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zum TV Programm von arte morgen Stadt Land Kunst Spezial auf arte am 14.11. um 13:10 Uhr im aktuellen TV-Programm   HDTV

(Destinations aka Invitation au voyage spécial) Jordanien Kunstmagazin, Frankreich 2025 Moderation: Linda Lorin

Jordanien: Der Niedergang der Kreuzritter Jordanien: Mit dem Zug durch die Wüste Alis beduinisches Barbecue in Jordanien Jordaniens Nationaldichter Arar (1): Jordaniens Nationaldichter Arar Mustafa Wahbi Tal, besser bekannt unter seinem Spitznamen Arar, zählt zu Jordaniens prominentesten Schriftstellern. Als Verfechter von Gerechtigkeit und Gleichbehandlung lässt er in seinen Werken zahlreiche ethnische Gruppen friedlich mit- und nebeneinander leben. Sein Jordanien ist eine ideale Republik, in der sich alle arabischen Völker auf Augenhöhe begegnen. Zum Nationaldichter avancierte er im frühen 20. Jahrhundert, als Jordanien unter britischer Herrschaft stand und er sich wie kein Zweiter für die Emanzipation des jordanischen Volkes engagierte. (2): Jordanien: Mit dem Zug durch die Wüste Ein Dampfross durchquert die Weiten der roten Wüste Jordaniens: Es ist die zu Anfang des 20. Jahrhunderts erbaute Hedschasbahn, die bis heute an die große Arabische Revolte von 1916 erinnert, als sie in den Mittelpunkt der Auseinandersetzungen zwischen Beduinen, Briten und Türken geriet. Sie überstand Kriege und Konflikte, wurde zum Rückgrat des Landes und zum Stolz seiner Bevölkerung und steht so sinnbildlich für die Entstehung der jordanischen Nation. (3): Alis beduinisches Barbecue in Jordanien In der Wüste von Wadi Rum bereitet Ali für seine Gäste ein traditionelles beduinisches Barbecue zu. Dafür bestreicht er ein Hähnchen mit scharf gewürzter Tomatensoße und legt es auf ein Tablett. Dazu kommt noch Gemüse, bevor das Gericht ganz langsam in einem in den Sand eingegrabenen Holzofen gegart wird. (4): Jordanien: Der Niedergang der Kreuzritter Im Westen Jordaniens erhebt sich seit fast tausend Jahren die Kreuzfahrerburg Kerak - das heißt auf Arabisch so viel wie Festung. Sie befindet sich an der berühmten Königsstraße, auf der die Juden einst ins gelobte Land zogen, und lockt Touristen und Pilger aus aller Welt in die Region. Im 12. Jahrhundert wollte es hier ein Kreuzritter mit dem großen Sultan Saladin aufnehmen ...


Weitere kommende Sendungen "stadt land kunst spezial" im TV

15.11. um 09:50 Uhr
TV-Sender: arte
       16:9   HDTV

Brasilien: Die Legende der Fliegenden Wale Jean-Christophe Rufin: Faszination Recife Recife: Im Rhythmus des Frevo (1): Jean-Christophe Rufin: Faszination Recife Unendliche Sandstrände, gebräunte Körper, bunte Häuserfassaden und das sorglose Treiben des Karnevals: Die Küstenstadt Recife im Nordosten Brasiliens verzaubert Reisende mit ihrem exotischen Ambiente. So auch den französischen Schriftsteller Jean-Christophe Rufin, der die Region Nordeste Ende der 1980er Jahre für sich entdeckte. Seither ließen ihn die Bilder und Stimmungen der Küstengegend nicht mehr los und prägten insbesondere seinen Roman Der Salamander. (2): Recife: Im Rhythmus des Frevo Brasilien bewegt sich im Karneval nicht nur zum Samba. Recife im Nordosten des Landes hebt sich mit einem eigenen Tanz ab: dem Frevo. Zu abgehackten Bläserrhythmen vollführen die bunt gekleideten Tänzer akrobatische Sprünge und Verrenkungen sowie Schritte aus Capoeira, Polka und Quadrille. Der wilde Reigen mit politischer Botschaft entstand Ende des 19. Jahrhunderts und wurde zu einem Symbol für die Region von Recife. (3): Brasilien: Die Legende der Fliegenden Wale Recife liegt am Atlantik im Nordosten Brasiliens und ist eine der lebendigsten Städte des Landes. Ihren Namen verdankt sie den Korallenriffen vor der Küste. Aber nicht nur das Meer hat die Stadt geprägt: Eine bahnbrechende Erfindung, die um 1930 die Luftfahrtbranche revolutionieren sollte, schlug auch in Recife hohe Wellen.



