Sei kein Affe: Mascha verlässt wutschnaubend das Haus, als ihr der Bär Vorhaltungen macht, weil sie nicht lernen will. Sie zieht mit einer Bande umherziehender Affenmusikanten davon. Was für ein wundervolles Leben, sie kann schreien, toben, sich schmutzig machen, und keiner macht ihr Vorschriften! Doch irgendwann, als ihr schon Affenzähne und ein langer Schwanz gewachsen sind, hat sie die Nase voll vom wilden Leben. Ob der Bär sie wieder aufnimmt? Wieder zu Hause: Das Schwein genießt die Mascha-freie-Zeit. Es kuschelt in ihrem Bett, spielt mit ihren Spielsachen und benutzt sogar ihre Zahnbürste. Denn Mascha kommt nie wieder, nachdem sie mit Cousine Dascha abgereist ist - so glaubt das Schwein. Doch plötzlich stehen die beiden Mädchen wieder vor der Tür. Sehr zum Ärger von Dascha. Denn Mascha schafft es einfach nicht, erwachsen zu werden. Einer freut sich ganz besonders über Maschas Rückkehr. Der Bär ist überglücklich seine Spielgefährtin wieder bei sich zu haben.
Das kleine Mädchen Mascha lebt alleine im Wald und ihr nächster Nachbar ist ein großer, brauner Bär.
Der Bär möchte eigentlich nur seine Ruhe haben, Maschas Bedürfnis nach Kontakt ist jedoch groß und sie kommt sie ihn jeden Tag besuchen.
Der Bär kann sich ihrem Charme nicht entziehen und so erleben die beiden viele Abenteuer.