(Rex: A Cops Best Friend) Mosers Tod Staffel 4: Episode 4 Krimiserie, Österreich, Deutschland 1998 Regie: Hans Werner Autor: Peter Hajek - Peter Moser Musik: Gerd Schuller Kamera: Michael Riebl
Kommissar Moser, Rex Herrchen und erfolgreichster Ermittler der Wiener Mordkommission, ist tot! Der Polizist kommt bei der Jagd auf einen Frauenmörder ums Leben, kurz bevor er den Täter zusammen mit seinem treuen Hund ausschalten kann. Für die Kollegen ist das ein echter Schock und für Rex ein schwer zu verstehender Verlust. Aber glücklicherweise gibt es den jungen Kommissar Brandtner, der sich des vierbeinigen Ermittlers annimmt und langsam eine Vertrauensbeziehung zu ihm aufbaut... Bei einem Einsatz kommt der Hundeführer von Rex ums Leben. Kommissar Richie Moser nimmt den intelligenten Schäferhund an sich und gewinnt einen treuen Partner. Rex und Richie bilden von nun an eine Einheit, die unzertrennlich ist. Dank Rex Mut haben die Verbrecher keine Chance!
(Rex: A Cops Best Friend) Mosers Tod Staffel 4: Episode 4 Krimiserie, Österreich, Deutschland 1998 Regie: Hans Werner Autor: Peter Hajek - Peter Moser Musik: Gerd Schuller Kamera: Michael Riebl
Kommissar Moser, Rex Herrchen und erfolgreichster Ermittler der Wiener Mordkommission, ist tot! Der Polizist kommt bei der Jagd auf einen Frauenmörder ums Leben, kurz bevor er den Täter zusammen mit seinem treuen Hund ausschalten kann. Für die Kollegen ist das ein echter Schock und für Rex ein schwer zu verstehender Verlust. Aber glücklicherweise gibt es den jungen Kommissar Brandtner, der sich des vierbeinigen Ermittlers annimmt und langsam eine Vertrauensbeziehung zu ihm aufbaut... Bei einem Einsatz kommt der Hundeführer von Rex ums Leben. Kommissar Richie Moser nimmt den intelligenten Schäferhund an sich und gewinnt einen treuen Partner. Rex und Richie bilden von nun an eine Einheit, die unzertrennlich ist. Dank Rex Mut haben die Verbrecher keine Chance!
Märchenfilm, Deutschland 2013 Regie: Anna Justice Autor: Alexander Maxeiner Kamera: Mathias Neumann
Der arme, alte Geppetto staunt nicht schlecht, als die von ihm aus einem Stück Holz geschnitzte Figur plötzlich quicklebendig wird. Schnell sorgt Pinocchio im ganzen Dorf für Aufregung. Die Holzpuppe hat fast alles, was einen richtigen Jungen ausmacht. Vor allem einen gesunden Appetit und jede Menge Unsinn im Kopf. Mit der Wahrheit nimmt es Pinocchio nicht immer so genau. Doch bei jeder Lüge wird seine Nase länger und länger. Pinocchio schwänzt die Schule, rührt den Direktor des Puppentheaters, Mangiafuoco, zu Tränen und stürzt sich von einem Abenteuer in das andere. Auf einer fantastischen Reise macht Pinocchio Bekanntschaft mit Füchsin und Kater, zwei zwielichtigen Gesellen, gelangt in das märchenhafte Wunderland, wird in einen Esel verwandelt - und findet sich schließlich sogar im Bauch eines riesigen Fisches wieder. Einen Traum verfolgt er dabei mehr als jeden anderen: endlich ein richtiger Junge zu werden, ein Junge aus Fleisch und Blut. Es gibt Geschichten, die es wert sind, weitererzählt zu werden. Pinocchio ist so eine. Es ist die Geschichte vom Erwachsenwerden, die jedes Kind durchlebt und jeder Erwachsene durchlebt hat. Die um keine Lüge verlegene und dennoch sympathische Holzfigur mit der langen Nase ist auf der ganzen Welt bekannt. Doch wie kann es überhaupt sein, dass ein Stück Holz lebendig wird, überall für Chaos sorgt, die Schule schwänzt und schließlich sogar von einem Wal verschluckt wird? Gerade in der Kombination von Animation und Realfilm liegt der besondere Reiz dieser Neuverfilmung. Die Drehbuchautorin Alexandra Maxeiner und Regisseurin Anna Justice haben sich eng an die Buchvorlage von Carlo Collodi gehalten. Die hervorragenden Schauspieler Ulrich Tukur, Sandra Hüller, Florian Lukas, Inka Friedrich, Benjamin Sadler und vor allem Mario Adorf machen aus dieser Pinocchio-Verfilmung ein ganz besonderes Erlebnis für die ganze Familie. Pinocchio ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD unter der Federführung des Westdeutschen Rundfunks in Koproduktion mit der FFP New Media, gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW.