15.11. um 10:30 Uhr
TV-Sender: arte
       16:9   HDTV

Alexander McCall Smith: Mma Ramotswe auf Safari in Botswana Botswana: Livingstone, der Missionar Botswana: Königliche Safari (1): Alexander McCall Smith: Mma Ramotswe auf Safari in Botsuana Das Okavango-Delta im Norden Botsuanas ist ein fantastisches Labyrinth aus Inseln, Kanälen und Seen, das unzählige Tierarten beherbergt und bei dem Naturliebhaber ins Schwärmen geraten. Der in Simbabwe geborene, britische Schriftsteller Alexander McCall Smith ließ sich von dem Naturparadies zu seinem Roman Schweres Erbe für Mma Ramotswe inspirieren. Im elften Teil der Detektivreihe schickt er seine Heldin im Okavango-Delta auf die Suche nach einem Safari-Guide. (2): Botsuana: Königliche Safari Das Okavango-Delta im Nordwesten Botsuanas - mit etwa 18.000 Quadratkilometern eines der größten Binnendeltas der Erde - lässt die Herzen der Naturliebhaber auf der ganzen Welt höherschlagen. Im Kalahari-Becken, wo der Fluss seine Reise beendet, noch bevor er das Meer erreicht, hat eine unglaublich artenreiche Tierwelt ihren Lebensraum gefunden. Nachdem viele Populationen dramatisch dezimiert wurden, haben die Menschen in Botsuana das Schicksal des Habitats wieder selbst in die Hand genommen. (3): Botsuana: Livingstone, der Missionar Inmitten der sengenden Dürre Botsuanas erhebt sich die noch junge Metropole Gaborone seit der Unabhängigkeit 1966 Hauptstadt des Landes. Wenige Kilometer weiter südlich gelang es einem schottischen Forschungsreisenden im 19. Jahrhundert, einen traditionellen Stammeschef zum Missionar zu machen ...



