(Tsokos: Zerbrochen) Thriller, Deutschland 2019 Regie: Hansjörg Thurn Autor: Carl-Christian Demke Kamera: Sonja Rom
Ein Attentat hat Dr. Fred Adel schwer gezeichnet, allerdings lässt er die Ermittlungsarbeit nicht ruhen und versucht den Mord an einer 23-Jährigen aufzuklären. Nach einer Überdosis K.o.-Tropfen fand man sie leblos in einem Berliner Darkroom. Als eine weitere Tote auftaucht und Dr. Adels Kinder verschwinden, ist eine schnelle Lösung der Fälle erforderlich.
(Tsokos: Zerbrochen) Thriller, Deutschland 2019 Regie: Hansjörg Thurn Autor: Carl-Christian Demke Kamera: Sonja Rom
Ein Attentat hat Dr. Fred Adel schwer gezeichnet, allerdings lässt er die Ermittlungsarbeit nicht ruhen und versucht den Mord an einer 23-Jährigen aufzuklären. Nach einer Überdosis K.o.-Tropfen fand man sie leblos in einem Berliner Darkroom. Als eine weitere Tote auftaucht und Dr. Adels Kinder verschwinden, ist eine schnelle Lösung der Fälle erforderlich.
(Käthe und ich: Dornröschen) Drama, Deutschland 2019 Regie: Philipp Osthus Autor: Brigitte Müller Musik: Maurus Ronner Kamera: Joachim Hasse
Der Psychologe Paul (Christoph Schechinger) hat eine besondere Spezialisierung: Im Gespann mit seinem Therapiehund Käthe betreut er Patienten mit einer tiergestützten Therapie. Ihre Hilfe fordert die Krankenhauspflegeleiterin Hildegard (Mariele Millowitsch) an, um Patienten in schwierigen Situationen zu unterstützen. Pauls besonderes Interesse gilt der Wachkomapatientin Maria Thalbach (Muriel Baumeister), die wie durch ein Wunder nach fünf Jahren aufgewacht ist und in der Reha besser vorankommt als gedacht. Ausgerechnet jetzt steht ihr ein schwerer Rückschlag bevor, denn es gibt wenig Aussicht, dass sie den Platz aus ihrem früheren Leben wieder einnehmen kann. Ihr Mann Johannes (Stephan Szász) lebt mit einer neuen Frau zusammen, zu der ihre Tochter Johanna (Amely Trinks) ganz selbstverständlich Mama sagt. Dass die Achtjährige keinen Kontakt mit ihrer leiblichen Mutter wünscht, setzt Maria schwer zu. Damit sie ihren Kampfgeist nicht verliert, sind Paul und Käthe nun besonders gefordert. Auch der Psychologe sehnt eine Rückkehr herbei: Er erwartet seine Frau Erina (Nadja Bobyleva), eine international gefeierte Star-Ballerina, nach langer Zeit zurück. Allerdings weiß Paul, dass alles anders sein wird. In Käthe und ich übernehmen Christoph Schechinger als Psychologe, der sich auf tiergestützte Therapien spezialisiert hat, und die Australian-Shepherd-Hündin Käthe anspruchsvolle Fälle. Das Tandem hilft Menschen nach Unfällen und Erkrankungen, wieder auf die Beine zu kommen. Im Auftaktfilm Dornröschen steht eine Wachkomapatientin im Zentrum. Das moderne Medical-Drama besticht durch eine kinoaffine Erzählweise mit einem Wechsel aus Spielhandlung und Rückblenden. Grandiose Aufnahmen der Naturlandschaft am Müritzsee, die sensible Kameraführung und eine feine Figurenzeichnung zeichnen den Fernsehfilm aus. Realitätsnah wird die Zusammenarbeit von Mensch und Tier gezeigt - ohne dass Käthe unrealistische Fähigkeiten zugeschrieben werden.
