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zum TV Programm von arte  in 4 Tagen Stadt Land Kunst Spezial auf arte am 21.11. um 13:10 Uhr im aktuellen TV-Programm   16:9   HDTV

(Destinations aka Invitation au voyage spécial) Martinique Kunstmagazin, Frankreich 2025 Moderation: Linda Lorin

Édouard Glissants Traum von einem freien Martinique Martinique: Quentins Feuerfisch mit Sauce Chien Die Bucht von Fort-de-France auf Martinique Martinique: Die Akrobaten der Meere (1): Patrick Chamoiseau und sein Roman Texaco Die Naturlandschaften der Karibikinsel Martinique sind so überwältigend, dass man ihre Städte fast vergisst. Nicht so Patrick Chamoiseau: In seinem Roman Texaco, der 1992 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet wurde, erzählt der einheimische Schriftsteller die 150-jährige Geschichte einer schwarzen Familie, die die Plantagen verlässt und sich im gleichnamigen Viertel von Fort-de-France ansiedelt. Anhand des Schicksals der Exilanten zeichnet der Autor ein neues Bild der multikulturellen Stadt, geprägt von ländlicher Solidarität. (2): Martinique: Die Akrobaten der Meere Die Karibikinsel Martinique gehört zu den Kleinen Antillen und wird aufgrund ihrer üppigen Flora auch Blumeninsel genannt. Hier, wo Karibik und Atlantik aufeinandertreffen, besegeln die Menschen seit Jahrhunderten das Meer mit Booten, die sie zunächst Kanawa, später Gommier und schließlich Yole tauften: flinke, kleine Schiffe mit schmalem Rumpf, großem Segel und Paddeln. Sie wurden zum Symbol für Widerstand und Befreiung und sind bis heute ein Element für die aufgrund ihrer kolonialen Vergangenheit tief gespaltene Bevölkerung Martiniques. (3): Martinique: Quentins Feuerfisch mit Sauce Chien Quentin aus dem kleinen Ort Anse à lÂne auf der Karibikinsel Martinique ist ein begeisterter Unterwasserjäger. Den Feuerfisch für sein Gericht jagt er selbst mit der Harpune. Für die Sauce Chien mischt er milde Chilis, Zwiebeln, Thymian, Petersilie, Knoblauch und Öl. Er beträufelt den Fisch mit der Soße, bevor er ihn grillt, und dann noch einmal kurz vor dem Servieren. (4): Die Bucht von Fort-de-France auf Martinique Der Spitzname dieser Karibikinsel lautet Blumeninsel: Mit ihren weißen Stränden und dichten Wäldern ist Martinique eine wahre Postkarteninsel. Jedes Jahr strömen mehr als 900.000 Touristen in die Bucht der Hauptstadt Fort-de-France. Im 17. Jahrhundert war die Bucht der Schauplatz einer buchstäblich Rum-reichen militärischen List ...


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22.11. um 09:10 Uhr
TV-Sender: arte
       16:9   HDTV

Alexander McCall Smith: Mma Ramotswe auf Safari in Botswana Botswana: Livingstone, der Missionar Botswana: Königliche Safari (1): Alexander McCall Smith: Mma Ramotswe auf Safari in Botsuana Das Okavango-Delta im Norden Botsuanas ist ein fantastisches Labyrinth aus Inseln, Kanälen und Seen, das unzählige Tierarten beherbergt und bei dem Naturliebhaber ins Schwärmen geraten. Der in Simbabwe geborene, britische Schriftsteller Alexander McCall Smith ließ sich von dem Naturparadies zu seinem Roman Schweres Erbe für Mma Ramotswe inspirieren. Im elften Teil der Detektivreihe schickt er seine Heldin im Okavango-Delta auf die Suche nach einem Safari-Guide. (2): Botsuana: Königliche Safari Das Okavango-Delta im Nordwesten Botsuanas - mit etwa 18.000 Quadratkilometern eines der größten Binnendeltas der Erde - lässt die Herzen der Naturliebhaber auf der ganzen Welt höherschlagen. Im Kalahari-Becken, wo der Fluss seine Reise beendet, noch bevor er das Meer erreicht, hat eine unglaublich artenreiche Tierwelt ihren Lebensraum gefunden. Nachdem viele Populationen dramatisch dezimiert wurden, haben die Menschen in Botsuana das Schicksal des Habitats wieder selbst in die Hand genommen. (3): Botsuana: Livingstone, der Missionar Inmitten der sengenden Dürre Botsuanas erhebt sich die noch junge Metropole Gaborone seit der Unabhängigkeit 1966 Hauptstadt des Landes. Wenige Kilometer weiter südlich gelang es einem schottischen Forschungsreisenden im 19. Jahrhundert, einen traditionellen Stammeschef zum Missionar zu machen ...