17.11. um 08:05 Uhr
TV-Sender: arte
       HDTV

Jordanien: Der Niedergang der Kreuzritter Jordanien: Mit dem Zug durch die Wüste Alis beduinisches Barbecue in Jordanien Jordaniens Nationaldichter Arar (1): Jordaniens Nationaldichter Arar Mustafa Wahbi Tal, besser bekannt unter seinem Spitznamen Arar, zählt zu Jordaniens prominentesten Schriftstellern. Als Verfechter von Gerechtigkeit und Gleichbehandlung lässt er in seinen Werken zahlreiche ethnische Gruppen friedlich mit- und nebeneinander leben. Sein Jordanien ist eine ideale Republik, in der sich alle arabischen Völker auf Augenhöhe begegnen. Zum Nationaldichter avancierte er im frühen 20. Jahrhundert, als Jordanien unter britischer Herrschaft stand und er sich wie kein Zweiter für die Emanzipation des jordanischen Volkes engagierte. (2): Jordanien: Mit dem Zug durch die Wüste Ein Dampfross durchquert die Weiten der roten Wüste Jordaniens: Es ist die zu Anfang des 20. Jahrhunderts erbaute Hedschasbahn, die bis heute an die große Arabische Revolte von 1916 erinnert, als sie in den Mittelpunkt der Auseinandersetzungen zwischen Beduinen, Briten und Türken geriet. Sie überstand Kriege und Konflikte, wurde zum Rückgrat des Landes und zum Stolz seiner Bevölkerung und steht so sinnbildlich für die Entstehung der jordanischen Nation. (3): Alis beduinisches Barbecue in Jordanien In der Wüste von Wadi Rum bereitet Ali für seine Gäste ein traditionelles beduinisches Barbecue zu. Dafür bestreicht er ein Hähnchen mit scharf gewürzter Tomatensoße und legt es auf ein Tablett. Dazu kommt noch Gemüse, bevor das Gericht ganz langsam in einem in den Sand eingegrabenen Holzofen gegart wird. (4): Jordanien: Der Niedergang der Kreuzritter Im Westen Jordaniens erhebt sich seit fast tausend Jahren die Kreuzfahrerburg Kerak - das heißt auf Arabisch so viel wie Festung. Sie befindet sich an der berühmten Königsstraße, auf der die Juden einst ins gelobte Land zogen, und lockt Touristen und Pilger aus aller Welt in die Region. Im 12. Jahrhundert wollte es hier ein Kreuzritter mit dem großen Sultan Saladin aufnehmen ...



21.11. um 13:10 Uhr
TV-Sender: arte
       16:9   HDTV

Édouard Glissants Traum von einem freien Martinique Martinique: Quentins Feuerfisch mit Sauce Chien Die Bucht von Fort-de-France auf Martinique Martinique: Die Akrobaten der Meere (1): Édouard Glissants Traum von einem freien Martinique Die Karibikinsel Martinique ist das Traumziel aller, die unberührte Natur genießen wollen. Hier erblickte der Schriftsteller Édouard Glissant das Licht der Welt. In seinem ersten Roman Sturzflug - das Lied von Martinique beschreibt er, wie das blutige Kapitel der Kolonialgeschichte und die Auflehnung gegen die Unterdrücker das Gesicht der Insel geprägt haben. Der leidvolle Weg seiner Romanfiguren in die Freiheit ist auch ein Stück Lebensgeschichte des Autors, der mit seiner Erzählung tief in die Vergangenheit seiner Heimat eintaucht. (2): Martinique: Die Akrobaten der Meere Die Karibikinsel Martinique gehört zu den Kleinen Antillen und wird aufgrund ihrer üppigen Flora auch Blumeninsel genannt. Hier, wo Karibik und Atlantik aufeinandertreffen, besegeln die Menschen seit Jahrhunderten das Meer mit Booten, die sie zunächst Kanawa, später Gommier und schließlich Yole tauften: flinke, kleine Schiffe mit schmalem Rumpf, großem Segel und Paddeln. Sie wurden zum Symbol für Widerstand und Befreiung und sind bis heute ein Element für die aufgrund ihrer kolonialen Vergangenheit tief gespaltene Bevölkerung Martiniques. (3): Martinique: Quentins Feuerfisch mit Sauce Chien Quentin aus dem kleinen Ort Anse à lÂne auf der Karibikinsel Martinique ist ein begeisterter Unterwasserjäger. Den Feuerfisch für sein Gericht jagt er selbst mit der Harpune. Für die Sauce Chien mischt er milde Chilis, Zwiebeln, Thymian, Petersilie, Knoblauch und Öl. Er beträufelt den Fisch mit der Soße, bevor er ihn grillt, und dann noch einmal kurz vor dem Servieren. (4): Die Bucht von Fort-de-France auf Martinique Der Spitzname dieser Karibikinsel lautet Blumeninsel: Mit ihren weißen Stränden und dichten Wäldern ist Martinique eine wahre Postkarteninsel. Jedes Jahr strömen mehr als 900.000 Touristen in die Bucht der Hauptstadt Fort-de-France. Im 17. Jahrhundert war die Bucht der Schauplatz einer buchstäblich Rum-reichen militärischen List ...



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