Drama, Deutschland 2019 Regie: Philipp Osthus Autor: Brigitte Müller Musik: Maurus Ronner Kamera: Joachim Hasse
Der Psychologe Paul (Christoph Schechinger), der mit der Therapiehündin Käthe ein eingespieltes Tandem bildet, hat einen hohen Anspruch: Gib niemals einen Menschen auf! Daran orientiert er sich im Beruf genauso wie im Privatleben. Der Psychologe trägt schwer daran, dass seine Ehefrau Erina (Nadja Bobyleva) nach einem Unfall seit Monaten unverändert im Wachkoma liegt. Zusammen mit seinen Freunden, dem Tierarzt-Ehepaar Jule (Mona Pirzad) und Aaron (Ben Braun) und der idealistischen Pflegerin Hildegard (Mariele Millowitsch), hofft Paul auf ein Wunder. Eine ungewöhnliche Überraschung erlebt er, als eines Morgens ein Korb mit einem Findelkind vor seinem Haus liegt. Paul vermutet sofort, dass dies kein Zufall ist. Vielleicht war es die junge Patientin Anja Mehring (Zoe Moore), die bei ihm wegen einer ungewollten Schwangerschaft in Behandlung war. Auf jeden Fall möchte er die Mutter vor der Polizei finden. Pauls beste Freundin Jule hat eine delikate Vermutung: Paul selbst könnte der Vater sein! Schließlich hat der sich - genau vor neun Monaten - mit Erinas bester Freundin Natalie (Julia Hartmann) auf ein nächtliches Trinkgelage eingelassen, das bei ihm mit einem Filmriss endete. Nun muss sich Paul der Wahrheit stellen und herausfinden, was wirklich passiert ist. Während Paul jeden Gedanken an einen Seitensprung beiseiteschiebt, ist Käthe seltsam unruhig und suchend. Intuitiv weiß die Therapiehündin, dass ihr Partner sie jetzt braucht, um die Wahrheit herauszufinden.Im zweiten Film von Käthe und ich steht Hauptdarsteller Christoph Schechinger doppelt im Mittelpunkt. In Das Findelkind muss er die Mutter eines ausgesetzten Säuglings finden und klären, ob er selbst der Vater sein könnte. Der Fall führt ihn zu einem traumatischen Ereignis, vor dessen Verarbeitung sich der Psychologe und Spezialist für tiergestützte Therapien bisher scheut. Eine besondere Rolle spielt seine Partnerin Käthe: Die Australian-Shepherd-Hündin hat nicht nur ein intuitives Gespür für Patienten, sondern auch für den Kummer ihres Partners. Der Fernsehfilm zeigt auf realitätsnahe Weise das Zusammenspiel von Mensch und Tier bei einer Behandlungsmethode, die in der Prävention und Rehabilitation erfolgreich eingesetzt wird.
TV-Komödie, Deutschland 2011 Regie: Matthias Tiefenbacher Autor: Cornelia Willinger Musik: Biber Gullatz - Andreas Schäfer Kamera: Klaus Merkel
Wirt Ludwig (Dornauer) Angestellter im Buchladen (Florian Ziller) Kunst und Kuriositäten sind ihr Leben: Gemeinsam mit ihrem Ehemann Wolfgang hat sich Andrea Steckenreiter vor vielen Jahren einen Lebenstraum erfüllt und einen Laden für altes Kunsthandwerk und originellen Trödel eröffnet. Sehr gewinnbringend war das Geschäft nie, doch das gesamte Ausmaß der finanziellen Notlage wird Andrea erst nach dem überraschenden Tod ihres Gatten bewusst. Der Laden ist hoffnungslos überschuldet und der Hausbesitzer droht wegen der ausstehenden Miete bereits mit dem Gerichtsvollzieher. Gemeinsam mit ihrer Schwiegermutter Lucy sucht sie verzweifelt nach einem Weg aus der Misere. Der sympathische Restaurator Ludwig Reiter, der Andrea schon lange im Stillen anhimmelt, würde ihr zwar gerne mit Rat und Hilfe zur Seite stehen. Doch die Trödelqueen zeigt ihrem Verehrer hartnäckig die kalte Schulter. Bis sie eines Tages auf dem Friedhof zufällig einer Frau begegnet, die behauptet, die Geliebte ihres Mannes gewesen zu sein - und das schon seit elf Jahren! Zunächst kann die fassungslose Andrea nicht glauben, was sie da hört. Aber schon bald findet sie weitere Hinweise auf Wolfgangs jahrelanges Versteckspiel. Ihrer Enttäuschung und ihrer Wut macht sie auf radikale Weise Luft: So fliegen nicht nur die Hinterlassenschaften ihres treulosen Göttergatten ins Feuer, auch die Abwehr gegen Ludwig beginnt allmählich zu bröckeln. Vor allem will Andrea mehr über die Frau erfahren, mit der ihr Mann sie betrog: Die elegante Elisabeth von Greifenstein führt eine kleine Kunstbuchhandlung, gibt sich unnahbar und überlegen. Natürlich können sich die beiden Rivalinnen anfangs nicht ausstehen, eine verbale Breitseite jagt die nächste. Doch als Andrea herausfindet, dass ihre Nebenbuhlerin ebenfalls auf einem Berg von Schulden sitzt, wird ihr schnell klar, dass sie ihre Geschäfte nur mit vereinten Kräften vor dem Konkurs retten können. Zähneknirschend schließen die Kontrahentinnen ein Zweckbündnis und hecken einen Plan aus, um sich auf einen Schlag finanziell zu sanieren: Sie wollen einem reichen, adeligen Kunstsammler einen Laster voll Trödel als wertvolle Antiquitäten andrehen. Ob das gut geht?
