(Taeksi Woonjunsa) Actionfilm 2017 Regie: Hun Jang Autor: Yu-na Eom Musik: Yeong-wook Jo Kamera: Nak-seon Go
Taxifahrer Kim Man-seob fährt den deutschen Journalisten Jürgen Hinzpeter von Seoul in die südkoreanische Stadt Gwangju. Dort gibts einen Aufstand, den das Militär blutig niederschlägt. - Beruht auf einer wahren Geschichte.
(The Pianist) Drama, England, , Frankreich, Deutschland, Niederland 2002 Regie: Roman Polanski Autor: Ronald Harwood Musik: Wojciech Kilar Kamera: Pawel Edelman
Mit dem Einmarsch der Nazis in Polen beginnt für den jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman (Adrien Brody) eine Zeit des Leids. Nur mit Glück kann er seiner Deportation entkommen. Täglich geistert der Künstler durch Warschau, allein die Musik gibt ihm Kraft. Doch ein deutscher Offizier (Thomas Kretschmann) entdeckt Szpilman. Schockierend realistisches Holocaust-Drama. Drei Oscars, u. a. für Regisseur Polanski und Hauptdarsteller Brody.
(La reine Margot) Historienfilm, Frankreich, Italien, Deutschland 1994 Regie: Patrice Chéreau Autor: Alexandre Dumas - Danièle Thompson - Alexandre Dumas Musik: Goran Bregovic Kamera: Philippe Rousselot
Frankreich, 1572: Der Protestant Henri de Navarre ist nach Paris gekommen, um die Katholikin Marguerite de Valois, Schwester König Charles IX., zu heiraten. Eingefädelt hat die Hochzeit gegen den Willen von Marguerite ihre Mutter Caterina de Medici, um den Religionskrieg in Frankreich zu beenden. Andererseits will sie aber auch die uneingeschränkte Macht für ihren Sohn Charles IX. ausüben.
Drama, Neuseeland 2009 Regie: Paul Middleditch Autor: Tom Scott Musik: Luke Buda - Samuel Flynn Scott Kamera: Steve Arnold
Simon und Pam aus Neuseeland sind glücklich verheiratet und haben zwei kleine Kinder. Zuletzt jedoch scheint Pam ein wenig die Lust am Sex verloren zu haben, was Simon zunächst Rat in der Männerselbsthilfegruppe suchen lässt und dann geradewegs in die Arme der schönen Katrin treibt. Katrin hat gerade ihren Ehemann Klaus vor die Tür gesetzt, als sie diesen inflagranti mit einer fremden Frau im Bett ertappte. Nun ist sie einer Affäre mit Simon nicht abgeneigt. Eine Gelegenheit ergibt sich, als beide aus beruflichen Gründen in Berlin weilen.Liebenswerte neuseeländische Beziehungskomödie mit Tiefgang, eine gut beobachtete, heitere Analyse moderner Ehe- und Gesellschaftsverhältnisse am Beispiel von vier befreundeten jungen Paaren und ihren fantasievollen Versuchen, Bedürfnisse und Erfordernisse unter einen Hut zu bringen.
(Blade 2: Bloodhunt) Horroraction, USA 2002 Regie: Guillermo del Toro - Guillermo de Toro Autor: Marv Wolfman Musik: Marco Beltrami Kamera: Gabriel Beristain
Diesmal muss das Mischwesen Blade eine Blutsaugerbande bekämpfen, die noch schlimmer wütet als alle anderen vor ihr. Es handelt sich um genetisch veränderte Monster, die sowohl die Sterblichen als auch die Untoten vernichten wollen. Jetzt müssen die früheren Feinde zusammenhalten...
(Blade 2: Bloodhunt) Horroraction, USA 2002 Regie: Guillermo del Toro - Guillermo de Toro Autor: Marv Wolfman Musik: Marco Beltrami Kamera: Gabriel Beristain
Diesmal muss das Mischwesen Blade eine Blutsaugerbande bekämpfen, die noch schlimmer wütet als alle anderen vor ihr. Es handelt sich um genetisch veränderte Monster, die sowohl die Sterblichen als auch die Untoten vernichten wollen. Jetzt müssen die früheren Feinde zusammenhalten...
