Kommende Sendungen der Serie

Wann und wo kommt die Serie Mord mit Aussicht wieder im TV?

zum TV Programm hr 6
Am Tag der Bürgermeisterwahl wird Hermann erschlagen hinter dem Gasthof Aubach gefunden. In der Hand hält er einen ausgefüllten Stimmzettel, daher wird zunächst ein politisches Motiv vermutet. Die Nachforschungen bringen Sophie in das Umfeld des Männergesangsvereins, doch sie kommt nicht voran. Dann findet sie heraus, dass Hermanns vermeintlicher Bruder Pit eigentlich dessen Lebenspartner war. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
 Untertitel 16:9 HDTV
Holland in Not. Im Ferienpark Das Paradies, der fast ausschließlich von Niederländer:innen bewohnt und bewirtschaftet wird, liegt der Frittenbudenbesitzer, Jaap Mulders, tot in einer Lache Saté-Saus. Erste Ermittlungen ergeben, dass die Stimmung unter den Bungalowparkbewohner:innen eher angespannt ist. Lieke, die Frau des Parkbetreibers van Uffelen, hatte eine Affäre mit dem Frittenbudenbesitzer. Schnell kommt jedoch heraus, dass Mulders der Liaison ein Ende setzen wollte. War Eifersucht das Motiv? Unterstützt werden Sophie, Dietmar und Bärbel bei ihren Ermittlungen von Jos de Jong, einem pensionierten Kommissar von der Insel Texel. Für Sophie wird es privat allerdings auch eng, denn Kauth kommt mit der neuen Unverbindlichkeit ihrer Beziehung offenbar immer schlechter klar. Er beschließt die Flucht nach vorne und macht Sophie Druck, indem er sie zu einer Entscheidung drängt. Das geht bei Sophie immer nach hinten los. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Am Tag der Bürgermeisterwahl wird Hermann erschlagen hinter dem Gasthof Aubach gefunden. In der Hand hält er einen ausgefüllten Stimmzettel, daher wird zunächst ein politisches Motiv vermutet. Die Nachforschungen bringen Sophie in das Umfeld des Männergesangsvereins, doch sie kommt nicht voran. Dann findet sie heraus, dass Hermanns vermeintlicher Bruder Pit eigentlich dessen Lebenspartner war. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Holland in Not. Im Ferienpark Das Paradies, der fast ausschließlich von Niederländer:innen bewohnt und bewirtschaftet wird, liegt der Frittenbudenbesitzer, Jaap Mulders, tot in einer Lache Saté-Saus. Erste Ermittlungen ergeben, dass die Stimmung unter den Bungalowparkbewohner:innen eher angespannt ist. Lieke, die Frau des Parkbetreibers van Uffelen, hatte eine Affäre mit dem Frittenbudenbesitzer. Schnell kommt jedoch heraus, dass Mulders der Liaison ein Ende setzen wollte. War Eifersucht das Motiv? Unterstützt werden Sophie, Dietmar und Bärbel bei ihren Ermittlungen von Jos de Jong, einem pensionierten Kommissar von der Insel Texel. Für Sophie wird es privat allerdings auch eng, denn Kauth kommt mit der neuen Unverbindlichkeit ihrer Beziehung offenbar immer schlechter klar. Er beschließt die Flucht nach vorne und macht Sophie Druck, indem er sie zu einer Entscheidung drängt. Das geht bei Sophie immer nach hinten los. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Dietmar ist es zu bunt geworden zu Hause, er zieht er für eine Weile in die Wache. Dorfhexe Frau Rosen sagt aus, dass ihr der lang verstorbene Graf von Havelstein auf dessen Burg erschienen sei. Das bedeute für Hengasch, dass die Prophezeiung eintreten werde: Erst Dunkelheit, dann Gewitter, dann stehe die Zeit still und am Ende werde der Tod über Hengasch kommen. Sophie belächelt den Hexenglauben. Doch siehe da: Nacheinander geht im Gasthof Aubach das Licht aus, es beginnt zu donnern und die Uhr auf der Wache bleibt stehen. Als dann auch noch der Tod der Gräfin auf der Burg vermeldet wird, nimmt Sophie die Ermittlungen auf. Auf der Burg stellt Bechermann fest, dass die Tote wohl einen Herzinfarkt hatte. Die aufgerissenen Augen der Toten weisen jedoch auf einen prämortalen Schrecken hin. Als Dietmar herausfindet, dass die Gräfin dem Verwalter Tölke Geld vermachen wollte, wird klar, dass Tölke und die Haushälterin Waltraud gemeinsame Sache gemacht haben. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Kommissarin Sophie Haas unternimmt einen Wanderausflug, der im Hotel Traube endet. Dort ist sich Sophie sicher, einen Mord beobachtet zu haben. Obwohl es keine Leiche gibt, lässt sie nicht locker. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Dietmar ist es zu bunt geworden zu Hause, er zieht er für eine Weile in die Wache. Dorfhexe Frau Rosen sagt aus, dass ihr der lang verstorbene Graf von Havelstein auf dessen Burg erschienen sei. Das bedeute für Hengasch, dass die Prophezeiung eintreten werde: Erst Dunkelheit, dann Gewitter, dann stehe die Zeit still und am Ende werde der Tod über Hengasch kommen. Sophie belächelt den Hexenglauben. Doch siehe da: Nacheinander geht im Gasthof Aubach das Licht aus, es beginnt zu donnern und die Uhr auf der Wache bleibt stehen. Als dann auch noch der Tod der Gräfin auf der Burg vermeldet wird, nimmt Sophie die Ermittlungen auf. Auf der Burg stellt Bechermann fest, dass die Tote wohl einen Herzinfarkt hatte. Die aufgerissenen Augen der Toten weisen jedoch auf einen prämortalen Schrecken hin. Als Dietmar herausfindet, dass die Gräfin dem Verwalter Tölke Geld vermachen wollte, wird klar, dass Tölke und die Haushälterin Waltraud gemeinsame Sache gemacht haben. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Kommissarin Sophie Haas unternimmt einen Wanderausflug, der im Hotel Traube endet. Dort ist sich Sophie sicher, einen Mord beobachtet zu haben. Obwohl es keine Leiche gibt, lässt sie nicht locker. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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zum TV Programm SWR
Kommissarin Sophie Haas unternimmt einen Wanderausflug, der im Hotel Traube endet. Dort ist sich Sophie sicher, einen Mord beobachtet zu haben. Obwohl es keine Leiche gibt, lässt sie nicht locker. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
 Untertitel
Die ehrgeizige Kriminaloberkommissarin Sophie Haas ist überzeugte Großstädterin. Als sie in die provinzielle Eifel versetzt wird, muss sie sich schweren Herzens mit ihren neuen Lebensumständen und den skurrilen Einwohnern Hengaschs arrangieren. Mit ihren Kollegen Schäffer und Schmied entdeckt sie die Abgründe hinter der Heile-Welt-Fassade Hengaschs und geht im ländlichen Milieu auf Verbrecherjagd. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Die ehrgeizige Kriminaloberkommissarin Sophie Haas ist überzeugte Großstädterin. Als sie in die provinzielle Eifel versetzt wird, muss sie sich schweren Herzens mit ihren neuen Lebensumständen und den skurrilen Einwohnern Hengaschs arrangieren. Mit ihren Kollegen Schäffer und Schmied entdeckt sie die Abgründe hinter der Heile-Welt-Fassade Hengaschs und geht im ländlichen Milieu auf Verbrecherjagd. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Es ist Heiligabend in Hengasch und wie jedes Jahr plant Sophie, die Feiertage im sonnigen Süden mit Doro und ihren Freundinnen zu verbringen. Darüber hinaus hatte sie sich schon vor Wochen auf eine freigewordene Planstelle bei der Kripo Köln beworben und hofft innigst darauf, zumindest zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden - was wiederum bei Schulte zu einer kleinen Launeverstimmung führt, denn offenbar möchte Sophie tatsächlich nicht in Hengasch leben. Nein, möchte sie nicht. Ganz sicher nicht. Einsendeschluss für die Bewerbung ist der heutige 24. Dezember. Wie jedes Jahr soll Zielonka im Kindergarten, bei den Landfrauen, im Rathaus usw. den Weihnachtsmann geben, aber er taucht einfach nicht auf. Sophie nimmt sich der Sache an und es stellt sich heraus, dass Zielonka tatsächlich entführt wurde - und zwar von Nattkemper. Als Sophie vor dem Rathaus vom Briefträger abgepasst wird, der ihr ihre Bewerbung für Köln - unzureichend frankiert - zurück gibt, gerät sie unter Druck: Wenn sie sich nach wie vor auf die Stelle bewerben will, dann müsste sie eigentlich jetzt sofort losfahren, um den Umschlag persönlich abzugeben. Aber dann würde sie den entführten Zielonka hängenlassen. Im spektakulären Finale, in dem Sophie, Dietmar, Heike, Zielonka, Irmtraud, Kauth und Schulte in einer kleinen Waldhütte zunächst Nattkemper überwältigen und Zielonka befreien, um dann der niederkommenden Bärbel bei ihrer Entbindung zu helfen, entscheidet sich Sophie dafür, das Unmögliche zu schaffen: doch noch rechtzeitig ihre Bewerbung in Köln abzugeben. Wird es ihr gelingen? Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Die ehrgeizige Kriminaloberkommissarin Sophie Haas ist überzeugte Großstädterin. Als sie in die provinzielle Eifel versetzt wird, muss sie sich schweren Herzens mit ihren neuen Lebensumständen und den skurrilen Einwohnern Hengaschs arrangieren. Mit ihren Kollegen Schäffer und Schmied entdeckt sie die Abgründe hinter der Heile-Welt-Fassade Hengaschs und geht im ländlichen Milieu auf Verbrecherjagd. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Die ehrgeizige Kriminaloberkommissarin Sophie Haas ist überzeugte Großstädterin. Als sie in die provinzielle Eifel versetzt wird, muss sie sich schweren Herzens mit ihren neuen Lebensumständen und den skurrilen Einwohnern Hengaschs arrangieren. Mit ihren Kollegen Schäffer und Schmied entdeckt sie die Abgründe hinter der Heile-Welt-Fassade Hengaschs und geht im ländlichen Milieu auf Verbrecherjagd. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Die Verleihung der Hengascher Kuchenkrone steht bevor. Marie kennt sich schon besser im Dorf aus und ist mit Imbissbesitzer Mehmet auf Du und Du. Beherzt mogelt sie Mehmets Appeltaat-Kreation als ihre eigene in den Wettbewerb. Mitten in das opulente Testessen platzt ein Leichenfund. Die alte Dorfschullehrerin Frau Würffel liegt mumifiziert im Getreidesilo von Müller Schlichting. Dieser Mord - für Marie ein Tötungsdelikt - ist schlimm genug, beschert aber den Teilnehmenden noch mehr Unwohlsein, als sie erfahren, dass das Mehl für die Appeltaats aus dem tödlichen Silo war. Trickreich findet Marie heraus, dass die strenge Frau Würffel nicht nur Generationen von Hengascher Schüler:innen gequält, sondern auch einen Streitfall mit Schweinebauer Gisbert Cremer ausgetragen hatte. Dann wird auch noch Jenny hinterrücks niedergeschlagen. Könnte das tatsächlich Gisbert Cremer gewesen sein? Als sich die Ereignisse überschlagen, erkennt Marie, dass Hengasch im Fadenkreuz des Mörders steht. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Beim morgendlichen Joggen verfehlt eine Gewehrkugel Marie nur um Haaresbreite. Schäfer Kappes, umgeben von sechs gerissenen Schafen, hatte Marie für einen Wolf gehalten. Nach Spurenlage war hier aber kein Wolf am Werk. Während Marie zur Sicherheit in Sachen Tollwut ermittelt, ist für Kappes und die Dorfvorstände Zielonka, Arthur Brandt und Heike Schäffer der Fall klar: Der Hackestüpp geht um, ein lokaler Werwolf, der der Sage nach alle 20 Jahre ins Dorf kommt und der wohl Schweinebauer Gisbert Cremer ist. Weil die Heimsuchung heute in der Johannisnacht stattfinden soll, heften sie sich an Gisberts Fersen. Während sich in Hengasch aus Angst in Pastor Puttermanns Kirche gebetet wird, setzt Marie auf die Stimme der Vernunft. Sie will Gisbert Cremer helfen und dem Dorf beweisen, dass all das nichts anderes ist als Hokuspokus. Doch die Macht des Glaubens und der Zauber der Johannisnacht halten nicht nur für die Hengascher:innen, sondern auch für Marie seltsame Erlebnisse bereit. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Marie ist entnervt. Ihre Hippie-Eltern stehen unangemeldet vor der Tür. Und ein nicht identifizierter Toter, der an der Landstraße gefunden wurde, benötigt ihre Aufmerksamkeit. Durch ihre Eltern landet Marie jedoch auch in einer verschworenen Hippie-Gemeinschaft, die seit Jahren unentdeckt in den Wäldern um Hengasch lebt. Schnell erkennt Marie, dass der Tote aus der Kommune stammen muss. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Marie hat die Nachricht erhalten, dass sie zurück nach Köln darf! Was Jenny allerdings bitter enttäuscht, weil sie Marie als großes Vorbild braucht. Als der Besitzer eines Pferdehofs, Alwin Lippes, tot in seiner Führanlage liegt, will Marie diesen letzten Fall unbedingt noch lösen, lässt aber bei der Ermittlung gern Heino den Vortritt. Der erträumt sich nämlich durch Maries Weggang eine Beförderung und wird darin nach Kräften von Heike bestärkt. Zunächst fällt der Verdacht auf Alwins Praktikanten Jonas, den Neffen von Frau Runkelbach. Während Heino diese Spur verfolgt, ermittelt Marie in der Welt der Pferdezüchterin Ortlinde Deinert, die ihre empfindlichen Tiere mit Wagner-Opern beschallt und die Fohlen ihrer edlen Stuten an internationale Kundschaft verkauft. Ist ihr Streitfall mit Alwin, der Maries Interesse weckt, wirklich schon lange her? Als währenddessen Heino in der Jonas-Spur ein Patzer unterläuft, befürchtet er den Verlust seiner Karrierechance und versucht, alles zu vertuschen. Aber er übersieht, in welche Gefahr Marie dadurch gerät. Für Marie ist der Abschied von Hengasch eher bittersüß. Hat sie nicht trotz Vorfreude auf ihr altes Leben ein paar Menschen in Hengasch in ihr Herz geschlossen? Das wischt sie schnell beiseite, als ein zweiter Anruf ihres Vorgesetzten kommt. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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