Drama, Deutschland 2020 Regie: Philipp Osthus Autor: Brigitte Müller Musik: Maurus Ronner Kamera: Joachim Hasse
Einfach unbeschwert sein zu können wie andere Jugendliche, das ist der Traum eines jungen Patienten in Käthe und ich - Zurück ins Leben. Christoph Schechinger muss als Spezialist für tiergestützte Therapien einem vereinsamten Teenager neues Selbstbewusstsein vermitteln, um seine Ängste zu überwinden und seine Stärken zu entfalten. In der Rolle von Chris, der sich wegen großer Brandnarben in seinem Gesicht vor der Welt versteckt, ist Nachwuchsdarsteller Tilman Pörzgen zu sehen. Titelheldin Käthe, die von der Australian-Shepherd-Hündin Hoonah verkörpert wird, und Mariele Millowitsch als Auftraggeberin Hildegard stehen der Hauptfigur Paul zur Seite. Einfühlsam erzählt der dritte Film der Reihe eine Geschichte von Träumen, Hoffnung und Mut. Paul (Christoph Schechinger) und seine Therapiehündin Käthe müssen einen jungen Patienten von Pflegerin Hildegard (Mariele Millowitsch) wieder aufrichten. Chris (Tilman Pörzgen) hat bei einem Hubschrauberabsturz seine Mutter verloren und sein Gesicht ist seit dem von Verbrennungen halbseitig entstellt. Seine Wohnung verlässt die 19-jährige Vollwaise nur nachts, versteckt unter einer Kapuze. Nach Beschwerden der Nachbarn hat ihm sein Vermieter Stütter (Sebastian Schwarz) gekündigt. Aus Einsamkeit flüchtet sich der Teenager in Fantasiewelten. Paul möchte ihm mit Unterstützung von Käthe neuen Mut machen, seine Träume mit Leben zu erfüllen. Als er beim Tauchen Helena (Muriel Wimmer) kennenlernt, keimt die Hoffnung, dass er sich wie alle anderen seines Alters verliebt. Seine Ängste lassen Chris jedoch zögern, sich Helena zu zeigen - ohne Tauchermaske oder Kapuze. Unterdessen bringt ein neuer Tierarzt das eingespielte Zusammenleben am Müritzsee durcheinander. Eric (Ulrich Friedrich Brandhoff) sorgt zwar auf Anhieb für Entlastung in der Praxis von Jule (Mona Pirzad) und Aaron (Ben Braun). Dass sich der selbstbewusste Neue aber auch intensiv um Erina (Nadja Bobyleva) kümmert, die nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt, passt Paul überhaupt nicht. Misstrauisch beobachtet er, wie Eric mit seiner gradlinigen Art immer mehr Einfluss auf seine Frau gewinnt. Schon bald wird es Paul zu viel ...
