Evelyn erwartet von ihrer Familie, sie zur Trauerfeier von Harry, ihrem zweiten Ehemann zu begleiten. Das tun sie auch, doch Charlie nur, weil er dort Frauen aufreißen will, und Jake, weil er noch nie einen Toten gesehen hat. Aber auch sie selber hat mehr Interesse an seinem Haus als an der Totenwache. Am Ende ist es ausgerechnet sie, die zu tief ins Glas schaut und sich dermaßen daneben benimmt, dass alle vier Harpers vor die Tür gesetzt werden.
Der trinkfeste Jingle-Komponist Charlie Harper führt ein unbeschwertes Leben in seinem Strandhaus in Malibu.
Das ändert sich, als sich sein frisch geschiedener und mittelloser Bruder Alan samt Sohn Jake bei ihm einnistet.
Die Brüder-WG wird jedoch eines Tages gesprengt, als Charlies Dasein durch einem dummen Unfall ein abruptes Ende findet.
Alan, der sich nun von der liebgewonnenen Luxusherberge verabschieden muss, schöpft wieder Hoffnung, als sich der Milliardär Walden Schmidt vor dem Haus ertränken will.