Kommende Sendungen der Serie

Wann und wo kommt die Serie Mord mit Aussicht wieder im TV?

zum TV Programm hr 3
Sophie ist über ihre gescheiterte Hochzeit und den Weggang ihres Vaters so sehr deprimiert, dass sie alles schleifen lässt. Sie räumt nicht mehr auf, putzt nicht und hat kein Interesse mehr an ihrer Arbeit. Auch nicht am neuen Fall: Häftling Romanski ist aus der JVA Koblenz ausgebrochen, seine Flucht könnte über Hengasch führen. Auf der Wache machen sich auch bei Bärbel Ermüdungserscheinungen bemerkbar, da sie auf dem Hof für ihren kranken Bruder einspringen muss. Dietmar hingegen hat beste Laune, denn Heike kocht ein Lieblingsgulasch. Doch plötzlich ereilt ihn eine Schock-Nachricht: Der Gangster hat Heike als Geisel genommen und verlangt keine Polizei und einen Fluchtwagen. Als Heike und Romanski ins Gespräch kommen, erfährt sie, dass der Panzerknacker Romanski ausgebrochen ist, um seine Ehe zu retten. Heike bringt viel Verständnis für ihn auf und bietet dem Geiselnehmer Gulasch an. Als Dietmar das erfährt, ist er außer sich. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
 Untertitel 16:9 HDTV
Sophie hat ihren Durchhänger überwunden und startet mit ihrem Ex Kauth in eine neue Beziehung, und zwar die der Freundschaft. Bei den Schäffers hingegen hängt der Haussegen schief, denn Dietmars Mutter möchte offenbar länger bleiben. Ihre Wohnung im Nachbarort ist nämlich abgebrannt, und nun, da die Hausverwaltung den Abriss des ganzen Hauses in Erwägung zieht, müsste sie sich eigentlich eine neue Bleibe suchen. Tut sie aber nicht. Bärbel hat nach wie vor ihre Last mit dem brüderlichen Hof, was sich auch bei der Polizeiarbeit langsam bemerkbar macht. Im Gasthof Aubach wird wieder einmal das heimatliche Laientheaterstück des pensionierten Geschichtslehrers Kredder aufgeführt. Der ehemals strenge Lehrer bemüht sich seit Jahren um die Geschichte Hengaschs und hat bereits einige interessante Hintergründe über das Eifeldorf zutage gebracht. Sein neuestes Projekt ist noch geheim. Als er bei der Aufführung seines Stücks mit echten statt Platzpatronen erschossen wird, fällt zunächst der Verdacht auf den Schützen Zielonka. Schließlich kommt ans Licht, dass Kredder dunkle Familiengeheimnisse aus der Nazizeit recherchiert hat. Doch wer hat in Hengasch etwas zu verheimlichen? Am Ende schaffen es Sophie und Kauth natürlich nicht, ihren Vorsatz, nur gute Freunde zu bleiben, in die Tat umzusetzen. Sie machen genau das, was ein Paar, das beinahe schon mal verheiratet war und nun auf Freundschaft umschalten möchte, tut: Es landet im Bett. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
 Untertitel 16:9 HDTV
Mord mit Aussicht
Sophie ist über ihre gescheiterte Hochzeit und den Weggang ihres Vaters so sehr deprimiert, dass sie alles schleifen lässt. Sie räumt nicht mehr auf, putzt nicht und hat kein Interesse mehr an ihrer Arbeit. Auch nicht am neuen Fall: Häftling Romanski ist aus der JVA Koblenz ausgebrochen, seine Flucht könnte über Hengasch führen. Auf der Wache machen sich auch bei Bärbel Ermüdungserscheinungen bemerkbar, da sie auf dem Hof für ihren kranken Bruder einspringen muss. Dietmar hingegen hat beste Laune, denn Heike kocht ein Lieblingsgulasch. Doch plötzlich ereilt ihn eine Schock-Nachricht: Der Gangster hat Heike als Geisel genommen und verlangt keine Polizei und einen Fluchtwagen. Als Heike und Romanski ins Gespräch kommen, erfährt sie, dass der Panzerknacker Romanski ausgebrochen ist, um seine Ehe zu retten. Heike bringt viel Verständnis für ihn auf und bietet dem Geiselnehmer Gulasch an. Als Dietmar das erfährt, ist er außer sich. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Mord mit Aussicht
