(True Grit) Western, USA 1969 Regie: Henry Hathaway Autor: Charles Portis - Marguerite Roberts Musik: Don Black - Elmer Bernstein Kamera: Lucien Ballard
Mattie musste mit ansehen, wie ihr Vater von dem alkoholisierten Tom Chaney umgebracht wurde. Die 14-Jährige bittet den erfahrenen Marshal Rooster Cogburn um Unterstützung, um den Mörder zur Rechenschaft zu ziehen. Und auch ein Kopfgeldjäger schließt sich ihnen an.
Western, USA 1950 Autor: James Warner Bellah - James Kevin McGuinness Sound: Howard Wilson Musik: Victor Young Kamera: Bert Glennon - Archie Stout
Lieutenant Col. Kirby Yorke wurde von seiner Frau Kathleen verlassen, weil er im Bürgerkrieg ihre Farm niederbrennen musste. 15 Jahre später kommt es zum Wiedersehen am Rio Grande, wo Kirby eine Kavallerie-Einheit kommandiert. Kathleen will ihren gemeinsamen Sohn Jeff nach Hause holen, der Rekrut in der Einheit seines Vaters geworden ist. Der Junge muss sich jedoch seinem Vater beweisen. Ein Angriff der Apachen überschattet die familiäre Auseinandersetzung. Nordstaatenoffizier Kirby Yorke (John Wayne) befehligt ein texanisches Fort am Rio Grande, das die Siedler vor marodierenden Apachen beschützen soll. Nach ihren Raubzügen ziehen die Indianer sich über den Grenzfluss zurück, den die Kavallerie-Einheit aufgrund eines mit Mexiko ausgehandelten Abkommens nicht überschreiten darf. Kirby sind die Hände gebunden, doch nicht nur mit den Indianern hat der Lieutenant Colonel seine Schwierigkeiten. Seit er im Bürgerkrieg vor 15 Jahren aus strategischen Gründen die Farm seiner Frau Kathleen (Maureen OHara) niederbrennen musste, hat diese sich von ihm getrennt. Nun tritt Kirbys Sohn Jeff (Claude Jarman jr.) in die Armee ein und wird als Meldereiter der Einheit seines Vaters zugeteilt. Aus Angst um ihn taucht Kathleen in dem Vorposten auf, um Jeffs Entlassung aus der Armee zu bewirken. Bevor sie ihr Ziel erreichen kann, kommt es zum Überfall durch die Apachen, die alle Soldatenkinder als Geiseln nehmen und sich wie gewohnt über den Grenzfluss zurückziehen. Kirby hat keine andere Wahl, er muss mit seinen Truppen den Rio Grande überschreiten. Bei dieser Mission spielt Jeff eine Schlüsselrolle. Mit dieser packend erzählten Geschichte über eine entzweite Familie beendete John Ford seine legendäre Kavallerietrilogie, die er mit Bis zum letzten Mann und Der Teufelshauptmann begann. In jedem dieser Filme bewältigt John Wayne als pflichtbewusster Offizier einen undankbaren Job. Mit folkloristischen Gesangseinlagen und humoristischen Szenen setzt Rio Grande jedoch versöhnliche Akzente. Beeindruckende Bilder vom Monument Valley erzeugen das typische John-Ford-Gefühl. Der beschauliche Western betont weniger die Kampfszenen als die knisternde Auseinandersetzung zwischen Wayne und Maureen OHara, die in einem denkwürdigen Dialog die Armee als ihre einzige ernsthafte Konkurrentin bezeichnet.
Western, USA 1950 Autor: James Warner Bellah - James Kevin McGuinness Sound: Howard Wilson Musik: Victor Young Kamera: Bert Glennon - Archie Stout
Lieutenant Col. Kirby Yorke wurde von seiner Frau Kathleen verlassen, weil er im Bürgerkrieg ihre Farm niederbrennen musste. 15 Jahre später kommt es zum Wiedersehen am Rio Grande, wo Kirby eine Kavallerie-Einheit kommandiert. Kathleen will ihren gemeinsamen Sohn Jeff nach Hause holen, der Rekrut in der Einheit seines Vaters geworden ist. Der Junge muss sich jedoch seinem Vater beweisen. Ein Angriff der Apachen überschattet die familiäre Auseinandersetzung. Nordstaatenoffizier Kirby Yorke (John Wayne) befehligt ein texanisches Fort am Rio Grande, das die Siedler vor marodierenden Apachen beschützen soll. Nach ihren Raubzügen ziehen die Indianer sich über den Grenzfluss zurück, den die Kavallerie-Einheit aufgrund eines mit Mexiko ausgehandelten Abkommens nicht überschreiten darf. Kirby sind die Hände gebunden, doch nicht nur mit den Indianern hat der Lieutenant Colonel seine Schwierigkeiten. Seit er im Bürgerkrieg vor 15 Jahren aus strategischen Gründen die Farm seiner Frau Kathleen (Maureen OHara) niederbrennen musste, hat diese sich von ihm getrennt. Nun tritt Kirbys Sohn Jeff (Claude Jarman jr.) in die Armee ein und wird als Meldereiter der Einheit seines Vaters zugeteilt. Aus Angst um ihn taucht Kathleen in dem Vorposten auf, um Jeffs Entlassung aus der Armee zu bewirken. Bevor sie ihr Ziel erreichen kann, kommt es zum Überfall durch die Apachen, die alle Soldatenkinder als Geiseln nehmen und sich wie gewohnt über den Grenzfluss zurückziehen. Kirby hat keine andere Wahl, er muss mit seinen Truppen den Rio Grande überschreiten. Bei dieser Mission spielt Jeff eine Schlüsselrolle. Mit dieser packend erzählten Geschichte über eine entzweite Familie beendete John Ford seine legendäre Kavallerietrilogie, die er mit Bis zum letzten Mann und Der Teufelshauptmann begann. In jedem dieser Filme bewältigt John Wayne als pflichtbewusster Offizier einen undankbaren Job. Mit folkloristischen Gesangseinlagen und humoristischen Szenen setzt Rio Grande jedoch versöhnliche Akzente. Beeindruckende Bilder vom Monument Valley erzeugen das typische John-Ford-Gefühl. Der beschauliche Western betont weniger die Kampfszenen als die knisternde Auseinandersetzung zwischen Wayne und Maureen OHara, die in einem denkwürdigen Dialog die Armee als ihre einzige ernsthafte Konkurrentin bezeichnet.
