Kommende Sendungen der Serie

Wann und wo kommt die Serie Max & Maestro wieder im TV?

Frau Wagner teilt in der Schule die korrigierten Überraschungstests aus. Da die meisten Schüler nicht gut abgeschnitten haben, weist sie darauf hin, dass man sich mit einem frei wählbaren Kurs in der Kunstprojektwoche eine gute Note verdienen und so seinen Schnitt anheben kann. Emilia sieht sich selbst als handwerklich unbegabt und wählt einen computergestützten Kurs für Design, doch Max, Leon und Mau wählen Töpfern, denn was Maus kleiner Bruder schafft, kann doch nicht so schwer sein! Doch was die drei auch anstellen, nicht einmal die kleinste Vase oder das schlichteste Schälchen will ihnen gelingen. Denn manchmal sind die einfachsten Dinge die schwierigsten. Das muss auch der Maestro am eigenen Leib erfahren, denn er übt sich fleißig in der Kunst der japanischen Kalligraphie und versucht sich am perfekten Kreis.
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Für Emilia bietet sich die Gelegenheit, eine Prüfung in Astronomie abzulegen. Besteht sie, darf sie für ein Jahr an einer Londoner Schule lernen. Mau, Leon und Max sind von Emilias Plan natürlich zutiefst erschüttert und versuchen erfolglos, Emilia umzustimmen, bei Ihnen zu bleiben. Sie scheint nur noch an die Prüfung zu denken. Selbst das Eröffnungskonzert von MC Sonaars großer Tour scheint sie nur mäßig zu interessieren. Max ist am Boden zerstört und kann sich nicht von Emilias bevorstehendem Weggang ablenken. Selbst die nötige Konzentration zum Klavierspielen fehlt ihm. Maestro Barenboim erklärt Max, dass die eigenen Gefühle immer auch ihren Weg mit in das Klavierspiel finden müssen.
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Der Muttertag steht vor der Tür und Wesley hat für seine Liebste Sandra eine schöne Kristallvase gekauft, die Max jedoch aus Versehen in Scherben legt. Um dem bankrotten Wesley unter die romantischen Arme zu greifen, legen die Ninjas ihr Erspartes zusammen, doch das Geld reicht nicht für eine neue Karaffe.
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Leon hat einen nicht ernst gemeinten Rap über die Boombastic Ninjas geschrieben. Doch Max fühlt sich persönlich beleidigt und ist wütend auf Leon. Auch der Maestro hat heute schlechte Laune, denn ein Kritiker schreibt über das letzte Konzert des Maestros, es sei eine eher mittelmäßige Veranstaltung gewesen. Der Mephisto-Walzer von Franz Liszt eignet sich daher bestens als Klavierstück, um seinem Unmut Luft zu machen. Ansonsten hilft es dem Maestro auch, einen ganzen Tag lang seine Instrumente zu polieren. Auch Max versucht sich am diabolischen Walzer, jedoch kann er seine Wut nicht kanalisieren und er sprüht vor Ärger tausend Funken. Maestro Barenboim empfiehlt Max, in sich hineinzuhorchen, um den wahren Grund für seine Gefühlsverstimmung zu ermitteln, denn nur so lässt sich der innere Drache zähmen und konstruktiv für das Klavierspiel einsetzen.
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Nachdem Maurices Kater Elfmeter gestorben ist, beschließen die Freunde, Maurice in seiner Trauer zur Seite zu stehen. Maestro Barenboim hat die Statue eines römischen Gottes günstig erstehen können und freut sich wie ein Schneekönig. Die Statue des Janus ähnelt übrigens auch einem von Max und Leon bewunderten cineastischen Weltraumhelden mit einem Körper und zwei Köpfen. Die Ninjas freuen sich schon lange auf den Kinobesuch, um den zweiten Teil der Weltraumkomödie Speedlight zu sehen, aber als sie Mau mit ins Kino nehmen wollen, bittet Emilia Leon und Max Maurice zu schonen, da dieser zurzeit sicher anderes als eine Kinokomödie im Kopf hätte. Also schleichen sich Max und Leon unter einem Vorwand alleine ins Kino. Max lernt, dass es im Leben immer zwei Seiten der Medaille gibt und sich Gefühle schnell abwechseln können. Freude und Trauer, sehnsüchtige Vorfreude und gespannte Unsicherheit, sind genauso wie die ernsten und fröhlichen Passagen in Mozarts Klaviersonate No 8 untrennbar miteinander verknüpft und gewinnen ihre Stärke erst aus ihrem Zusammenspiel
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Es besteht immer ein Unterschied zwischen der eigenen und der fremden Wahrnehmung. Das gilt auch fürs Musizieren, denn Aufzeichnungen der eigenen Übungen hören sich immer anders als, als man beim Spielen angenommen hat.
