Alles Klara auf mdr am 15.09. um 09:45 Uhr im aktuellen TV-Programm
(Staffel: 1 Folge: 12 )
Der allerletzte Zeuge Staffel 1: Episode 12 Krimi-Comedyserie, Deutschland 2012 Regie: Andi Niessner Autor: Michael Baier Musik: Ludwig Eckmann - Nikolaus Glowna Kamera: Bernd Neubauer
Kriminalrätin Müller-Dietz läuft nachts bei einem geheimen Date ein kleiner Hund zu. Der gehört jedoch zur Leiche eines Chauffeurs, die in derselben Nacht gefunden wurde. Klara findet heraus, dass Stefan Wohlleb, für den der Chauffeur arbeitete, das eigentliche Mordziel war. Derweil möchte Sylvia ihre Schwester Klara verkuppeln. Der Kriminalrätin läuft eines Nachts ein kleiner Hund zu, den sie am nächsten Tag mit ins Revier bringt. Leider stellt sich heraus, dass der Hund zu der Leiche eines Chauffeurs gehört, die in derselben Nacht aufgefunden wurde. Wieder einmal ist es Klara, die Frau Müller-Dietz aus der Klemme hilft. Die Kriminalrätin möchte ihrer Truppe ungern erklären, dass sie in der Mordnacht mit ihrer geheimen Affäre in jenem Hotel abgestiegen ist, in dem der Mörder des Chauffeurs vermutet wird. Paul Kleinert hofft, dass ihm Stefan Wohlleb, für den der Chauffeur arbeitete, bei der Suche des Täters behilflich sein kann. Klara hingegen findet mit einigen hilfreichen Tipps des Journalisten Robert Baumann heraus, dass nicht der Chauffeur, sondern der feine Herr Wohlleb selbst ermordet werden sollte. Offenbar hat der Täter sein Opfer verwechselt. Sylvia sucht für ihre Schwester Klara einen Mann. Sie hat in ihrem Namen bei einer Online-Dating-Plattform Kontakt mit einem Interessenten aufgenommen und ein Treffen bei einem Tango-Abend vereinbart. Als Klara das erfährt, ist sie sauer auf ihre Schwester. Wie sich später herausstellt, wäre Jonas Wolter der Glückliche gewesen, der extra Tanzstunden bei Kollegen Ollenhauer genommen hat. Am Ende ist er sichtlich enttäuscht, schließlich hatte er gehofft, nun endlich die Richtige zu finden. Die Sekretärin Klara Degen landet durch ihre Jobsuche bei der Polizei im Harz. Dem Revier droht allerdings die Schließung, da die Aufklärungsquoten unterirdisch sind. Die Sekretärin mit Spürsinn wird zur Rettung in letzter Sekunde. Ihre Neugier und ihr klarer Blick sorgen für Ermittlungserfolge, die in dem Revier lange fehlten.
Mitwirkende Schauspieler in der Sendung:
Wolke Hegenbarth ("Klara Degen") - Felix Eitner ("Paul Kleinert") - Alexa Maria Surholt ("Frau Dr. Müller-Dietz") - Christoph Hagen Dittmann ("Tom 'Ollie' Ollenhauer") - Jan Niklas Berg ("Jonas Wolter") - Winnie Böwe ("Sylvia Wegener") - Stephan Grossmann ("Jörg Wegener") - Antonia Görner ("Lena Wegener") - Jörg Gudzuhn ("Dr. Münster") - Sönke Möhring ("Robert Baumann")
(Staffel: 1 Folge: 13 )
Ein Kaninchen wird getötet - Teil einer Mordserie an Gestreiften Japanern. Klara bittet Chef Kleinert um Hilfe, doch der ist skeptisch. Stattdessen genehmigt er Klara, den Fall nachmittags zu bearbeiten, wenn sie ihn abends bei einem ungeliebten Treffen mit seiner Mutter begleitet. Da wird Kaninchenzüchter Langbein tot gefunden. Die Kaninchenzüchterin Gudrun Engels macht des Nachts eine grausame Entdeckung. Eines ihrer Kaninchen wurde umgebracht. In Kürze wird in Quedlinburg die große Bundes-Rammlerschau stattfinden und Frau Engels Rammler ist nicht das erste Tier, das in der Umgebung in den letzten Tagen getötet wurde. Gemeinsam mit dem Züchter Markus Langbein macht sie sich auf den Weg zu Klaras Schwager Jörg, der ebenfalls Kaninchen züchtet. Jörg bittet Klara um Hilfe. Bis sie begreift, dass es der beschriebene Serienmörder auf Kaninchen, um genauer zu sein, auf Gestreifte Japaner, abgesehen hat, braucht sie ob der frühen Morgenstunden einen kleinen Moment. Klara will ihren Chef Paul Kleinert zur Unterstützung holen. Doch der ist von Klaras Fall wenig begeistert. Das Gespräch wird von einem Anruf unterbrochen. Kleinerts Mutter drängt ihn zum versprochenen Treffen mit seiner neuen Freundin. Offenbar hat er ihr ein solches versprochen, da er genug von ihren Verkupplungsversuchen hat. Der Haken ist, Kleinert hat gar keine Freundin. Seine Idee: Er gestattet Klara, den Nachmittag für den eigenen Kaninchen-Fall frei zu nehmen. Im Gegenzug dazu bittet er sie, ihn am Abend mit zu seiner Mutter zu begleiten und sich so zickig zu benehmen, dass seine Mutter zukünftig auf solche Treffen verzichtet. Da wird Markus Langbein tot aufgefunden. Der Kaninchenzüchter wurde mit einem Holzscheit erschlagen. Kleinert und Klara machen sich gemeinsam auf den Weg zu seiner Witwe. Sie erzählt ihnen, dass Langbein am Abend bei einer Vereinssitzung der Kaninchenzüchter war. Die Sekretärin Klara Degen landet durch ihre Jobsuche bei der Polizei im Harz. Dem Revier droht allerdings die Schließung, da die Aufklärungsquoten unterirdisch sind. Die Sekretärin mit Spürsinn wird zur Rettung in letzter Sekunde. Ihre Neugier und ihr klarer Blick sorgen für Ermittlungserfolge, die in dem Revier lange fehlten.
