Schauspieler/in Ulrich Tukur / Sendungen im TV Programm finden



TV-Sendungen mit Ulrich Tukur:

23.01.2025 um 13:55 Uhr: Der Stellvertreter  16:9

    

(Amen) Spielfilm, USA, Frankreich, Deutschland, 2002 Regie: Konstantinos Costa Gavras Autor: Jean-Claude Grumberg - Rolf Hochhuth Sound: Yannick Boulot - Bernard Chaumeil - Gelu Costache - Hélène de la Morinerie - Michelle Flamand Musik: Armand Amar Kamera: Patrick Blossier

Als Kurt Gerstein Zyklon B erfindet, denkt er noch, er würde damit etwas Gutes tun: Trinkwasser desinfizieren, zum Beispiel. Gerstein klettert für seine Erfindung schnell die Karriereleiter der Waffen-SS hinauf. Als er vom skrupellosen Doktor jedoch aufgeklärt wird, weshalb die Chemikalie von der SS in rauen Mengen geordert wird, ist er am Boden zerstört. Gerstein wendet sich zunächst an ausländische Diplomaten und die evangelische Kirche; als diese nicht reagieren, will er den Vatikan mobilisieren. Denn nur den Papst erachtet er als einflussreich genug, um die Weltöffentlichkeit zu alarmieren. Doch auch bei dem katholischen Nuntius in Berlin stößt er auf taube Ohren. Aber er trifft im Büro des Nuntius auf den jungen und idealistischen Jesuiten Riccardo Fontana, der die Information mitgehört hat und entschlossen ist, zu handeln. Fontana, dessen Vater ein Vertrauter des Papstes ist, versucht mit Beweisen, die Gerstein ihm liefert, Papst Pius XII. höchstpersönlich zu überzeugen. Doch keine der Mühen, die die beiden Männer übernehmen, können den Stellvertreter Christi zu einer expliziten und öffentlichen Stellungnahme bewegen. Und auch die amerikanischen Diplomaten, die sie um Hilfe bitten, sind in erster Linie daran interessiert, den Krieg zu gewinnen und wollen ihre Energie nicht in die Rettung der Juden investieren. Die Front des Widerstands gegen ihr Unternehmen zieht sich selbst durch Familie und Freunde der beiden Männer. Und so bleiben Riccardo und Gerstein nur zwei verzweifelte Taten, um etwas in Gang zu setzen: Gerstein liefert sich den Franzosen aus, Pater Riccardo lässt sich freiwillig nach Auschwitz deportieren ... .


31.01.2025 um 04:40 Uhr: Der Stellvertreter  16:9

    

(Amen) Spielfilm, USA, Frankreich, Deutschland, 2002 Regie: Konstantinos Costa Gavras Autor: Jean-Claude Grumberg - Rolf Hochhuth Sound: Yannick Boulot - Bernard Chaumeil - Gelu Costache - Hélène de la Morinerie - Michelle Flamand Musik: Armand Amar Kamera: Patrick Blossier

