzen-Kater Wiss und die Erdmännchen, müssen sich in Sachen Futter dagegen immer noch gedulden. Sie werden erst am Nachmittag verköstigt und zwar immer der Reihe nach, bissige Marder eingeschlossen. Viel zu tun hat am frühen Morgen auch Reviertierpflegerin Claudia Walther im Afrikanum des Tierparks. Schließlich warten hier Giraffen, Antilopen und Wasserböcke nahezu gleichzeitig auf ihr Frühstück. Gegen Mittag werden die Uganda-Giraffen außerdem von einem heftigen Gewitter überrascht. Das erste Mal erlebt die neue Chefin des Afrikanums, wie sich die riesigen Tiere in so einer extremen Ausnahmesituation verhalten. Aufregung pur auch bei den Emu-Küken im Zoo: Tierarzt Dr. Schüle will ihnen heute zwecks Geschlechtsbestimmung an die Federn. Auf der Südamerika-Anlage ist die schrecklich nette Straußenfamilie dabei zu brüten. Wie bei den Emus teilt sich hier Henne Peggy das Brutgeschäft mit ihrem Mann Al. Einen regelrechten Baby-Boom erlebt gerade das Reptilienrevier im Zoo. Besonders stolz ist Tierpfleger Ronny Kessner auf den Nachwuchs bei den Schlangenschildkröten - ihre Aufzucht ist nämlich besonders kompliziert. Sehenswert ist auch das Einsperrritual am späten Nachmittag auf der Südamerika-Anlage des Zoos: Wasserschweine, Guanakos, Tschajas und Pampahasen - sie alle wissen, wann und wohin sie der Reihe nach zu gehen haben. Nur der sogenannte Schweine-Mara macht Tierpfleger Christian Möller einen Strich durch die Rechnung. Etwas einfacher machen es ihm da kurz vor Feierabend die relaxten roten Riesenkängurus.
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