(Staffel: 1 Folge: 14 )
Bei der Hochzeitsfeier von Evi und Werner wird eine Frau im Pool gefunden - Lydia Bohnert, Werners ehemalige Kollegin. Klara glaubt nicht an einen Unfall, denn sie entdeckt mehrere Hinweise, die zu den Freundinnen der Braut führen. In der Villa von Eugen Schmidt, Besitzer einer Sicherheitsfirma, findet die Hochzeitsfeier seiner Tochter Evi und des Schwiegersohns Werner, eines ehemaligen Kollegen von Paul Kleinert, statt. Anwesend ist auch das ganze Quedlinburger Polizeirevier. Während der Feierlichkeiten ertönt jedoch plötzlich ein Schrei. Im Pool der Villa treibt eine Frauenleiche, bekleidet mit einem Brautkleid. Evi ist schockiert und muss von ihren Freundinnen Tanja, Pia und Vera getröstet werden. Werner erkennt die Tote. Lydia Bohnert ist eine ehemalige Kollegin aus Magdeburg. Der herbeigerufene Dr. Münster erklärt, dass sie vermutlich ertrunken ist, als die Hochzeitsgesellschaft in der Kirche war. Klara bemerkt den sehr freundschaftlichen Umgang Paul Kleinerts mit dem Bräutigam und spricht ihren Chef darauf an. Der hat das Ganze schon als Unfall abgetan, doch Klara ist anderer Meinung. Die Tote trägt das gleiche Kleid wie die Braut und stirbt auf deren Hochzeit. Das kann doch kein Zufall sein. Bei der Leiche wird die Zimmerkarte eines nahe gelegenen Hotels gefunden. Dort finden die Ermittler den leeren Karton eines Quedlinburger Brautmodengeschäfts. Vor dem Hotel entdeckt Klara den abgebrochenen Absatz eines Damenschuhs. Zudem wird im Auto des Opfers ein Medaillon mit einem Foto von Werner entdeckt. Als Klara dem Brautmodengeschäft einen Besuch abstattet, staunt sie nicht schlecht: Die Ladenbesitzerin ist Evis Freundin Pia. Auch Paul Kleinert ist nicht untätig. Er besucht unterdessen seinen ungeliebten Kollegen Stichling in Magdeburg, um mit ihm über dessen Kollegin Lydia Bohnert zu sprechen. Als Stichling ihm zuerst nicht helfen will, bringt Kleinert ihn mit vertraulichen Insider-Kenntnissen dann doch dazu. Die Sekretärin Klara Degen landet durch ihre Jobsuche bei der Polizei im Harz. Dem Revier droht allerdings die Schließung, da die Aufklärungsquoten unterirdisch sind. Die Sekretärin mit Spürsinn wird zur Rettung in letzter Sekunde. Ihre Neugier und ihr klarer Blick sorgen für Ermittlungserfolge, die in dem Revier lange fehlten.
