Visite auf NDR am 21.11. um 06:20 Uhr im aktuellen TV-Programm
Ein altes Herzmedikament macht neue Hoffnung Gesundheitsmagazin, Deutschland 2025 Moderation: Vera Cordes - Susanne Kluge-Paustian
Ein altes Herzmedikament macht neue Hoffnung Eine neue Studie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), zeigt, dass ein alter Wirkstoff doch besser ist als bislang gedacht. Digitalis-Präparate, die den Wirkstoff aus dem Fingerhut beinhalten, sind Ende der 1990er-Jahre aufgrund einer großen Studie in Verruf geraten. Eine neue randomisiert kontrollierte Studie über zehn Jahre Laufzeit zeigt jetzt aber doch einen signifikanten Effekt dieser Medikamente bei schwer herzkranken Menschen (EF
Visite informiert über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Gesundheit - aus Klinik, Praxis und Forschung.
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Frauenkörper nach Geburt: verharmlost, ignoriert, tabuisiert • Frauenkörper nach Geburt: verharmlost, ignoriert, tabuisiert Frauenkörper nach Geburt: verharmlost, ignoriert, tabuisiert Ihren Beckenboden spüren viele Frauen erst, wenn er nach der Geburt ihres ersten Kindes verletzt wurde. Oft hören sie dann Phrasen wie: Das haben doch viele oder Das vergeht schon wieder. Über bereits bekannte Risiken wurden sie zuvor häufig nicht aufgeklärt. Dabei sprechen die Zahlen für sich: Jede fünfte Frau ist nach einer Entbindung inkontinent, oft dauerhaft bleibend: bei fast 800.000 Geburten pro Jahr allein in Deutschland eine nicht geringe Zahl. Die üblichen Rückbildungskurse sind für die meisten nur ein Tropfen auf den heißen Stein, die Schädigung des Beckenbodens muss umfänglicher behandelt werden. An wen können sich betroffene Frauen wenden? Was ist die beste Strategie, wenn es bereits zu Schäden gekommen ist? Und: Kann auch Jahrzehnte nach der Geburt noch etwas dagegen getan werden? Der Visite-Schwerpunkt beantwortet alle Fragen. Im Studio ist Gynäkologin Mandy Mangler.
Frauenkörper nach Geburt: verharmlost, ignoriert, tabuisiert • Frauenkörper nach Geburt: verharmlost, ignoriert, tabuisiert Frauenkörper nach Geburt: verharmlost, ignoriert, tabuisiert Ihren Beckenboden spüren viele Frauen erst, wenn er nach der Geburt ihres ersten Kindes verletzt wurde. Oft hören sie dann Phrasen wie: Das haben doch viele oder Das vergeht schon wieder. Über bereits bekannte Risiken wurden sie zuvor häufig nicht aufgeklärt. Dabei sprechen die Zahlen für sich: Jede fünfte Frau ist nach einer Entbindung inkontinent, oft dauerhaft bleibend: bei fast 800.000 Geburten pro Jahr allein in Deutschland eine nicht geringe Zahl. Die üblichen Rückbildungskurse sind für die meisten nur ein Tropfen auf den heißen Stein, die Schädigung des Beckenbodens muss umfänglicher behandelt werden. An wen können sich betroffene Frauen wenden? Was ist die beste Strategie, wenn es bereits zu Schäden gekommen ist? Und: Kann auch Jahrzehnte nach der Geburt noch etwas dagegen getan werden? Der Visite-Schwerpunkt beantwortet alle Fragen. Im Studio ist Gynäkologin Mandy Mangler.
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