Sophie hat ihren Durchhänger überwunden und startet mit ihrem Ex Kauth in eine neue Beziehung, und zwar die der Freundschaft. Bei den Schäffers hingegen hängt der Haussegen schief, denn Dietmars Mutter möchte offenbar länger bleiben. Ihre Wohnung im Nachbarort ist nämlich abgebrannt, und nun, da die Hausverwaltung den Abriss des ganzen Hauses in Erwägung zieht, müsste sie sich eigentlich eine neue Bleibe suchen. Tut sie aber nicht. Bärbel hat nach wie vor ihre Last mit dem brüderlichen Hof, was sich auch bei der Polizeiarbeit langsam bemerkbar macht. Im Gasthof Aubach wird wieder einmal das heimatliche Laientheaterstück des pensionierten Geschichtslehrers Kredder aufgeführt. Der ehemals strenge Lehrer bemüht sich seit Jahren um die Geschichte Hengaschs und hat bereits einige interessante Hintergründe über das Eifeldorf zutage gebracht. Sein neuestes Projekt ist noch geheim. Als er bei der Aufführung seines Stücks mit echten statt Platzpatronen erschossen wird, fällt zunächst der Verdacht auf den Schützen Zielonka. Schließlich kommt ans Licht, dass Kredder dunkle Familiengeheimnisse aus der Nazizeit recherchiert hat. Doch wer hat in Hengasch etwas zu verheimlichen? Am Ende schaffen es Sophie und Kauth natürlich nicht, ihren Vorsatz, nur gute Freunde zu bleiben, in die Tat umzusetzen. Sie machen genau das, was ein Paar, das beinahe schon mal verheiratet war und nun auf Freundschaft umschalten möchte, tut: Es landet im Bett. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Eigentlich will Sophie mit Kauth ins Bett, doch da klingelt es an der Tür. Der Eiermann ist da. Sophie bleibt der Atem weg, als sie den schönen, jungen Rocco Meier sieht. Noch lustvoller will sie nun mit Kauth ein Schäferstündchen verbringen, doch der findet sie auf sich liegend schwer, und außerdem sollten sie doch erst noch Zähne putzen. Sophie vergeht die Lust. Kurz darauf wird der schöne, junge Rocco von dem Spaziergänger Gerhard Ritter tot aufgefunden. Offenbar ist er einem Herzinfarkt erlegen und anschließend gegen einen Baum gefahren. Roccos kleine Wohnung ist voller kostspieliger Technik. Womit hat er sein Geld verdient? Die Ermittlungen ergeben, dass Eiermann Rocco seine Berufsbezeichnung offenbar sehr wörtlich genommen hat, denn er war sozusagen als mobiler Callboy von den vernachlässigten Hengascher Hausfrauen buchbar. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, welcher eifersüchtige Ehemann Wind von Roccos zweitem Standbein als Gigolo bekommen hat. Im Gasthof Aubach kommt es im Rahmen einer ersten Vorstellung von Jan Schulte - die Bärbel dazu nutzt, um sich mit einem Date etwas vom Bauernhofstress abzulenken - zur ersten Konfrontation zwischen den beiden Kandidaten für das Amt des neuen Bürgermeisters: Jan Schulte und Hans Zielonka. Es wird schnell klar, dass die Entscheidung zwischen diesen beiden grundverschiedenen Männern Hengasch spalten wird. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Ganz Hengasch ist in heller Aufregung, weil im Moor eine mumifizierte Frauenleiche gefunden wurde. Sophie wittert bereits einen Mordfall, als sie erfährt, dass eine gewisse Dagmar Brandt vor 20 Jahren spurlos verschwunden ist. Dietmar hingegen will gar nicht mehr nach Hause, weil sich Ehefrau Muschi ständig mit seiner Mutter streitet, und Bärbel ist nach einem One-Night-Stand mit Timo schwanger. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Eigentlich will Sophie mit Kauth ins Bett, doch da klingelt es an der Tür. Der Eiermann ist da. Sophie bleibt der Atem weg, als sie den schönen, jungen Rocco Meier sieht. Noch lustvoller will sie nun mit Kauth ein Schäferstündchen verbringen, doch der findet sie auf sich liegend schwer, und außerdem sollten sie doch erst noch Zähne putzen. Sophie vergeht die Lust. Kurz darauf wird der schöne, junge Rocco von dem Spaziergänger Gerhard Ritter tot aufgefunden. Offenbar ist er einem Herzinfarkt erlegen und anschließend gegen einen Baum gefahren. Roccos kleine Wohnung ist voller kostspieliger Technik. Womit hat er sein Geld verdient? Die Ermittlungen ergeben, dass Eiermann Rocco seine Berufsbezeichnung offenbar sehr wörtlich genommen hat, denn er war sozusagen als mobiler Callboy von den vernachlässigten Hengascher Hausfrauen buchbar. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, welcher eifersüchtige Ehemann Wind von Roccos zweitem Standbein als Gigolo bekommen hat. Im Gasthof Aubach kommt es im Rahmen einer ersten Vorstellung von Jan Schulte - die Bärbel dazu nutzt, um sich mit einem Date etwas vom Bauernhofstress abzulenken - zur ersten Konfrontation zwischen den beiden Kandidaten für das Amt des neuen Bürgermeisters: Jan Schulte und Hans Zielonka. Es wird schnell klar, dass die Entscheidung zwischen diesen beiden grundverschiedenen Männern Hengasch spalten wird. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Ganz Hengasch ist in heller Aufregung, weil im Moor eine mumifizierte Frauenleiche gefunden wurde. Sophie wittert bereits einen Mordfall, als sie erfährt, dass eine gewisse Dagmar Brandt vor 20 Jahren spurlos verschwunden ist. Dietmar hingegen will gar nicht mehr nach Hause, weil sich Ehefrau Muschi ständig mit seiner Mutter streitet, und Bärbel ist nach einem One-Night-Stand mit Timo schwanger. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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zum TV Programm SWR morgen
Mord mit Aussicht
Auch wenn Hannes, Danuta und Kauth weg sind, ist die neue Einsamkeit im Forsthaus für Sophie noch lange kein Grund dafür, den Kopf hängen zu lassen, und so beschließt sie, es sich trotz allem in Hengasch nett zu machen. Beruflich ermittelt sie im Mordfall Ines, der Cousine von Jan Schulte. Die 21-Jährige arbeitete seit einigen Monaten als Praktikantin im Rathaus von Hengasch, wo auch ihre Leiche gefunden wurde. Während der Ermittlungen geraten zuerst Pit, der Freund der Toten, und Fräulein Berger, die eifersüchtige Sekretärin des Bürgermeisters Hans Zwanziger, in Verdacht. Auch Jan Schulte selbst, der offensichtlich Geldprobleme hat und den ein gemeinsames Erbe mit seiner toten Cousine verbindet, gerät ins Visier der Ermittlungen. Am Ende ist aber alles ganz anders, denn es stellt sich heraus, dass die junge Frau es faustdick hinter den Ohren hatte. Um beruflich voranzukommen, erpresste sie den langjährigen und alteingesessenen Bürgermeister Hans Zwanziger. Bei den vielen Motiven müssen sich Sophie Haas und ihr Team ranhalten, um den Mörder ausfindig zu machen. Als Sophie den Bürgermeister verhaftet, ist klar, dass Hengasch einen Nachfolger brauchen wird. Wäre Jan Schulte nicht ein idealer Kandidat? Und schon ist das verschlafene Eifelnest aus dem Häuschen. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Sophie ist über ihre gescheiterte Hochzeit und den Weggang ihres Vaters so sehr deprimiert, dass sie alles schleifen lässt. Sie räumt nicht mehr auf, putzt nicht und hat kein Interesse mehr an ihrer Arbeit. Auch nicht am neuen Fall: Häftling Romanski ist aus der JVA Koblenz ausgebrochen, seine Flucht könnte über Hengasch führen. Auf der Wache machen sich auch bei Bärbel Ermüdungserscheinungen bemerkbar, da sie auf dem Hof für ihren kranken Bruder einspringen muss. Dietmar hingegen hat beste Laune, denn Heike kocht ein Lieblingsgulasch. Doch plötzlich ereilt ihn eine Schock-Nachricht: Der Gangster hat Heike als Geisel genommen und verlangt keine Polizei und einen Fluchtwagen. Als Heike und Romanski ins Gespräch kommen, erfährt sie, dass der Panzerknacker Romanski ausgebrochen ist, um seine Ehe zu retten. Heike bringt viel Verständnis für ihn auf und bietet dem Geiselnehmer Gulasch an. Als Dietmar das erfährt, ist er außer sich. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Sophie hat ihren Durchhänger überwunden und startet mit ihrem Ex Kauth in eine neue Beziehung, und zwar die der Freundschaft. Bei den Schäffers hingegen hängt der Haussegen schief, denn Dietmars Mutter möchte offenbar länger bleiben. Ihre Wohnung im Nachbarort ist nämlich abgebrannt, und nun, da die Hausverwaltung den Abriss des ganzen Hauses in Erwägung zieht, müsste sie sich eigentlich eine neue Bleibe suchen. Tut sie aber nicht. Bärbel hat nach wie vor ihre Last mit dem brüderlichen Hof, was sich auch bei der Polizeiarbeit langsam bemerkbar macht. Im Gasthof Aubach wird wieder einmal das heimatliche Laientheaterstück des pensionierten Geschichtslehrers Kredder aufgeführt. Der ehemals strenge Lehrer bemüht sich seit Jahren um die Geschichte Hengaschs und hat bereits einige interessante Hintergründe über das Eifeldorf zutage gebracht. Sein neuestes Projekt ist noch geheim. Als er bei der Aufführung seines Stücks mit echten statt Platzpatronen erschossen wird, fällt zunächst der Verdacht auf den Schützen Zielonka. Schließlich kommt ans Licht, dass Kredder dunkle Familiengeheimnisse aus der Nazizeit recherchiert hat. Doch wer hat in Hengasch etwas zu verheimlichen? Am Ende schaffen es Sophie und Kauth natürlich nicht, ihren Vorsatz, nur gute Freunde zu bleiben, in die Tat umzusetzen. Sie machen genau das, was ein Paar, das beinahe schon mal verheiratet war und nun auf Freundschaft umschalten möchte, tut: Es landet im Bett. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Mord mit Aussicht
Eigentlich will Sophie mit Kauth ins Bett, doch da klingelt es an der Tür. Der Eiermann ist da. Sophie bleibt der Atem weg, als sie den schönen, jungen Rocco Meier sieht. Noch lustvoller will sie nun mit Kauth ein Schäferstündchen verbringen, doch der findet sie auf sich liegend schwer, und außerdem sollten sie doch erst noch Zähne putzen. Sophie vergeht die Lust. Kurz darauf wird der schöne, junge Rocco von dem Spaziergänger Gerhard Ritter tot aufgefunden. Offenbar ist er einem Herzinfarkt erlegen und anschließend gegen einen Baum gefahren. Roccos kleine Wohnung ist voller kostspieliger Technik. Womit hat er sein Geld verdient? Die Ermittlungen ergeben, dass Eiermann Rocco seine Berufsbezeichnung offenbar sehr wörtlich genommen hat, denn er war sozusagen als mobiler Callboy von den vernachlässigten Hengascher Hausfrauen buchbar. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, welcher eifersüchtige Ehemann Wind von Roccos zweitem Standbein als Gigolo bekommen hat. Im Gasthof Aubach kommt es im Rahmen einer ersten Vorstellung von Jan Schulte - die Bärbel dazu nutzt, um sich mit einem Date etwas vom Bauernhofstress abzulenken - zur ersten Konfrontation zwischen den beiden Kandidaten für das Amt des neuen Bürgermeisters: Jan Schulte und Hans Zielonka. Es wird schnell klar, dass die Entscheidung zwischen diesen beiden grundverschiedenen Männern Hengasch spalten wird. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Mord mit Aussicht
Ganz Hengasch ist in heller Aufregung, weil im Moor eine mumifizierte Frauenleiche gefunden wurde. Sophie wittert bereits einen Mordfall, als sie erfährt, dass eine gewisse Dagmar Brandt vor 20 Jahren spurlos verschwunden ist. Dietmar hingegen will gar nicht mehr nach Hause, weil sich Ehefrau Muschi ständig mit seiner Mutter streitet, und Bärbel ist nach einem One-Night-Stand mit Timo schwanger. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Es ist der Tag der Bürgermeisterwahl. Sangesbruder Hermann liegt erschlagen hinter dem Gasthof Aubach. In der Hand hält er einen bereits ausgefüllten Stimmzettel - für Zielonka. Sollte der Mord politisch motiviert gewesen sein? Heike hat beschlossen, dass in Hengasch ein neuer Wind wehen soll und unterstützt Jan Schulte, der daraufhin die Wahl gewinnt. Zielonka schäumt vor Wut und wittert Wahlbetrug. Für Dietmar ist die Situation belastend, denn er sitzt zwischen Baum und Borke, zwischen Muschi und seinem alten Chef. Sophie kümmert sich um den Fall, kommt jedoch bei ihren Nachforschungen im Umfeld des Männergesangsvereins unter der Leitung von Volker Mauck nicht weiter. Schließlich findet Sophie heraus, dass Hermanns vermeintlicher Bruder Pit dessen Lebenspartner war. Die beiden adretten Schafzüchter hatten sich als heimlich schwules Paar in Hengasch ein neues Leben aufgebaut. Dann hat Hermann eine Affäre mit Chorleiter Volker begonnen. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Holland in Not: Im Ferienpark Das Paradies, der fast ausschließlich von Niederländern bewohnt und bewirtschaftet wird, liegt der Frittenbudenbesitzer, Jaap Mulders, tot in einer Lache Saté-Saus. Erste Ermittlungen ergeben, dass die Stimmung unter den Bungalowparkbewohnern eher angespannt ist. Lieke, die Frau des Parkbetreibers van Uffelen, hatte eine Affäre mit dem Frittenbudenbesitzer. Schnell kommt jedoch heraus, dass Mulders der Liaison ein Ende setzen wollte. War Eifersucht das Motiv? Unterstützt werden Sophie, Dietmar und Bärbel bei ihren Ermittlungen von Jos de Jong, einem pensionierten Kommissar von der Insel Texel. Für Sophie wird es privat allerdings auch eng, denn Kauth kommt mit der neuen Unverbindlichkeit ihrer Beziehung offenbar immer schlechter klar. Er beschließt die Flucht nach vorne und macht Sophie Druck, indem er sie zu einer Entscheidung drängt. Und das geht bei Sophie immer nach hinten los. Bärbel entscheidet sich gegen eine Beziehung mit Timo, der das recht gefasst aufnimmt. Und für Dietmar wird die Lage zu Hause immer ernster: Heike und Irmtraud drängen ihn ständig dazu, bei den jeweiligen Meinungsverschiedenheiten Partei zu ergreifen. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Dietmar ist es zu bunt geworden zu Hause, er zieht er für eine Weile in die Wache. Dorfhexe Frau Rosen sagt aus, dass ihr der lang verstorbene Graf von Havelstein auf dessen Burg erschienen sei. Das bedeute für Hengasch, dass die Prophezeiung eintreten werde: Erst Dunkelheit, dann Gewitter, dann stehe die Zeit still und am Ende werde der Tod über Hengasch kommen. Sophie belächelt den Hexenglauben. Doch siehe da: Nacheinander geht im Gasthof Aubach das Licht aus, es beginnt zu donnern und die Uhr auf der Wache bleibt stehen. Als dann auch noch der Tod der Gräfin auf der Burg vermeldet wird, nimmt Sophie die Ermittlungen auf. Auf der Burg stellt Bechermann fest, dass die Tote wohl einen Herzinfarkt hatte. Die aufgerissenen Augen der Toten weisen jedoch auf einen prämortalen Schrecken hin. Als Dietmar herausfindet, dass die Gräfin dem Verwalter Tölke Geld vermachen wollte, wird klar, dass Tölke und die Haushälterin Waltraud gemeinsame Sache gemacht haben. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Kommissarin Sophie Haas unternimmt einen Wanderausflug, der im Hotel Traube endet. Dort ist sich Sophie sicher, einen Mord beobachtet zu haben. Obwohl es keine Leiche gibt, lässt sie nicht locker. Die Kölner Kriminalkommissarin Sophie Haas ist in ihrem Beruf enorm erfolgreich und bekommt trotzdem nicht die Position der Leiterin des Kölner Morddezernats. Stattdessen wird sie in das kleine Eiffelkaff Hengasch versetzt. Vor lauter Langweile widmet sie sich einem Fall, der längst zu den Akten gelegt wurde: Vor Jahren verschwand der Bürgermeister des Ortes spurlos.
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Neben "Mord mit Aussicht" hier weitere Serien in der Übersicht.
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