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Emilia hat für sich und ihre Freunde VIP-Tickets inklusive Backstage-Zugangs und Fotostunde mit der Hip-Hop-Größe MC Qualle organisiert. Doch auch sein Max Vater spielt zur selben Zeit sein Comeback-Konzert mit seinen alten Freunden. Bei Maestro Barenboim stehen unterdes gerade zwei Flügel im Saal, denn er möchte sich einen neuen zulegen, kann sich aber nicht entscheiden. Max plädiert unbedingt auf den imposanteren, auf dem alle Pianisten spielen, die man so im Fernsehen sieht. Als der Maestro ihn vor die Wahl Beethoven oder Edward Elgar stellt, entscheidet sich Max für Beethoven, denn ein Musiker, von dem man noch nichts gehört hat, kann nichts taugen. Oder etwa doch?
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Gerade als Emilia für die Boombastic Ninjas einen Auftritt bei Winnie Vinyl, dem Plattenpapst und Besitzer des örtlichen Vinyl-Paradieses, organisieren will, trifft sie eine alte Freundin aus Kindheitstagen wieder und hat auf einmal keine Zeit mehr. Maurice, Leon und Max kommen sich vernachlässigt vor: Besonders schlimm ist die Situation für Max, der sich nur noch wie eine leise Begleitmelodie in Emilias Leben vorkommt. Etwa so leise wie die Begleitmelodie eines Stücks des Komponisten Robert Schumann, bei dem die rechte und die linke Hand sich in ihrer Intensität des Spiels abwechseln.
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Es sind Schulferien und trotz der warmen Temperaturen hat sich der Maestro einen großen Karton mit Alpakawolle aus Peru schicken lassen, um eine Mütze für Max zu stricken. Max entscheidet sich gegen das Angebot des Maestros, ihm Stricken beizubringen und beschäftigt sich lieber mit dem neuen Stück.
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Bei den Boombastic Ninjas ist die Luft raus. Sie haben seit Wochen keinen neuen Track geschrieben und ihr Proberaum im Keller gleicht mittlerweile eher einer vollgestopften Abstellkammer, als einem inspirierenden Paradies für kreative Ninjas.
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Maurice wird aufgrund seines großen Talents von zwei A-Jugend-Spielern dazu eingeladen, ihrem Hallenfußball-Team beizutreten. Doch Mau befürchtet von den älteren Jugendlichen einfach überrannt zu werden.
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Max & Maestro
Als Malika in die Schulklasse kommt, können alle sehen, dass sie geweint hat. Die Ninjas machen sich Sorgen und überlegen, wie sie Malika trösten können. Doch die Meinungen gehen stark auseinander. Leon will ihr ein kleines Liedchen trällern, Emilia ist dafür, Gute-Laune-Kekse zu backen und Max ist der Überzeugung, dass nur Blumen oder ein kleines Geschenk für gute Laune sorgen werden. Doch der Maestro zeigt Max, dass es immer viele verschiedene Möglichkeiten gibt, ein und dieselbe Sache zu betrachten. So haben sowohl Beethoven als auch Debussy ein Stück über das Mondlicht komponiert und beide Stücke klingen ganz unterschiedlich.
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Malika und eine hochkarätige Jury suchen sechs Bands für das große Musikfestival im Park, für dass sich die Boombastic Ninjas im Gegensatz zur T-Rex Crew qualifizieren können. Die Ninjas sind außer sich vor Freude, denn auf der Bühne des Pavillons im Park begann schon die Karriere des großen MC Sonaar. Doch im Park wird für das Musikfestival auch eine richtig große Bühne aufgebaut. Max fällt aus allen Wolken, als der Maestro Max mitteilt, dass sie dort zusammen ein Konzert spielen werden. Nicht nur, dass Max noch nie vor so einem großen Publikum aufgetreten ist, er hat auch Angst vor Maurices und Leons Reaktionen, wenn sie hinter Max bis heute wohlgehütetes Geheimnis kommen.