Staffel 1: Episode 1 Biografie, Deutschland 2015 Regie: Roland Suso Richter Autor: Marco Rossi Musik: Sebastian Pille Kamera: Stefan Unterberger
Deutschland, 1945. Im vom Krieg zerstörten Frankfurt gelingt es dem Tierarzt und Verhaltensforscher Bernhard Grzimek (Ulrich Tukur), den Zoologischen Garten vor dem Abriss zu bewahren und zu einer Attraktion zu entwickeln, die weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt wird. Zudem setzt Grzimek sich für den Erhalt der letzten afrikanischen Tierparadiese ein und unternimmt im Zuge dessen Forschungsreisen, auf denen ihn sein Sohn Michael (Jan Krauter) begleitet. Er baut die Frankfurter Zoologische Gesellschaft zu einer angesehenen Naturschutzorganisation aus und wird damit zu einem der Wegbereiter der deutschen Umweltbewegung. Seine 1956 startende Fernsehreihe Ein Platz für Tiere gerät rasch zu einem wahren Straßenfeger. Der Balanceakt zwischen Artenschützer, Zoodirektor und TV-Star einerseits und Ehemann und Familienvater andererseits fällt ihm allerdings zunehmend schwer. Zum Leidwesen seiner Frau Hilde (Barbara Auer), die ihn in seinem beruflichen Engagement fortwährend unterstützt, hat Grzimek zahlreiche Affären und ist seinen Kindern alles andere als ein einfacher Vater. Als Tierschützer eine Legende, für seine Mitmenschen ein Rätsel - das hervorragend besetzte Biopic schildert Bernhard Grzimeks Kampf für Tier- und Naturschutz, zeigt Grzimek aber auch als widersprüchlichen, moralisch ambivalenten Charakter. Mit seiner Sendung Ein Platz für Tiere erreichte er Millionen und veränderte den Blick ungezählter Zuschauer auf Tier- und Umwelt. In der Titelrolle spielt Ulrich Tukur Professor Grzimek beindruckend facettenreich. Barbara Auer und Katharina Schüttler verkörpern als Hilde und Erika die beiden prägenden Frauen in Grzimeks Leben und glänzen in ihren Rollen. Regisseur Roland Suso Richter feierte mit dem Zweiteiler Die Spiegel-Affäre einen großen Erfolg. Ulrich Tukur spielt Bernhard Grzimek, den legendären Tierforscher und langjährigen Direktor des Frankfurter Zoos, der mit seiner ARD-Sendung „Ein Platz für Tiere“ 24 Jahre lang große Popularität erfuhr. Während der Tierfreund und Umweltschützer für sein berufliches Engagement immer wieder gelobt und ausgezeichnet wurde und für seinen Dokumentarfilm „Serengeti darf nicht sterben“ 1960 den Oscar erhielt, galt er im Privaten als Frauenheld und hatte uneheliche Kinder. Der Zweiteiler porträtiert die öffentliche Person Grzimek, zeigt aber auch dessen weniger bekannte Seiten.
Staffel 1: Episode 2 Biografie, Deutschland 2015 Regie: Roland Suso Richter Autor: Marco Rossi Musik: Sebastian Pille Kamera: Stefan Unterberger
Während der Dreharbeiten zu Serengeti darf nicht sterben muss Grzimek den Tod seines Sohnes verkraften. Ulrich Tukur spielt Bernhard Grzimek, den legendären Tierforscher und langjährigen Direktor des Frankfurter Zoos, der mit seiner ARD-Sendung „Ein Platz für Tiere“ 24 Jahre lang große Popularität erfuhr. Während der Tierfreund und Umweltschützer für sein berufliches Engagement immer wieder gelobt und ausgezeichnet wurde und für seinen Dokumentarfilm „Serengeti darf nicht sterben“ 1960 den Oscar erhielt, galt er im Privaten als Frauenheld und hatte uneheliche Kinder. Der Zweiteiler porträtiert die öffentliche Person Grzimek, zeigt aber auch dessen weniger bekannte Seiten.
Komödie, Deutschland 2018 Regie: Florian Gallenberger Autor: Gernot Gricksch Musik: Enis Rotthoff Kamera: Daniela Knapp
Georg Schorsch Kempter lebt als Gärtner in einer bayerischen Kleinstadt. Seine Ehe hat jeden Zauber verloren, zu seiner Tochter hat er wenig Kontakt. Als der Besitzer des örtlichen Golfplatzes versucht, ihn zu betrügen, droht auch noch der finanzielle Ruin. Kurzerhand steigt Schorsch in seinen klapprigen Doppeldecker und bricht zu einer Reise auf, die ihn an bislang unbekannte Orte führt.