Als Kurt Gerstein Zyklon B erfindet, denkt er noch, er würde damit etwas Gutes tun: Trinkwasser desinfizieren, zum Beispiel. Gerstein klettert für seine Erfindung schnell die Karriereleiter der Waffen-SS hinauf. Als er vom skrupellosen Doktor jedoch aufgeklärt wird, weshalb die Chemikalie von der SS in rauen Mengen geordert wird, ist er am Boden zerstört. Gerstein wendet sich zunächst an ausländische Diplomaten und die evangelische Kirche; als diese nicht reagieren, will er den Vatikan mobilisieren. Denn nur den Papst erachtet er als einflussreich genug, um die Weltöffentlichkeit zu alarmieren. Doch auch bei dem katholischen Nuntius in Berlin stößt er auf taube Ohren. Aber er trifft im Büro des Nuntius auf den jungen und idealistischen Jesuiten Riccardo Fontana, der die Information mitgehört hat und entschlossen ist, zu handeln. Fontana, dessen Vater ein Vertrauter des Papstes ist, versucht mit Beweisen, die Gerstein ihm liefert, Papst Pius XII. höchstpersönlich zu überzeugen. Doch keine der Mühen, die die beiden Männer übernehmen, können den Stellvertreter Christi zu einer expliziten und öffentlichen Stellungnahme bewegen. Und auch die amerikanischen Diplomaten, die sie um Hilfe bitten, sind in erster Linie daran interessiert, den Krieg zu gewinnen und wollen ihre Energie nicht in die Rettung der Juden investieren. Die Front des Widerstands gegen ihr Unternehmen zieht sich selbst durch Familie und Freunde der beiden Männer. Und so bleiben Riccardo und Gerstein nur zwei verzweifelte Taten, um etwas in Gang zu setzen: Gerstein liefert sich den Franzosen aus, Pater Riccardo lässt sich freiwillig nach Auschwitz deportieren ... .


02.02.2025 um 08:45 Uhr: Der Stellvertreter  16:9

    

(Amen) Spielfilm, USA, Frankreich, Deutschland, 2002 Regie: Konstantinos Costa Gavras Autor: Jean-Claude Grumberg - Rolf Hochhuth Sound: Yannick Boulot - Bernard Chaumeil - Gelu Costache - Hélène de la Morinerie - Michelle Flamand Musik: Armand Amar Kamera: Patrick Blossier

Als Kurt Gerstein Zyklon B erfindet, denkt er noch, er würde damit etwas Gutes tun: Trinkwasser desinfizieren, zum Beispiel. Gerstein klettert für seine Erfindung schnell die Karriereleiter der Waffen-SS hinauf. Als er vom skrupellosen Doktor jedoch aufgeklärt wird, weshalb die Chemikalie von der SS in rauen Mengen geordert wird, ist er am Boden zerstört. Gerstein wendet sich zunächst an ausländische Diplomaten und die evangelische Kirche; als diese nicht reagieren, will er den Vatikan mobilisieren. Denn nur den Papst erachtet er als einflussreich genug, um die Weltöffentlichkeit zu alarmieren. Doch auch bei dem katholischen Nuntius in Berlin stößt er auf taube Ohren. Aber er trifft im Büro des Nuntius auf den jungen und idealistischen Jesuiten Riccardo Fontana, der die Information mitgehört hat und entschlossen ist, zu handeln. Fontana, dessen Vater ein Vertrauter des Papstes ist, versucht mit Beweisen, die Gerstein ihm liefert, Papst Pius XII. höchstpersönlich zu überzeugen. Doch keine der Mühen, die die beiden Männer übernehmen, können den Stellvertreter Christi zu einer expliziten und öffentlichen Stellungnahme bewegen. Und auch die amerikanischen Diplomaten, die sie um Hilfe bitten, sind in erster Linie daran interessiert, den Krieg zu gewinnen und wollen ihre Energie nicht in die Rettung der Juden investieren. Die Front des Widerstands gegen ihr Unternehmen zieht sich selbst durch Familie und Freunde der beiden Männer. Und so bleiben Riccardo und Gerstein nur zwei verzweifelte Taten, um etwas in Gang zu setzen: Gerstein liefert sich den Franzosen aus, Pater Riccardo lässt sich freiwillig nach Auschwitz deportieren ... .


02.02.2025 um 06:10 Uhr: Ballhaus Barmbek  HDTV

    

Spieldokumentation, Deutschland 1988 Regie: Christel Buschmann - Margit Czenki Kamera: Mike Gast

Das Hamburger Ballhaus Barmbek ist ein Zufluchtsort für einsame Herzen, die Ablenkung und Nähe suchen. Menschen können sich hier kennenlernen, ihre Gefühle austauschen und gemeinsam über das Leben reflektieren. Die Einzelschicksale spiegeln die zunehmende Vereinsamung der Gesellschaft wider.



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