(Staffel: 1 Folge: 15 )
Während Ollenhauers Geburtstagsfeier wird die Leiche von Jakob Köster entdeckt, aufgespießt am Kirchturm im Miniaturenpark Wernigerode. Köster hatte Streit mit seinem Kollegen Mittelstedt, aber auch mit seiner 17-jährigen Tochter Anne. Bei der Vernehmung des Neffen des Opfers, fällt Klara auf, dass etwas mit dessen Gipsarm nicht stimmt. Kollege Ollenhauer hat Geburtstag. Die kleine Geburtstagsfeier mit den Kollegen im Revier wird von der Revierleiterin, Frau Müller-Dietz, unterbrochen, als sie den Fund einer Leiche bekannt gibt. Ein Mann wurde auf einem Kirchturm aufgespießt. Bei der Leiche handelt es sich um Jakob Köster, der im Miniaturenpark in Wernigerode ums Leben kam. Köster war Mitarbeiter des Parks. Eine Kollegin hat Jakob Köster gefunden und berichtet, dass er am Vortag mit Klaus Mittelstedt, einem anderen Mitarbeiter, Streit hatte. Kommissar Kleinert macht sich mit Klara Degen und der Zeugin auf den Weg in Kösters Werkstatt. Dort treffen sie auf den Neffen des Opfers, Patrick Köster, der einen Gipsarm hat. Er bittet Klara und Kleinert darum, der Tochter des Opfers, Anne Köster, die traurige Nachricht zu übermitteln. Von ihr erfahren die beiden, dass Köster Streit mit Mittelstedt hatte, weil er mit dessen Arbeit unzufrieden war. Aber aufgrund ihrer Schwangerschaft hatte auch die 17-jährige Anne in letzter Zeit des Öfteren Streit mit ihrem Vater. Als Kleinert Klaus Mittelstedt verhört, gibt dieser zwar den Streit mit Köster zu, beteuert aber seine Unschuld an dessen Tod. Als Mittelstedt das Vernehmungsprotokoll unterschreibt, fällt Klara etwas auf. Sie erinnert sich, dass Kollegen und Freunde auf Patrick Kösters Gipsarm unterschrieben haben. Die Unterschrift von Mittelstedt aber unterscheidet sich erheblich von der Unterschrift auf dem Gips. Hat Patrick die Signaturen gefälscht? Die Sekretärin Klara Degen landet durch ihre Jobsuche bei der Polizei im Harz. Dem Revier droht allerdings die Schließung, da die Aufklärungsquoten unterirdisch sind. Die Sekretärin mit Spürsinn wird zur Rettung in letzter Sekunde. Ihre Neugier und ihr klarer Blick sorgen für Ermittlungserfolge, die in dem Revier lange fehlten.
(Staffel: 2 Folge: 3 )
Kleinert unternimmt mit seinem Team einen Ausflug mit der Harzer Schmalspurbahn. Mit einer Notbremsung kommt der Zug zum Stehen. Davor liegt ein Mann tot auf den Gleisen. Es ist Rainer Retter, ein Spielhallenbesitzer mit vielen Feinden. Klara deckt auf, dass Rainer eine Affäre mit Vanessa Arnold hatte, der Tochter des Lokführers ... Hauptkommissar Paul Kleinert will dem Teamgeist innerhalb seiner Abteilung neuen Schwung verleihen und unternimmt mit den Kollegen Ollenhauer und Wolter sowie Sekretärin Klara Degen einen Ausflug mit der Harzer Schmalspurbahn. Schon bevor die Reise losgeht, wird Kleinert von der Kriminalrätin Dr. Müller-Dietz am Bahnhof leicht unwirsch begrüßt. Sie ist an diesem Tag ebenfalls im Zug, um im Rahmen ihrer bevorstehenden Wahl zur Landrätin die ein oder andere Hand zu schütteln und wünscht möglichst keine besonderen Vorkommnisse. Zu allem Überfluss tauchen auch noch Klaras Schwager Jörg und ihre Nichte Lena im Zug auf, offenbar eine Idee ihrer Schwester Sylvia. Während der Fahrt sieht Lena plötzlich, dass jemand auf den Gleisen liegt, und zieht die Notbremse. Gerade noch rechtzeitig. Doch der Mann auf den Gleisen ist bereits tot. Offensichtlich sollte ein Selbstmord vorgetäuscht werden. Auch der Lokführer, Stefan Arnold, ist sichtlich geschockt, hat er doch in jenem Moment gerade nicht auf die Gleise gesehen. Kleinert und sein Team finden in der Hosentasche des Toten ein Parfum, eingepackt als Geschenk. Vielleicht eine Spur zum Täter? Bei dem Toten handelt es sich um Rainer Retter, Besitzer mehrerer Spielhallen in der Gegend. Retter hatte ziemlichen Ärger mit einigen Quedlinburger Bürgern, da er mitten in der Altstadt eine neue Spielhalle eröffnen wollte. Mit Thomas Brommer, viele Jahre selbst spielsüchtig, kam es sogar zu Handgreiflichkeiten. Brommer bestreitet aber, etwas mit dem Mord zu tun zu haben. Kurz darauf stellt sich heraus, dass Brommers spielsüchtiger Sohn Lars in einem illegalen Club von Retter hohe Schulden hat. Die Sekretärin Klara Degen landet durch ihre Jobsuche bei der Polizei im Harz. Dem Revier droht allerdings die Schließung, da die Aufklärungsquoten unterirdisch sind. Die Sekretärin mit Spürsinn wird zur Rettung in letzter Sekunde. Ihre Neugier und ihr klarer Blick sorgen für Ermittlungserfolge, die in dem Revier lange fehlten.
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