Will Smith wuchs als Zweitältester von vier Geschwistern in gutbürgerlichen Verhältnissen in West Philadelphia auf.[1] Sein Vater William C. Smith Senior, Ingenieur für Kältetechnik, war zu dieser Zeit Kühlgerätehersteller. Seine Mutter Caroline Smith war Lehrerin.
Von 1992 bis 1995 war er mit Sheree Zampino verheiratet, mit der er einen Sohn (Trey Smith, * 1992) hat. Seit 1997 ist er mit der Sängerin und Schauspielerin Jada Pinkett Smith verheiratet. Sie sollte in der Serie Der Prinz von Bel-Air seine Freundin spielen, wurde aber mit der Begründung, dass sie mit ihren 1,52 Metern zu klein sei (Will Smith ist 1,88 Meter groß), abgelehnt. Sie haben zusammen Sohn Jaden, der ebenfalls als Schauspieler tätig ist, und Tochter Willow, die 2007 in dem Film I Am Legend debütierte.
Will Smith und Jada Pinkett Smith mit ihren Kindern Jaden und Willow (2009)
2017 wurde er in die Wettbewerbsjury der 70. Filmfestspiele von Cannes berufen. Beschreibungstext und Bild wurde Will Smith oder einer Agentur gepflegt.
Darsteller
1992: Straßenkinder (Where the Day Takes You)
1993: Made in America
1993: Das Leben – Ein Sechserpack (Six Degrees of Separation)
1995: Bad Boys – Harte Jungs (Bad Boys)
1996: Independence Day
1997: Men in Black
1998: Der Staatsfeind Nr. 1 (Enemy of the State)
1999: Wild Wild West
2000: Die Legende von Bagger Vance (The Legend of Bagger Vance)
2001: Ali
2002: Men in Black II
2003: Bad Boys II
2004: I, Robot
2004: Jersey Girl
2005: Hitch – Der Date Doktor (Hitch)
2006: Das Streben nach Glück (The Pursuit of Happyness)
2007: I Am Legend
2008: Hancock
2008: Sieben Leben (Seven Pounds)
2012: Men in Black 3
2013: After Earth
2013: Anchorman – Die Legende kehrt zurück (Anchorman 2: The Legend Continues)
2014: Winter’s Tale
2015: Focus
2015: Erschütternde Wahrheit (Concussion)
2016: Suicide Squad
2016: Verborgene Schönheit (Collateral Beauty)
2017: Bright (Bright)Fernsehserien
1990: The Perfect Date
1990–1996: Der Prinz von Bel-Air (The Fresh Prince of Bel-Air)
1997: Happily Ever After: Fairy Tales for Every Child
2003–2004: All of Us
2006–2010: Entertainment TonightProduzent
2004: Saving Face
2005: Hitch – Der Date Doktor
2006: Das Streben nach Glück (The Pursuit of Happyness)
2008: Hancock
2008: Die Bienenhüterin (The Secret Life of Bees)
2008: Lakeview Terrace
2008: Sieben Leben (Seven Pounds)
2008: The Human Contract
2010: Karate Kid
2012: Das gibt Ärger (This Means War)
2014: AnnieSynchronsprecher
2004: Große Haie – Kleine Fische (als Oscar) Beschreibungstext und Bild wurde Will Smith oder einer Agentur gepflegt.
Science-Fiction, USA 1996 Regie: Roland Emmerich Musik: David Arnold Kamera: Karl Walter Lindenlaub
Erst gibt es stellare Vorzeichen, dann sind die Aliens da. US-Präsident Whitmore ist unsicher, wie er auf das riesige Raumschiff reagieren soll, das über der Erde schwebt. Als die Außerirdischen mit kleineren Schiffen Großstädte zerstören, ist klar, dass das kein freundlicher Besuch ist...
Science-Fiction, USA 1996 Regie: Roland Emmerich Musik: David Arnold Kamera: Karl Walter Lindenlaub
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(Hitch) Romantikkomödie, USA 2005 Regie: Andy Tennant Autor: Kevin Bisch Musik: George Fenton Kamera: Andrew Dunn
Wie man eine Frau rumkriegt, weiß keiner so gut wie Hitch. Deshalb hat er sein Talent zum Beruf gemacht und verhilft hilflosen Kerlen zu ihrem Glück. Als er sich allerdings selbst verliebt, ist er mit seinem Latein am Ende. Dabei kann er doch sogar Männer wie den liebenswerten, aber trotteligen Albert an die Superfrau bringen - Hitch ist ratlos.
(Hitch) Romantikkomödie, USA 2005 Regie: Andy Tennant Autor: Kevin Bisch Musik: George Fenton Kamera: Andrew Dunn
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SciFi-Komödie, USA 1997 Regie: Barry Sonnenfeld Autor: Lowell Cunningham - Ed Solomon Musik: Danny Elfman Kamera: Donald Peterman
Wie konnte der Verbrecher, den Cop Edwards verfolgte, den freien Fall vom Hochhaus überleben? Die Antwort liefert ihm ein sonnenbebrillter Mann im schwarzen Anzug, Agent K: Der Kerl war ein Außerirdischer, Ks hochgeheime Behörde reguliert die Einwanderung galaktischer Erdankömmlinge. Edwards wird rekrutiert und bekommt es in seinem ersten Fall mit einer kriminellen Alienschabe zu tun.
(Men in Black II) SciFi-Actionfilm, USA 2002 Regie: Barry Sonnenfeld Autor: Barry Fanaro - Robert Gordon - Lowell Cunningham Sound: Craig Berkey Musik: Danny Elfman Kamera: Greg Gardiner
Während Edwards alias J mittlerweile zum Topagenten der MiB aufgestiegen ist, trägt sein früherer Kollege K Post aus. Nun wird der Pensionär gebraucht, denn das Biest Serleena treibt als Vamp getarnt ihr Unwesen. Sie sucht eine auf der Erde versteckte Machtquelle. Nur K weiß, wo sie sich befindet - theoretisch jedenfalls, denn nach der Neutralisation fehlt ihm die Erinnerung. J hilft ihm, einst ausgelegte Gedächtnisstützen wiederzufinden. Und Serleena folgt ihnen...
(Men in black III) SciFi-Actionfilm, USA 2012 Regie: Barry Sonnenfeld Autor: Etan Cohen - Lowell Cunningham Sound: Joshua Anderson Kamera: Bill Pope
Auf dem Mond schien der äußerst gefährliche Außerirdische Boris sicher weggesperrt, doch als ihm der Ausbruch dennoch gelingt, ist Agent K in höchster Gefahr. Der hatte Boris vor seiner Verhaftung schwer verwundet und nun will der Alien sich rächen. Agent J will seinen Partner beschützen und reist zurück in das Jahr 1969, um den Lauf der Geschichte entsprechend zu korrigieren.
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