TV-Komödie, Deutschland 2008 Regie: Stephan Meyer Autor: Cornelia Willinger - Stephan Reichenberger Musik: Gert Wilden Kamera: Michael Tötter
Dank ihrer ebenso charmanten wie unkonventionellen Art gehört Schwester Anna Seelenbinder (Mariele Millowitsch) zu den beliebtesten Schwestern der evangelischen Diakonissenanstalt in Oberfranken. Mit einer gesunden Mischung aus Humor und Feingefühl nimmt sie sich der Nöte und Sorgen ihrer Mitmenschen an. Ihre Oberin Gundula Schwertfeger (Karin Neuhäuser) ist von Annas freigeistiger Arbeitsweise allerdings alles andere als begeistert: Um der aufmüpfigen Schwester Demut und Gehorsam beizubringen, wird diese dazu verdonnert, sich künftig nur noch um Finanzangelegenheiten zu kümmern. Ihr erster Auftrag führt Anna in ein Dorf bei München. Hier soll sie ein Wirtshaus verkaufen, welches der Diakonie vererbt wurde. Bei ihrer Ankunft muss sie jedoch verdutzt feststellen, dass es sich bei der Gaststätte Weißblauer Engel um ein Freudenhaus handelt. Nach dem ersten Schrecken dauert es nicht lange, bis Anna den sympathischen Wirt Kristos (Martin Feifel) und dessen drei gut gelaunte Engel Madonna (Petra Berndt), Xana (Michou Pascale Anderson) und Aurora (Natalie Nguyen-Ton) besser kennen- und verstehen lernt. Von ihnen erfährt sie auch, dass ein skrupelloser Baulöwe namens Breitmoser (Andreas Giebel) nicht nur das Haus Weißblauer Engel, sondern das gesamte Dorf aufkaufen will, um auf dem Areal einen ebenso gigantischen wie geschmacklosen Fußball-Freizeitpark zu errichten. Annas Kampfgeist ist geweckt. Gemeinsam mit Kristos, den Engeln und einer kleinen Gruppe unverzagter Dorfbewohner stellt sie sich Breitmosers Bautrupps in den Weg - und sorgt so für Schlagzeilen. Als wäre das nicht genug Ärger, taucht wenig später Oberin Gundula in dem Ort auf. Mit ihr hat Breitmoser leichtes Spiel: Ein paar seichte Komplimente genügen, schon sichert die Oberin ihm den Verkauf des Wirtshauses zu. In dieser verzwickten Situation bleibt nur die Chance, einen anderen Käufer zu finden. Hilfe bekommt die temperamentvolle Schwester von ihrem alten Freund, dem katholischen Prälaten Schwanthaler (Harald Krassnitzer), den sie bereits aus Studentenzeiten kennt und der in ihrer Schuld steht. In einer pointierten Mischung aus Dialogwitz, pfiffigen Charakteren und sanften satirischen Anspielungen erzählt Mein Gott, Anna! von den Abenteuern einer ungewöhnlichen Gottesdienerin. In der Hauptrolle glänzt Mariele Millowitsch. An ihrer Seite spielen Martin Feifel, Harald Krassnitzer und Karin Neuhäuser.
Staffel 1: Episode 3 Drama, Deutschland 2023 Regie: Josh Broecker Autor: Sebastian Orlac Musik: Ali N. Askin Kamera: Uwe Schäfer
Klara Sonntag geht ihre Arbeit zwar mit Herz an, achtet aber auf Korrektheit. Trotz offenkundiger Befangenheit lässt sich die Bewährungshelferin darauf ein, ein wichtiges Gutachten über ihren Jugendschwarm Henning zu schreiben! Sehenden Auges erliegt sie seinem Charme, und beginnt sogar, den Unschuldsbeteuerungen des anziehenden Überzeugungskünstlers nachzugehen. Nicht einmal Biggy kann Klara ins Gewissen reden!
Gute Freunde Staffel 6: Episode 7 Comedyserie, Deutschland 2002 Regie: Ulli Baumann Autor: Karen Wengrod - Paul Wolff - Ken Cinnemon - Ed Scharlach
Nikolas Ex-Freund Erik tritt zurück in ihr Leben, weil er sich von seinem besten Freund Dr. Schmidt operieren lassen will. Deshalb streiten Schmidt und Nikola, wo er danach schlafen wird. Als Nikola gewinnt, ist Schmidt tief getroffen und zieht über die beiden her. Nikola arbeitet als Krankenschwester auf der chirurgischen Station der Rheintalklinik. Chefarzt Dr. Robert Schmidt provoziert sie immer wieder mit seiner arroganten, überheblichen Art. Sie ist die einzige, die sich dagegen zur Wehr setzt. Zu allem Unglück ist Dr. Schmidt auch noch der Besitzer des Hauses, in dem sie nach ihrer Scheidung mit ihren zwei Kindern zur Miete wohnt.
Die neue Ärztin Staffel 6: Episode 8 Comedyserie, Deutschland 2002 Regie: Ulli Baumann Autor: Karen Wengrod - Ken Cinnemon
Eigentlich waren sich Schmidt und Nikola einig, dass die neue Kollegin Dr. Steiner gar nicht geht. Und sie wollten ihr das gemeinsam sagen. Doch plötzlich wechselt Schmidt die Fronten und findet die neue Kollegin ganz toll. Damit steht Nikola ganz alleine da und muss sich nun gegen zwei selbstherrliche Ärzte durchsetzen. Nikola arbeitet als Krankenschwester auf der chirurgischen Station der Rheintalklinik. Chefarzt Dr. Robert Schmidt provoziert sie immer wieder mit seiner arroganten, überheblichen Art. Sie ist die einzige, die sich dagegen zur Wehr setzt. Zu allem Unglück ist Dr. Schmidt auch noch der Besitzer des Hauses, in dem sie nach ihrer Scheidung mit ihren zwei Kindern zur Miete wohnt.