22.11. um 09:50 Uhr
TV-Sender: arte
       16:9   HDTV

Vu Trng Phngs satirischer Blick auf Vietnam Vietnam, Kämpfe bei den Königen des Tierreichs Hue, einstige Hauptstadt Vietnam (1): Vu Trng Phngs satirischer Blick auf Vietnam Über den historischen Stadtvierteln von Hanoi scheint immer noch der Duft einer anderen Epoche zu schweben - jener Zeit, in der das geschäftige Treiben von Händlern und Handwerkern aus ganz Vietnam die Straßen belebte. In genau diesem Ambiente siedelte der Schriftsteller Vu Trng Phng in den 1930er Jahren seinen Roman Dumb Luck an. Die bitterböse Satire auf die vietnamesische Mittelschicht unter französischer Kolonialherrschaft wurde zu einem Klassiker der vietnamesischen Literatur. (2): Hu, einstige Hauptstadt Vietnams Die Stadt Hu liegt in Zentralvietnam am Ufer des Parfümflusses wie ein Bindeglied zwischen Norden und Süden des Landes. Unter der Nguyen-Dynastie war sie über ein Jahrhundert lang die kaiserliche Hauptstadt Vietnams. Die Regenten der Stadt waren Anhänger des Konfuzianismus, der sich in der Architektur des Kaiserpalastes widerspiegelt. Heute halten viele lokale Handwerker das reiche architektonische Erbe lebendig. (3): Vietnam, Kämpfe bei den Königen des Tierreichs Im Zentrum Vietnams schlängelt sich der Parfümfluss zwischen Reisfeldern und Tempeln bis nach Hu, der alten Kaiserstadt. An den Ufern dieses Wasserlaufs mit legendärem Namen sind einzigartige Spektakel zu entdecken: mörderische Duelle zwischen den Anführern des Dschungels...



