Stadt Land Kunst Spezial auf arte am 22.12. um 08:05 Uhr im aktuellen TV-Programm
(Destinations aka Invitation au voyage spécial) Tunesien Kunstmagazin, Frankreich 2025 Moderation: Linda Lorin
Tunesien: Die geteilte Identität von Albert Memmi In Tunesien: Halimas Dattel-Grieß-Gebäck Tunesien: Das mystische Sidi Bou Saïd Eine Freiheitskämpferin in Tunis Linda Lorin lädt auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge:Die geteilte Identität von Albert Memmi / Das mystische Sidi Bou Saïd / Halimas Dattel-Grieß-Gebäck / Eine Freiheitskämpferin in Tunis
Die Ranas in Nepal: eine Herrscherfamilie, die Großes wollte Nepal: Auf der Jagd nach dem furchterregenden Schneemenschen Kathmandu: Samrat Upadhyay Sehnsuchtsort (1): Kathmandu: Samrat Upadhyays Sehnsuchtsort Frauen und Männer, geprägt von der nepalesischen Gesellschaft, ihre Freuden und ihr Leid - das ist der Stoff, aus dem Samrat Upadhyay seine Geschichten webt. Bekannt wurde der Autor aus Kathmandu 2001 mit seiner auf Englisch verfassten Kurzgeschichtensammlung "Arresting God in Kathmandu". Seitdem entführt er mit seinen Büchern Leser in aller Welt nach Nepal. Upadhyay lebt in den USA. Seine Geschichten ermöglichen es ihm, auf Distanz in seinem Heimatland zu sein, als hätte er Kathmandu nie wirklich verlassen. (2): Die Ranas in Nepal - eine Herrscherfamilie, die Großes wollte Nepal, das kleine Land im Himalaja, ist von westlichen Einflüssen nahezu unberührt. Umso auffälliger sind die weißen Fassaden mit ihren neoklassischen, europäisch anmutenden Kolonnaden inmitten hinduistischer Tempel und Pagoden. Sie stammen aus dem 19. Jahrhundert und sind dem Größenwahn der Ranas zu verdanken, einer örtlichen Herrscherfamilie, die sich mit westlichen Bauwerken schmücken wollte. (3): Nepal: Auf der Jagd nach dem furchterregenden Schneemenschen Die Stadt Pokhara liegt zwischen einem tiefblauen See und schneeweißen Berggipfeln und ist nach Kathmandu das zweitgrößte Touristenziel in Nepal. Denn hier liegt ein Startpunkt des Annapurna Circuit, einer Trekkingroute, die kein Himalaja-Fan auslässt. In den 1960er Jahren gingen Forscher von hier auf die Suche nach einem geheimnisvollen Monster ...
Im Oman: Die Seefahrer aus der Wüste Jokha Alharthi: Die Liebe in Oman Oman: Ab auf die Insel! (1): Jokha Alharthi: Die Liebe in Oman Für die Schriftstellerin Jokha Alharthi (Jahrgang 1978) bedeutete es einen tiefen Schmerz, ihr Studium in Europa fortzusetzen, fern ihrer Heimat, des Sultanats Oman. Dieses Exil wurde zur Quelle ihrer Schwermut und inspirierte sie zu ihrem zweiten Werk, Celestial Bodies (Himmelskörper, 2019). In diesem Roman gibt Alharthi den Großmüttern, Müttern und Töchtern das Wort, die sich den Herausforderungen ihrer im vollen Umbruch begriffenen Welt stellen müssen: Sie hängen noch an der Tradition und wünschen sich gleichzeitig ein modernes Leben. Aus dieser generationenübergreifenden Perspektive entsteht das intime Porträt eines kaum bekannten Landes. Durch die Vermischung von beduinischer Oralität und klassischer Poesie bringt Jokha Alharthis Sprache die Lage der omanischen Frauen zum Ausdruck. (2): Im Oman: Die Seefahrer aus der Wüste Hitze und Trockenheit prägen das Leben im Wüstenstaat Oman. Und doch ist das Sultanat im Südosten der Arabischen Halbinsel eine Seefahrernation. Oman hat eine etwa 1.700 Kilometer lange Küste zwischen der Straße von Hormus und dem Arabischen Meer, die seit Jahrtausenden genutzt wird. Es waren omanische Seeleute, die sich bereits in der Antike bis ins östliche Asien vorwagten, um dort Handel zu treiben. Die Omaner sind zugleich Abenteurer und Pioniere in der Kunst der Navigation: Sie haben nie aufgehört, ihr Land mit Hilfe des Meeres zu verändern, zu formen und zu bereichern. (3): Oman: Ab auf die Insel! Eindrucksvolle Fjorde und fischreiche Gewässer empfangen die Besucher der Musandam-Halbinsel im Nordosten des Omans. 1865 errichteten die Briten auf einer kleinen Insel vor der Küste ein Telegrafenhaus, das als Festlandstation für die Seeleitung zwischen London und den indischen Kolonien diente. Leider bekamen die britischen Soldaten schon bald einen Inselkoller ...
