(High Plains Drifter) Western, USA 1973 Autor: Dean Riesner - Ernest Tidyman Musik: Dee Barton Kamera: Bruce Surtees
Wer ist der Unbekannte, der in die Goldgräbersiedlung im Wilden Westen einreitet? Die örtlichen Ganoven sind seinetwegen so nervös, dass sie ein Mordkomplott schmieden. Doch der Fremde kommt ihnen zuvor und legt sie alle um. Was niemand ahnt: Er ist der Bruder des einstigen Marshalls, der in dem Örtchen umgebracht wurde. Jetzt wartet sein Bruder auf eine Gelegenheit zur Rache. Er lässt sich zum Schein auf eine Bitte des Bürgermeisters ein.
(High Plains Drifter) Western, USA 1973 Autor: Dean Riesner - Ernest Tidyman Musik: Dee Barton Kamera: Bruce Surtees
Wer ist der Unbekannte, der in die Goldgräbersiedlung im Wilden Westen einreitet? Die örtlichen Ganoven sind seinetwegen so nervös, dass sie ein Mordkomplott schmieden. Doch der Fremde kommt ihnen zuvor und legt sie alle um. Was niemand ahnt: Er ist der Bruder des einstigen Marshalls, der in dem Örtchen umgebracht wurde. Jetzt wartet sein Bruder auf eine Gelegenheit zur Rache. Er lässt sich zum Schein auf eine Bitte des Bürgermeisters ein.
(Joe Kidd) live Western, USA 1972 Regie: John Sturges Autor: Elmore Leonard Musik: Lalo Schifrin Kamera: Bruce Surtees
Der skrupellose Farmer Frank Harlan will seine Hacienda in Neu-Mexiko weiter vergrößern, doch dabei sind ihm mexikanische Bauern im Weg. Der Meisterschütze Joe Kidd soll sie für ihn beseitigen, aber dem kommen bald Zweifel an dem unmoralischen Job.
(Joe Kidd) live Western, USA 1972 Regie: John Sturges Autor: Elmore Leonard Musik: Lalo Schifrin Kamera: Bruce Surtees
Der skrupellose Farmer Frank Harlan will seine Hacienda in Neu-Mexiko weiter vergrößern, doch dabei sind ihm mexikanische Bauern im Weg. Der Meisterschütze Joe Kidd soll sie für ihn beseitigen, aber dem kommen bald Zweifel an dem unmoralischen Job.
(The Gauntlet) Krimi, USA 1977 Autor: Michael Butler - Dennis Shryack Musik: Jerry Fielding Kamera: Rexford Metz
Eigentlich sollte die Fahrt von Las Vegas nach Phoenix für den Polizisten Ben Shockley und die Zeugin, die er beschützen soll, kein Problem sein. Was der Cop nicht ahnt: Die schöne Augusta will gegen die Mafia aussagen und sein neuer Boss ist in den Fall verwickelt. Viele Leute haben Interesse daran, dass Ben und Augusta nicht am Ziel ankommen. Ein lebensgefährlicher Trip nimmt seinen Lauf...
(The Eiger Sanction) Actionfilm, USA 1975 Autor: Rod Whitaker - Hal Dresner - Warren Murphy Musik: John Williams Kamera: Frank Stanley - William N. Clark
Der ehemalige Profikiller Jonathan Hemlock ist nun umschwärmter Kunstdozent an einem Provinz-College und will mit seiner Vergangenheit nichts mehr zu tun haben. Das stattliche Honorar für seine Mordaufträge floss in eine beachtliche Sammlung erlesener Gemälde, die er in einer unterirdischen Stahlkammer hortet. Diese Leidenschaft wird ihm nun zum Verhängnis, denn sein einstiger Auftraggeber, ein kränkelnder Albino, der von seinen Untergebenen nur Der Drache genannt wird, droht, die Behörden auf seine illegal erworbenen Schätze aufmerksam machen, und erpresst ihn so zu einem letzten Job. Hemlock soll zwei Männer ausschalten, die einen Topagenten ermordeten. Da der Tote ein Freund von Hemlock war, willigt dieser schließlich ein. Der erste Teil des Auftrags erweist sich als Kinderspiel, doch der zweite Mann kann unerkannt untertauchen. Von ihm weiß man lediglich, dass er humpelt und demnächst mit einer alpinen Expedition die Eigernordwand erklimmen will. Hemlock ist selbst passionierter Bergsteiger, der allerdings schon zweimal am Eiger scheiterte. Um den Killer während dieser Expedition zu erledigen, trainiert er gemeinsam mit seinem alten Freund Ben Bowman im Gebirge von Arizona. Der Beginn des Aufstiegs stellt Hemlock vor ein Problem: Er hat immer noch keine Ahnung, welchen seiner drei Begleiter er ausschalten muss. Ist es der Franzose Jean Paul, der seiner jüngeren Frau imponieren will? Der Deutsche Karl Freytag oder der Österreicher Anderl Meyer? Oder hat Hemlock die ganze Zeit etwas übersehen? Mit seiner vierten Regiearbeit gelang dem zweifachen Oscar-Preisträger Clint Eastwood ein eigenwilliger Agententhriller mit galligem Humor und skurrilen Charakteren. In der Hauptrolle des Ex-Killers mit dem lockeren Mundwerk wandelt der Filmemacher selbst auf den Spuren der legendären Dirty Harry-Figur. Bei der Besteigung des Totem Pole, eines säulenartigen Tafelfelsen im Monument Valley, zeigt Kameramann Frank Stanley ebenso wie bei den mitreißenden hochalpinen Filmaufnahmen in der Schweiz, dass sich Eastwood auch während halsbrecherischer Actionszenen grundsätzlich nicht doubeln ließ.