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Maurice und Leon können Max beobachten, wie er am Flügel des Maestros spielt. Sie sind entsetzt, werden sie doch von Max seit Monaten belogen. Und nicht nur von Max, schließlich weiß Emilia ebenfalls Bescheid.
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Die Bombastic Ninjas, das ist die Hip-Hop-Band von Max und seinen Freunden Mau und Leon. Die Werbeplakate für den ersten großen Auftritt vor Publikum hängen bereits überall in der Stadt. Beim gemeinsamen Fußballspielen im Park passiert es dann, dass der Ball ausgerechnet im Garten und schließlich im Haus des berühmten Dirigenten Daniel Barenboim landet. Max hört den Maestro Klavierspielen und folgt der Melodie ins Haus. Im leeren Zimmer steht ein Klavier, Max setzt sich und spielt die eben gehörte Melodie nach. Der Maestro kommt hinzu und ist beeindruckt, Max scheint das absolute Gehör zu haben. Ohne es zu wissen, hat Max Bach gespielt und das gar nicht so schlecht. Später bei den Proben mit der Band kann Max sich kaum konzentrieren. Die Melodie, die er im Haus von Maestro Barenboim gehört hat, geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. Max ist hin- und hergerissen: Auf der einen Seite zieht es ihn zur klassischen Musik, auf der anderen Seite hat er Angst, dass seine Freunde das gar nicht cool finden.
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Eigentlich wollte Max seinem Vater zum Geburtstag einen Pullover schenken, doch als er mit Maestro Barenboim über den Überraschungseffekt in einem Musikstück diskutiert, hat sein Mentor eine viel bessere Idee.
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Als Emilia vor dem Schulgebäude ihr Tagebuch verliert, begeht Max einen folgenschweren Fehler. Denn anstatt es ihr ungelesen zurückzugeben, werfen er und seine Freunde Leon und Mau einen Blick hinein. Die drei kriegen sich vor Lachen kaum mehr ein, als sie von Emilias heimlicher Schwärmerei für einen Kinderserien-Star lesen. Emilia hört unbemerkt mit zu und kündigt ihnen daraufhin die Freundschaft. Max ist am Boden zerstört und versucht mit kleinen Geschenken und Selbstoffenbarung, Emilias Meinung umzustimmen, jedoch mit wenig Erfolg. Erst als er bei Maestro Barenboim lernt, dass die Musik dem Leben sehr ähnlich ist und es wie bei einem Wechsel von Moll nach Dur oft die kleinen Gesten sind, die etwas Großes bewirken können, hat er die rettende Idee.
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Für Leon könnte der Sommer so schön sein, wäre da nicht der Rowdy Pascal. Der Elftklässler hat es auf Leon abgesehen und erleichtert ihn um seine Brotdose, seine Kappe und sogar seine Schuhe. Anstatt seinen Freunden mitzuteilen, welchen Schikanen er durch Pascal ausgesetzt ist, schweigt Leon. Wäre da nicht Max, der gerade von Maestro Barenboim lernt, dass echtes Zuhören etwas ganz anderes ist, als bloß hinzuhören. Denn die wirkliche Tiefe der Musik offenbart sich dem Zuhörer erst, wenn er mit dem Herzen hört. Schon bald ist Max Gehör bestens trainiert und kommt so Pascal auf die Schliche Gemeinsam schmieden die Freunde einen Plan, der das Mobbing ein für alle Mal beendet.
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Die Kinder nehmen im Geschichtsunterricht bei Frau Wagner gerade die Artussage durch. Max und Mau begeistert besonders die Szene, in der Artus als einziger Ritter in der Lage ist, das Schwert aus dem Stein zu ziehen und somit zum neuen König gekrönt wird. Doch die beiden steigern sich im Unterricht etwas zu heftig in ihre schauspielerischen Künste und stören damit den Unterricht. Frau Wagner trägt ihnen deshalb auf, die Szene am nächsten Freitag vor der gesamten Schulklasse nachzuspielen. Emilia und Leon melden sich mehr oder weniger freiwillig, ihre Freunde dabei zu unterstützen. Doch die Proben verlaufen mehr schlecht als recht. Bakary ist Max viel zu laut. Gut, dass Max gerade von Maestro Barenboim die Methode des gefühlvollen Spiels kennengelernt hat.