(Rooster Cogburn) Westernkomödie, USA 1975 Regie: Stuart Millar Autor: Martin Julien - Charles Portis - Martha Hyer Musik: Laurence Rosenthal Kamera: Harry Stradling Jr.
In Fort Ruby haben die Desperados um den Outlaw Hawk ein Blutbad angerichtet und einen Wagen mit Sprengstoff erbeutet. Rooster Cogburn, ein wegen seiner Trunksucht abgesetzter Marshall, findet dort nur noch Eula Goodnight, die ebenso resolute wie bibelfeste Tochter des Pfarrers, und den Indianerjungen Wolf lebend vor. Beide begleiten Cogburn bei der Verfolgung der gefährlichen Verbrecher.
(Rooster Cogburn) Westernkomödie, USA 1975 Regie: Stuart Millar Autor: Martin Julien - Charles Portis - Martha Hyer Musik: Laurence Rosenthal Kamera: Harry Stradling Jr.
In Fort Ruby haben die Desperados um den Outlaw Hawk ein Blutbad angerichtet und einen Wagen mit Sprengstoff erbeutet. Rooster Cogburn, ein wegen seiner Trunksucht abgesetzter Marshall, findet dort nur noch Eula Goodnight, die ebenso resolute wie bibelfeste Tochter des Pfarrers, und den Indianerjungen Wolf lebend vor. Beide begleiten Cogburn bei der Verfolgung der gefährlichen Verbrecher.
(The Searchers) Western, USA 1956 Regie: John Ford Autor: Alan Le May - Frank S. Nugent Musik: Max Steiner Kamera: Winton C. Hoch
Komantschen haben die junge Debbie verschleppt, nachdem sie ihre ganze Familie ermordet haben. Fünf Jahre nach dem Massaker macht sich ihr Onkel auf die Suche nach ihr. Er findet das Mädchen bei einem Indianerstamm, der sie aufgezogen und mit einem Indianer verheiratet hat. Als Debbie sich weigert, mit ihm zu gehen, rastet ihr Onkel aus.
(She Wore a Yellow Ribbon) Western, USA 1949 Regie: John Ford Autor: James Warner Bellah - Frank S. Nugent - Laurence Stallings Musik: Richard Hagemann Kamera: Charles P. Boyle - Winton C. Hoch
Captain Brittles (John Wayne) soll kurz vor seiner Pensionierung Frau und Tochter eines Majors in Sicherheit bringen. Die Patrouille führt durch gefährliches Indianergebiet. Als Brittles das Kommando einem Jüngeren überlassen muss, versucht er trotzdem, ein Blutvergießen mit den Indianern zu verhindern. Ein Held (John Wayne), traumhafte Bilder (Oscar!) und Spannung bis zum Schluss.
(The Searchers) Western, USA 1956 Regie: John Ford Autor: Alan Le May - Frank S. Nugent Musik: Max Steiner Kamera: Winton C. Hoch
Komantschen haben die junge Debbie verschleppt, nachdem sie ihre ganze Familie ermordet haben. Fünf Jahre nach dem Massaker macht sich ihr Onkel auf die Suche nach ihr. Er findet das Mädchen bei einem Indianerstamm, der sie aufgezogen und mit einem Indianer verheiratet hat. Als Debbie sich weigert, mit ihm zu gehen, rastet ihr Onkel aus.
(The Three Godfathers) Western, USA 1948 Regie: John Ford - James Basevi Autor: Frank S. Nugent - Laurence Stallings Kamera: Winton C. Hoch
Drei Banditen reiten in die Stadt Welcome in Arizona und rauben die Bank aus. Bei ihrer Flucht geraten sie in einen Sandsturm. Sie entdecken, dass die Wassertanks der Gegend zerstört wurden und der dafür verantwortliche Mann seine hochschwangere Frau zurückgelassen hat. Sie leisten Hilfe und versprechen der sterbenden Frau, das Baby zu retten, doch weitere Ereignisse erschweren ihr Vorhaben.
(Les cowboys) Western, USA 1972 Regie: Mark Rydell - Mark Rydell Autor: William Dale Jennings - Irving Ravetch - Harriet Frank Musik: John Williams Kamera: Robert Surtees
Der große Viehtrieb mit tausenden Rindern steht bevor, als dem Rancher Wil Anderson wegen eines Goldrauschs die erfahrenen Cowboys davonlaufen. Anderson engagiert kurzer Hand ein Dutzend Grünschnäbel, die er auf dem 400 Meilen Treck zu echten Kerlen formt.