(The Dead Pool) Drama, USA, Frankreich 1988 Regie: Thomas Bornot - Gilles Amado - Alain-Michel Blanc - Christophe Nick - Buddy Van Horn - Buddy Van Horn Autor: Rita M. Fink - Durk Pearson - Sandy Shaw - Harry Julian Fink - Steve Sharon Musik: Lalo Schifrin Kamera: Jack N. Green
Angeblich aus einer Laune heraus hat der Horrorfilmer Peter Swan Namen von Menschen aufgeschrieben, die seinem Gefühl nach bald tot sein werden. Swans wichtigster Star, der Musiker Johnny Squares, steht auf Platz eins. Als er tatsächlich stirbt, untersucht Polizist Dirty Harry Callahan den Fall.
(Magnum Force) Krimi, USA 1973 Regie: Ted Post - Ted Post Autor: John Milius - Michael Cimino - Harry Julian Fink - Rita M. Fink Musik: Lalo Schifrin Kamera: Frank Stanley
In der Stadt häufen sich Morde an Verbrechern, die wegen Justizfehlern ihren Strafen entgingen. Inspektor Harry Callahan (Clint Eastwood) stößt bald auf eine heiße Spur: Er entdeckt ein Todeskommando brutaler Polizisten. Raubein Clint Eastwood zum zweiten Mal in seiner Paraderolle als knallharter Cop.
(Kellys Heroes) Kriegsfilm, USA, 1970 Regie: Brian G. Hutton Autor: Troy Kennedy Martin Musik: Lalo Schifrin Kamera: Gabriel Figueroa - H. A. R. Thomson
Ein Aufklärungskommando im östlichen Frankreich während des Zweiten Weltkriegs: Der US-Soldat Kelly nimmt einen deutschen Geheimdienstler gefangen. Als Kelly die Tasche des Deutschen untersucht, entdeckt er einen Goldbarren. Im Rausch gelingt es ihm, dem Deutschen die Information zu entlocken, dass sich ein Vorrat von 14.000 Barren in einer Bank 25 Kilometer östlich von Nancy befindet. Die Einheit soll sich kurz vor Nancy zurückziehen. Die Männer sind enttäuscht darüber, ihren Urlaub nicht in der Stadt verbringen zu können, sondern weiterhin auf dem Land zu versauern. Schnell kann Kelly seine Kameraden dazu überreden, mit ihm auf Schatzsuche zu gehen. Gemeinsam mit dem verrückten Spinner und seinen Männern, einer ehemals deutschen, nun aber freien Einheit, die über drei Panzer verfügt, wollen sie das Gold holen. In einem waghalsigen Manöver machen sie sich auf den Weg. Stoßtrupp Gold ist eine absurde Komödie. So wollen die Amerikaner von ihrem gefangen genommenen Deutschen keine Informationen über das Kriegsgeschehen, sondern Tipps für ihren erhofften Aufenthalt in Nancy. Für Heldengeschichten ist kein Platz, vielmehr geht es den Soldaten um Alkohol, Frauen und spektakuläre Waffen. Eher per Zufall vollbringen sie einen wichtigen Durchbruch an der Front ...