Schauspieler/in Götz George / Sendungen im TV Programm finden



TV-Sendungen mit Götz George:

27.01.2025 um 20:15 Uhr: Horst Schimanski: Rattennest  16:9 HDTV

    

(Schimanski) Staffel 1: Episode 5 Krimi, Deutschland 1998 Regie: Hajo Gies Autor: Horst Vocks Musik: Günther Illi Kamera: Axel Block

Schimanskis frühere Dienstmarke taucht neben zwei Leichen auf. Der Ex-Polizist Horst Schimanski wurde vor sechs Jahren suspendiert. Weil die Ermittlungen in dem Mordfall des Polizisten Thanners in einer Sackgasse stecken, wird Schimanski als freier Ermittler von seinen ehemaligen Kollegen beauftragt. Schimanski entpuppt sich mit seiner rohen Vorgehensweise als Ergänzung für die Einheit und wird fortlaufend mit Fällen betraut.


27.01.2025 um 21:45 Uhr: Horst Schimanski: Geschwister  16:9 HDTV

    

(Schimanski) Staffel 1: Episode 6 Krimi, Deutschland 1998 Regie: Mark Schlichter Autor: Helmut Krapp - Horst Vocks Musik: Klaus Wagner Kamera: Markus Hausen

Schimanski stößt auf eine ungewöhnliche Liebesbeziehung. Der Ex-Polizist Horst Schimanski wurde vor sechs Jahren suspendiert. Weil die Ermittlungen in dem Mordfall des Polizisten Thanners in einer Sackgasse stecken, wird Schimanski als freier Ermittler von seinen ehemaligen Kollegen beauftragt. Schimanski entpuppt sich mit seiner rohen Vorgehensweise als Ergänzung für die Einheit und wird fortlaufend mit Fällen betraut.


26.01.2025 um 22:00 Uhr: Schokolade fuer den Chef  Untertitel 16:9 HDTV

    

Komödie, Deutschland 2008 Regie: Manfred Stelzer Autor: Stefan Cantz - Jan Hinter Musik: Lutz Kerchowski - Danny Dziuk - Lutz Kerschowski Kamera: Marco Uggiano

Ernst Schmitt (Götz George), kamerascheuer Workaholic und Chef eines multinationalen Lebensmittelkonzerns, ist nicht mehr der Jüngste. Nach seiner schweren Herzoperation bittet seine besorgte Schwester Waltraud (Irm Hermann) den erfolgsverwöhnten Unternehmer, sich doch endlich aus dem aktiven Geschäftsleben zurückzuziehen. Auch sein umtriebiger Neffe Marc (Ludger Pistor) kann es kaum erwarten, dass der Onkel ihm die Firmenleitung überträgt - doch dem ist nicht wohl bei diesem Gedanken. Als Marc eine unrentabel gewordene Schokoladenfabrik im Sauerland schließen will, wird Ernst misstrauisch. Die Patrizia-Werke wurden schließlich von Vater Schmitt gegründet und bilden die Keimzelle des Weltkonzerns. Unter dem Vorwand, zur Kur zu fahren, macht Ernst sich mit seinem Chauffeur Hubert (Karl Kranzkowski) auf, um im Sauerland nach dem Rechten zu sehen. Damit man ihm nichts vormachen kann, lässt er sich inkognito als Fahrer in seiner eigenen Fabrik anstellen. Während Hubert als vermeintlicher Millionär auf Kurzurlaub die Puppen tanzen lässt, muss Ernst für den Betriebschef Gräber (Pierre Besson) Koffer schleppen. Dabei taucht der Beinahe-Rentner tief in die Welt seiner Jugend ein. Doch er kommt auch einer Intrige auf die Spur: Gräber - von seinen Angestellten sarkastisch Toten-Gräber genannt - will den Betrieb bewusst gegen die Wand fahren, denn für den Verkauf des Firmengrundstücks winkt ihm eine fette Provision. Doch die Firma ist noch nicht verloren. Die patente Personalchefin Patrizia Mattusch (Jule Böwe), Enkelin von Ernsts altem Meister Willi (Rudolf Wessely), wüsste einen Weg zur Rettung. Es wird Zeit, dass Ernst die Tarnung aufgibt und sich von seiner Schokoladenseite zeigt. Unter der Regie von Manfred Stelzer brilliert Film- und Fernsehstar Götz George in einer Paraderolle als schroffer Firmenchef mit Herz am rechten Fleck. Karl Kranzkowski harmoniert in der Rolle des treuen Chauffeurs großartig mit George, die charismatische Fassbinder-Schauspielerin Irm Hermann und der wandlungsfähige Ludger Pistor runden das Ensemble ab.


27.01.2025 um 23:15 Uhr: Aus einem deutschen Leben  Untertitel HDTV

    

Dokudrama, Deutschland 1977 Regie: Theodor Kotulla Autor: Robert Merle Musik: Eberhard Weber Kamera: Dieter Naujek - Dieter Naujeck

Nach dem Ersten Weltkrieg findet der junge Franz Lang den ihm fehlenden Halt in der aufstrebenden NSDAP. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wird er zunächst Adjutant in Dachau. Seine Arbeit macht er so gut, dass er bald zum KZ-Kommandanten in Auschwitz ernannt wird. Dabei zweifelt Lang nie an der Richtigkeit seines Tuns. Er habe immer nur seine Pflicht getan, wird er hinterher sagen.



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