24.11. um 08:05 Uhr
TV-Sender: arte
       16:9   HDTV

Édouard Glissants Traum von einem freien Martinique Martinique: Quentins Feuerfisch mit Sauce Chien Die Bucht von Fort-de-France auf Martinique Martinique: Die Akrobaten der Meere (1): Patrick Chamoiseau und sein Roman Texaco Die Naturlandschaften der Karibikinsel Martinique sind so überwältigend, dass man ihre Städte fast vergisst. Nicht so Patrick Chamoiseau: In seinem Roman Texaco, der 1992 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet wurde, erzählt der einheimische Schriftsteller die 150-jährige Geschichte einer schwarzen Familie, die die Plantagen verlässt und sich im gleichnamigen Viertel von Fort-de-France ansiedelt. Anhand des Schicksals der Exilanten zeichnet der Autor ein neues Bild der multikulturellen Stadt, geprägt von ländlicher Solidarität. (2): Martinique: Die Akrobaten der Meere Die Karibikinsel Martinique gehört zu den Kleinen Antillen und wird aufgrund ihrer üppigen Flora auch Blumeninsel genannt. Hier, wo Karibik und Atlantik aufeinandertreffen, besegeln die Menschen seit Jahrhunderten das Meer mit Booten, die sie zunächst Kanawa, später Gommier und schließlich Yole tauften: flinke, kleine Schiffe mit schmalem Rumpf, großem Segel und Paddeln. Sie wurden zum Symbol für Widerstand und Befreiung und sind bis heute ein Element für die aufgrund ihrer kolonialen Vergangenheit tief gespaltene Bevölkerung Martiniques. (3): Martinique: Quentins Feuerfisch mit Sauce Chien Quentin aus dem kleinen Ort Anse à lÂne auf der Karibikinsel Martinique ist ein begeisterter Unterwasserjäger. Den Feuerfisch für sein Gericht jagt er selbst mit der Harpune. Für die Sauce Chien mischt er milde Chilis, Zwiebeln, Thymian, Petersilie, Knoblauch und Öl. Er beträufelt den Fisch mit der Soße, bevor er ihn grillt, und dann noch einmal kurz vor dem Servieren. (4): Die Bucht von Fort-de-France auf Martinique Der Spitzname dieser Karibikinsel lautet Blumeninsel: Mit ihren weißen Stränden und dichten Wäldern ist Martinique eine wahre Postkarteninsel. Jedes Jahr strömen mehr als 900.000 Touristen in die Bucht der Hauptstadt Fort-de-France. Im 17. Jahrhundert war die Bucht der Schauplatz einer buchstäblich Rum-reichen militärischen List ...



28.11. um 13:10 Uhr
TV-Sender: arte
       HDTV

Das absolute Muss: Die (gar nicht so) leichten Mädchen von Honolulu Hawaii: Charlie Chan, der politisch korrekte Detektiv In Honolulu: Das Hawaiihemd, ein modischer Evergreen Hawaii: Uas Rindfleisch mit Süßkartoffelpüree (1): Hawaii: Charlie Chan, der politisch korrekte Detektiv 1919: Auf den sonnenverwöhnten Hawaii-Inseln lässt sich ein US-amerikanischer Dramaturg von den azurblauen Fluten des Pazifiks inspirieren und kreiert einen Romanhelden, der im US-Bundesstaat für immer Fuß fassen wird. Sein Name: Earl Derr Biggers, Schöpfer des Detektivs Charlie Chan. Während man den Ermittler in Europa weniger kennt, gehört er in der englischsprachigen Welt zu den wichtigsten Figuren der Unterhaltungsliteratur. In seinen Abenteuern gewährt der Mann mit den asiatischen Wurzeln tiefe Einblicke in die feine US-Gesellschaft und steht für die Begegnung zweier Kulturen. (2): In Honolulu: Das Hawaiihemd, ein modischer Evergreen Bei Hawaii denkt man an weiße Strände und blaues Meer, an Urlaub - und an das berühmte Hawaiihemd! Das bunte Kleidungsstück ist heute ein beliebtes Souvenir für Touristen. Doch es ist noch viel mehr: Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts wurde es von japanischen Landarbeitern und amerikanischen GIs ebenso getragen wie von Hollywoodstars. Das Aloha Shirt ist untrennbar mit der hawaiianischen Geschichte und Lebensart verbunden! (3): Hawaii: Uas Rindfleisch mit Süßkartoffelpüree Auf der hawaiianischen Insel Maui beginnt Ua den Tag stets mit einem Gebet an ihre Ahnen. Heute erntet sie danach violette Süßkartoffeln samt Blättern, um das Tagesgericht zuzubereiten: Rindersteaks mit einem Süßkartoffelpüree, das mit sahnigem Frischkäse verfeinert wird. Ein fester Bestandteil des hawaiianischen Speiseplans. (4): Das absolute Muss: Die (gar nicht so) leichten Mädchen von Honolulu Honolulu ist bekannt für seine feinen Sandstrände, sein türkisblaues Meer und sein Chinatown. 1941 machten hier US-amerikanische Soldaten auf ihrem Weg zu den Kriegsschauplätzen im Pazifik Station. Für einige war es die Gelegenheit, ein neues Gewerbe zu beginnen ...



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