Historienfilm, England, USA 2009 Regie: Jean Marc Vallée Autor: Julian Fellowes Musik: Maureen Crowe - Ilan Eshkeri Kamera: Hagen Bogdanski
England, 1836. Für Prinzessin Victoria (Emily Blunt) ist der prunkvolle Kensington-Palast nur ein goldener Käfig. Die intelligente junge Frau darf weder Bücher lesen noch ohne Begleitung von Erwachsenen eine Treppe hinabsteigen. Als einzige legitime Thronfolgerin ist sie eine Schachfigur in einem Spiel, dessen Regeln sie erst allmählich versteht. Sogar die eigene Mutter (Miranda Richardson) will ihr die Herrschaft streitig machen: Victoria soll ein Dekret unterschreiben, das den intriganten Berater Sir John Conroy (Mark Strong) zum Regenten ernennt. Doch die willensstarke junge Frau weigert sich standhaft und wird nach dem Tod ihres kränkelnden Onkels (Jim Broadbent) mit 18 Jahren über Nacht zur Königin des British Empire. Sie muss allerdings noch viel lernen, denn sie lässt sich von dem ebenso charmanten wie gerissenen Premierminister Lord Melbourne (Paul Bettany) umgarnen, unter dessen Einfluss die unerfahrene Monarchin gleich eine Regierungskrise heraufbeschwört. Bei einem arrangierten Treffen mit ihrem deutschen Cousin Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha (Rupert Friend) lässt sie entsprechend Vorsicht walten. Wider Erwarten entdecken die beiden ihre Seelenverwandtschaft, es kommt zur Liebesheirat. Nachdem Albert sich bei einem Attentat auf die Königin todesmutig in die Schusslinie geworfen hat, beteiligt sie ihn gar an den Regierungsgeschäften. Unter ihrer Herrschaft erreicht das British Empire den Zenit der Macht. Das glanzvolle Historiendrama erhielt den Oscar für die Besten Kostüme und hätte noch mehrere Auszeichnungen verdient. Mit prachtvollen Bildern und seiner beschwingten Inszenierung wirft der frankokanadische Regisseur Jean-Marc Vallée einen amüsanten und aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen der Macht. In der Titelrolle nuanciert die zauberhafte Emily Blunt gekonnt zwischen jugendlichem Enthusiasmus, störrischer Dickköpfigkeit und königlichem Pflichtbewusstsein. Rupert Friend als Prinzgemahl und Paul Bettany in der Rolle des zynischen Machtmenschen liefern sich ein packendes Duell um die Gunst der Königin, derweil Mark Strong als scheiternder Intrigant beinahe Mitleid erweckt. Im New York des 21. Jahrhunderts spielt die Romantikkomödie Lieber verliebt mit Catherine Zeta-Jones, der nächste Film des SommerKino im Ersten.
Historienfilm, England, USA 2009 Regie: Jean Marc Vallée Autor: Julian Fellowes Musik: Maureen Crowe - Ilan Eshkeri Kamera: Hagen Bogdanski
England, 1836. Für Prinzessin Victoria (Emily Blunt) ist der prunkvolle Kensington-Palast nur ein goldener Käfig. Die intelligente junge Frau darf weder Bücher lesen noch ohne Begleitung von Erwachsenen eine Treppe hinabsteigen. Als einzige legitime Thronfolgerin ist sie eine Schachfigur in einem Spiel, dessen Regeln sie erst allmählich versteht. Sogar die eigene Mutter (Miranda Richardson) will ihr die Herrschaft streitig machen: Victoria soll ein Dekret unterschreiben, das den intriganten Berater Sir John Conroy (Mark Strong) zum Regenten ernennt. Doch die willensstarke junge Frau weigert sich standhaft und wird nach dem Tod ihres kränkelnden Onkels (Jim Broadbent) mit 18 Jahren über Nacht zur Königin des British Empire. Sie muss allerdings noch viel lernen, denn sie lässt sich von dem ebenso charmanten wie gerissenen Premierminister Lord Melbourne (Paul Bettany) umgarnen, unter dessen Einfluss die unerfahrene Monarchin gleich eine Regierungskrise heraufbeschwört. Bei einem arrangierten Treffen mit ihrem deutschen Cousin Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha (Rupert Friend) lässt sie entsprechend Vorsicht walten. Wider Erwarten entdecken die beiden ihre Seelenverwandtschaft, es kommt zur Liebesheirat. Nachdem Albert sich bei einem Attentat auf die Königin todesmutig in die Schusslinie geworfen hat, beteiligt sie ihn gar an den Regierungsgeschäften. Unter ihrer Herrschaft erreicht das British Empire den Zenit der Macht. Das glanzvolle Historiendrama erhielt den Oscar für die Besten Kostüme und hätte noch mehrere Auszeichnungen verdient. Mit prachtvollen Bildern und seiner beschwingten Inszenierung wirft der frankokanadische Regisseur Jean-Marc Vallée einen amüsanten und aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen der Macht. In der Titelrolle nuanciert die zauberhafte Emily Blunt gekonnt zwischen jugendlichem Enthusiasmus, störrischer Dickköpfigkeit und königlichem Pflichtbewusstsein. Rupert Friend als Prinzgemahl und Paul Bettany in der Rolle des zynischen Machtmenschen liefern sich ein packendes Duell um die Gunst der Königin, derweil Mark Strong als scheiternder Intrigant beinahe Mitleid erweckt. Im New York des 21. Jahrhunderts spielt die Romantikkomödie Lieber verliebt mit Catherine Zeta-Jones, der nächste Film des SommerKino im Ersten.
Historienfilm, England, USA 2009 Regie: Jean Marc Vallée Autor: Julian Fellowes Musik: Maureen Crowe - Ilan Eshkeri Kamera: Hagen Bogdanski
England, 1836. Für Prinzessin Victoria (Emily Blunt) ist der prunkvolle Kensington-Palast nur ein goldener Käfig. Die intelligente junge Frau darf weder Bücher lesen noch ohne Begleitung von Erwachsenen eine Treppe hinabsteigen. Als einzige legitime Thronfolgerin ist sie eine Schachfigur in einem Spiel, dessen Regeln sie erst allmählich versteht. Sogar die eigene Mutter (Miranda Richardson) will ihr die Herrschaft streitig machen: Victoria soll ein Dekret unterschreiben, das den intriganten Berater Sir John Conroy (Mark Strong) zum Regenten ernennt. Doch die willensstarke junge Frau weigert sich standhaft und wird nach dem Tod ihres kränkelnden Onkels (Jim Broadbent) mit 18 Jahren über Nacht zur Königin des British Empire. Sie muss allerdings noch viel lernen, denn sie lässt sich von dem ebenso charmanten wie gerissenen Premierminister Lord Melbourne (Paul Bettany) umgarnen, unter dessen Einfluss die unerfahrene Monarchin gleich eine Regierungskrise heraufbeschwört. Bei einem arrangierten Treffen mit ihrem deutschen Cousin Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha (Rupert Friend) lässt sie entsprechend Vorsicht walten. Wider Erwarten entdecken die beiden ihre Seelenverwandtschaft, es kommt zur Liebesheirat. Nachdem Albert sich bei einem Attentat auf die Königin todesmutig in die Schusslinie geworfen hat, beteiligt sie ihn gar an den Regierungsgeschäften. Unter ihrer Herrschaft erreicht das British Empire den Zenit der Macht. Das glanzvolle Historiendrama erhielt den Oscar für die Besten Kostüme und hätte noch mehrere Auszeichnungen verdient. Mit prachtvollen Bildern und seiner beschwingten Inszenierung wirft der frankokanadische Regisseur Jean-Marc Vallée einen amüsanten und aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen der Macht. In der Titelrolle nuanciert die zauberhafte Emily Blunt gekonnt zwischen jugendlichem Enthusiasmus, störrischer Dickköpfigkeit und königlichem Pflichtbewusstsein. Rupert Friend als Prinzgemahl und Paul Bettany in der Rolle des zynischen Machtmenschen liefern sich ein packendes Duell um die Gunst der Königin, derweil Mark Strong als scheiternder Intrigant beinahe Mitleid erweckt. Im New York des 21. Jahrhunderts spielt die Romantikkomödie Lieber verliebt mit Catherine Zeta-Jones, der nächste Film des SommerKino im Ersten.