Schauspieler/in Maximilian Brückner / Sendungen im TV Programm finden

Maximilian Brückner - der Schauspieler

Maximilian Brückner, ein talentierter deutscher Schauspieler, hat sich durch seine authentischen und eindrucksvollen Darstellungen in Film und Fernsehen einen Namen gemacht. Geboren am 10. Januar 1979 in München, begann Brückner seine Karriere auf der Bühne, bevor er sich dem Film und Fernsehen zuwandte. Er ist besonders bekannt für seine Rollen in deutschen Produktionen, die seine Vielseitigkeit und sein tiefes schauspielerisches Verständnis zeigen.

Brückner hat in einer Vielzahl von Genres gearbeitet, von dramatischen Rollen in Filmen wie "Sophie Scholl – Die letzten Tage" bis hin zu komödiantischen Auftritten in Serien wie "Hindafing". Seine Fähigkeit, komplexe Charaktere mit einer Mischung aus Intensität und Feingefühl darzustellen, hat ihm Anerkennung und Bewunderung eingebracht. Seine Sendungen und Filme sind ein fester Bestandteil des deutschen TV-Programms, was seine Beliebtheit und sein Talent als Schauspieler unterstreicht.

Neben seiner Arbeit vor der Kamera ist Brückner auch für sein Engagement im Theater bekannt, wo er seine Wurzeln hat. Seine Bühnenauftritte sind geprägt von einer Leidenschaft und Präsenz, die das Publikum fesseln. Maximilian Brückner bleibt eine faszinierende Persönlichkeit in der deutschen Schauspielwelt, dessen Karriere durch eine beeindruckende Bandbreite an Rollen und eine tiefe Hingabe an die Kunst des Schauspiels gekennzeichnet ist.



TV-Sendungen mit Maximilian Brückner:

30.04.2025 um 22:25 Uhr: Mein Kind  Untertitel 16:9 HDTV

    

(Mein Kind - Moya Ditina) Drama, Deutschland 2024 Regie: Christine Hartmann Autor: Katrin Bühlig Musik: Michael Lauterbach - Fabian Römer Kamera: Alexander Fischerkoesen

Das Münchener Paar Judith und Niclas engagiert die ukrainische Leihmutter Oksana. Der Kriegsausbruch führt zu unerwarteten Wendungen: Die Schwangere flüchtet mit ihrer neunjährigen Tochter kurzzeitig nach Deutschland, muss aber zurückkehren, weil das Kind aus rechtlichen Gründen in Kiew geboren werden soll. Das kinderlose Paar reist daraufhin in das Kriegsgebiet, um das Neugeborene abzuholen.


06.05.2025 um 23:30 Uhr: Die Route  Untertitel 16:9

    

Drama, Österreich, Deutschland 2010 Regie: Florian Froschmayer Autor: Tobias Stille Musik: Edition TV60 - Bavaria Sonor - Jörg Magnus Pfeil Kamera: Roman Nowocien

Die Route - ein Fernsehfilm über die Faszination des Kletterns, über Freundschaft, Schuld und Verantwortung. Gegensätzlicher könnten die beiden Kletterfreunde Mark, 34, und Tom, 36, kaum sein. Dem Single Mark bedeuten die Berge und das Klettern alles. Sein Job beim Alpenverein sichert den allernötigsten Unterhalt. Tom arbeitet erfolgreich freiberuflich, lebt in einer festen Beziehung mit Franziska, 30, und das Haus wird gerade renoviert. Eine gemeinsame Nanga Parbat-Expedition, die Mark und Tom schon lange planen, sagt Tom überraschend ab. Es wird ihm einfach zu viel. Mark ist sauer, doch die gemeinsame Erstbesteigung einer schwierigen Route versöhnt ihn etwas. Ausgerechnet bei dieser Route passiert ein schwerer Kletterunfall. Tom rutscht ab, stürzt ins Seil, überlebt schwerverletzt. Mark hat ihn zwar mit Bergwachthilfe retten können, muss sich aber immer wieder die Frage nach der Verantwortung stellen. Franziska findet, er hätte große Schuld, weil er Tom eine Pause verweigerte. Sie ist am Ende ihrer Nerven, trägt nun die ganze finanzielle Last alleine, denn Tom verliert einen großen Auftrag. Umso wütender ist sie, dass Tom, kaum ist er zur ambulanten Reha aus dem Krankenhaus entlassen, sich gleich in die Planung der alleinigen Nanga Parbat-Besteigung für Mark hineinstürzt. Dass Mark das gar nicht mehr will, kriegt Tom, der nicht mehr klettern können wird, in seiner Begeisterung gar nicht mit. Mark hat nach dem Sturz das Vertrauen in sich und sein Können am Berg verloren. Erst nach Begegnungen mit dem erfahrenen Bergwachtler Leo, 50, der eine noch tragischere Berg-Erfahrung machen musste, und einem spontanen Kurztrip mit der aufgebrachten Franziska, der er die Faszination des Kletterns zeigt, beschließt er, die abgebrochene Route zu Ende zu gehen. Jetzt kann er auch den Nanga Parbat in Angriff nehmen. Diese Besteigung wird auch für Tom, der daraus ein Internet-live-Event macht, ein großer persönlicher Erfolg. Die Route ist eine Koproduktion der TV 60 Filmproduktion mit Moviepool im Auftrag des Bayerischen Rundfunks und des ORF. Alpendramen haben beim BR eine lange Tradition. In den letzten Jahren wurden verschiedene historische Stoffe - etwa das 2004 in der ARD ausgestrahlte Wildererepos Jennerwein - aber auch viele zeitgenössische Geschichten produziert. Die Reihe besteht in erster Linie aus unterhaltenden Filmen mit authentischem Blick auf die Lebenswelt der Menschen in der alpinen Region.


05.05.2025 um 22:00 Uhr: Tatort: Aus der Traum ...  Untertitel 16:9

    

Krimireihe, Deutschland 2006 Regie: Rolf Schübel Autor: Fred Breinersdorfer - Léonie-Claire Breinersdorfer Musik: Detlef Petersen Kamera: Christopher Rowe

Hauptkommissar Franz Kappl, der sich nach dem Weggang von Max Palu auf dessen Stelle beworben hat, kommt aus Traunstein nach Saarbrücken und muss sich bei seinem ersten Fall, dem Mord an der Polizeibeamtin Kathi Schaller, mit Oberkommissar Stefan Deininger arrangieren. Beide haben ihre eigenen Methoden: Kappl setzt auf Kriminaltechnik und Psychologie, Stefan Deininger auf seine Beziehungen. Die Königsklasse der deutschsprachigen Krimilandschaft. Jede Sendeanstalt der ARD (plus ORF und SF) schickt mindestens ein Ermittlerteam ins Rennen. Die Filme leben vor allem vom Lokalkolorit der jeweiligen Region oder Stadt und den starken Persönlichkeiten der Kommissare. Für Schauspieler ist die Übernahme einer Rolle als Tatort-Kommissar wie ein Ritterschlag. Figuren wie Trimmel, Schimanski und Odenthal geniessen mittlerweile Kultstatus.



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