Im Oman: Die Seefahrer aus der Wüste Jokha Alharthi: Die Liebe in Oman Oman: Ab auf die Insel! (1): Jokha Alharthi: Die Liebe in Oman Für die Schriftstellerin Jokha Alharthi (Jahrgang 1978) bedeutete es einen tiefen Schmerz, ihr Studium in Europa fortzusetzen, fern ihrer Heimat, des Sultanats Oman. Dieses Exil wurde zur Quelle ihrer Schwermut und inspirierte sie zu ihrem zweiten Werk, Celestial Bodies (Himmelskörper, 2019). In diesem Roman gibt Alharthi den Großmüttern, Müttern und Töchtern das Wort, die sich den Herausforderungen ihrer im vollen Umbruch begriffenen Welt stellen müssen: Sie hängen noch an der Tradition und wünschen sich gleichzeitig ein modernes Leben. Aus dieser generationenübergreifenden Perspektive entsteht das intime Porträt eines kaum bekannten Landes. Durch die Vermischung von beduinischer Oralität und klassischer Poesie bringt Jokha Alharthis Sprache die Lage der omanischen Frauen zum Ausdruck. (2): Im Oman: Die Seefahrer aus der Wüste Hitze und Trockenheit prägen das Leben im Wüstenstaat Oman. Und doch ist das Sultanat im Südosten der Arabischen Halbinsel eine Seefahrernation. Oman hat eine etwa 1.700 Kilometer lange Küste zwischen der Straße von Hormus und dem Arabischen Meer, die seit Jahrtausenden genutzt wird. Es waren omanische Seeleute, die sich bereits in der Antike bis ins östliche Asien vorwagten, um dort Handel zu treiben. Die Omaner sind zugleich Abenteurer und Pioniere in der Kunst der Navigation: Sie haben nie aufgehört, ihr Land mit Hilfe des Meeres zu verändern, zu formen und zu bereichern. (3): Oman: Ab auf die Insel! Eindrucksvolle Fjorde und fischreiche Gewässer empfangen die Besucher der Musandam-Halbinsel im Nordosten des Omans. 1865 errichteten die Briten auf einer kleinen Insel vor der Küste ein Telegrafenhaus, das als Festlandstation für die Seeleitung zwischen London und den indischen Kolonien diente. Leider bekamen die britischen Soldaten schon bald einen Inselkoller ...
Rogelio Salmona, der Architekt, der Bogotá öffnete Ein Gangster auf zwei Rädern Die Geschichte der Llaneros Felisas Fischsuppe Stadt Land Kunst-Spezial mit folgenden Themen: Rogelio Salmona, der Architekt, der Bogotá öffnete / Die Geschichte der Llaneros / Felisas Fischsuppe / Ein Gangster auf zwei Rädern
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