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Daniel Barenboim ist Moderator der diesjährigen Gala der Dirigenten und auf der Suche nach etwas, das seinen Auftritt aufpeppen könnte. Da er immer aufgeschlossen für Neues ist, beschließt er kurzerhand, auf einem Skateboard auf die Bühne zu fahren. So übt Barenboim den richtigen Stand auf Max Rollbrett, während Max sich an einem neuen Stück probiert. Der Maestro lässt sich trotz kleinerer Schwierigkeiten nicht entmutigen, denn Mut und Selbstvertrauen sind neben beständigem Üben die besten Voraussetzungen, ein Meister zu werden. Diese Lektion muss Max erst noch lernen, denn obwohl er das Stück technisch zu spielen in der Lage ist, verspielt er sich immer wieder, sobald er es dem Maestro vorführt. Um das nötige Selbstvertrauen zu gewinnen, lässt sich Max auf einen Skatewettbewerb zwischen den Ballistic Ninjas und der T-Rex-Crew ein.
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Maurice hat von seinem Cousin eine E-Gitarre geschenkt bekommen und ist hellauf vom nervtötenden Klang seines neuen Instruments begeistert. Max, der beim Maestro just den wunderbaren Klang eines Cembalos aus dem 18. Jahrhundert kennenlernen durfte, kann Maurices Begeisterung durchaus nachvollziehen.
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Die Boombastic Ninjas treten in einem Rap-Battle gegen die T-Rex-Crew an. Schnell haben die Ninjas den Sieg in der Tasche und Maurice lässt sich von seinen Fans für seine spontanen Texte feiern. Doch fast wäre es anders gekommen, denn Max hat sein improvisiertes Solo am Keyboard gründlich danebengehauen. Doch zum Glück wird in der Klassik nicht improvisiert, oder? Falsch gedacht!
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Die Konzerte der Boombastic Ninjas im Park sind gut besucht, die Menge tobt und Mädchen bitten Leon, Max und Maurice um Autogramme. Als dann noch MC Sonaar seinen Besuch ankündigt, weil er die Ninjas eventuell als Vorband für seine Tour buchen will, wähnen sich die drei Freunde schon in den Charts. Barenboim bleibt das leichte Desinteresse seines Schülers an der Klassik nicht verborgen und so versucht er, Max zu motivieren, indem er ihm ein ganz besonderes Instrument und ein ganz besonderes Stück vorstellt. Denn Camille Saint-Saëns Aquarium aus dem Karneval der Tiere lässt sich hervorragend auf einer Glasharmonika nach Benjamin Franklin spielen. Und beide, Instrument, wie auch das Stück haben eines gemeinsam: Sie stecken voller Leidenschaft, eine Eigenschaft, die für den Musiker fast noch wichtiger ist als Talent.
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Tara, ein Mädchen aus der Schulklasse, hat Geburtstag. Leon ist unheimlich in Tara verschossen, doch leider beachtet sie ihn nicht einmal. Und zu ihrem Geburtstag hat sie ihn auch nicht eingeladen. Max, der bei Maestro Barenboim gerade lernt, wie man ein Musikstück neu arrangiert, hat eine Idee! Da Tara ein sehr modebewusstes Mädchen ist, beschließen Bak, Emilia und Max Leon ein neues Outfit zu verpassen, damit er auf Tara Eindruck schinden kann. Doch als es drauf ankommt, stolpert Leon in der Schule vor Tara, ihren Freundinnen und den anwesenden Schülern. Max sieht ein, dass es ein Fehler war, Leon verbiegen zu wollen und er schmiedet einen neuen Plan.
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Am Internationalen Weltfrauentag findet ein großes Rap-Duell statt und Max hat die Boombastic Ninjas angemeldet, um die T-Rex Crew in Grund und Boden zu rappen. Doch leider hat er die Teilnahmebedingungen nicht gelesen, denn in jeder angemeldeten Gruppe muss mindestens ein Mädchen mitrappen.
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