Schauspieler/in John Wayne / Sendungen im TV Programm finden



TV-Sendungen mit John Wayne:

30.07.2025 um 09:05 Uhr: Emilie Richards: Zeit der Vergebung  16:9

    

Melodram, Deutschland 2010 Regie: Oliver Dommenget Autor: Barbara Engelke - Emilie Richards Musik: Jens Langbein - Robert Schulte Hemming Kamera: Georgij Pestov

Zehn Jahre ist es her, dass Julianna Mason (30) bei ihrer großen Liebe Gray Sheridan (35) lebte. Seine Eltern, die größten Weingutbesitzer auf der Insel Waiheke, waren von Anfang an gegen diese Verbindung und machten Julianna das Leben zur Hölle. Schließlich nahmen sie Juliannas Vater sein Land und damit seine Existenzgrundlage und trieben ihn so in den Selbstmord. Julianna, zu dem Zeitpunkt hochschwanger von Gray, verlor ihr Baby, und die Beziehung zerbrach. Julianna verlies über Nacht heimlich die Insel, um ein neues Leben zu beginnen. Nun ist Julianna eine wohlhabende Frau und zurück auf Waiheke, um sich an der Familie Sheridan zu rächen. Ihr Vermögen hat Julianna mit einer Handelskette für Wein gemacht, die sie in den letzten Jahren gemeinsam mit ihrem Bruder in Amerika aufgebaut hat. Heimlich hat sie in den letzten Jahren Anteile am Weingut der Sheridans gekauft, und nun besitzt sie den größten Teil der Ländereien. Julianna teilt den Sheridans mit, dass sie hinter der feindlichen Übernahme steckt und sie der Familie alles nehmen wird, so wie ihren Eltern damals auch alles genommen wurde. Doch als sie auf Gray trifft, mit dem sie seit der Nacht ihrer Fehlgeburt keinen Kontakt mehr hatte, werden alte Wunden aufgerissen. Gray, der inzwischen mit Pam (33) verlobt ist, beschwört sie, von dem Rachegedanken abzulassen. Julianna stellt schnell fest, dass sie mit der Vergangenheit noch nicht abgeschlossen hat und dass sie mit Gray noch mehr verbindet, als sie wahrhaben will.


26.07.2025 um 04:30 Uhr: Rio Grande  Schwarz /weiß 16:9 HDTV

    

Western, USA 1950 Autor: James Warner Bellah - James Kevin McGuinness Sound: Howard Wilson Musik: Victor Young Kamera: Bert Glennon - Archie Stout

Lieutenant Col. Kirby Yorke wurde von seiner Frau Kathleen verlassen, weil er im Bürgerkrieg ihre Farm niederbrennen musste. 15 Jahre später kommt es zum Wiedersehen am Rio Grande, wo Kirby eine Kavallerie-Einheit kommandiert. Kathleen will ihren gemeinsamen Sohn Jeff nach Hause holen, der Rekrut in der Einheit seines Vaters geworden ist. Der Junge muss sich jedoch seinem Vater beweisen. Ein Angriff der Apachen überschattet die familiäre Auseinandersetzung. Nordstaatenoffizier Kirby Yorke (John Wayne) befehligt ein texanisches Fort am Rio Grande, das die Siedler vor marodierenden Apachen beschützen soll. Nach ihren Raubzügen ziehen die Indianer sich über den Grenzfluss zurück, den die Kavallerie-Einheit aufgrund eines mit Mexiko ausgehandelten Abkommens nicht überschreiten darf. Kirby sind die Hände gebunden, doch nicht nur mit den Indianern hat der Lieutenant Colonel seine Schwierigkeiten. Seit er im Bürgerkrieg vor 15 Jahren aus strategischen Gründen die Farm seiner Frau Kathleen (Maureen OHara) niederbrennen musste, hat diese sich von ihm getrennt. Nun tritt Kirbys Sohn Jeff (Claude Jarman jr.) in die Armee ein und wird als Meldereiter der Einheit seines Vaters zugeteilt. Aus Angst um ihn taucht Kathleen in dem Vorposten auf, um Jeffs Entlassung aus der Armee zu bewirken. Bevor sie ihr Ziel erreichen kann, kommt es zum Überfall durch die Apachen, die alle Soldatenkinder als Geiseln nehmen und sich wie gewohnt über den Grenzfluss zurückziehen. Kirby hat keine andere Wahl, er muss mit seinen Truppen den Rio Grande überschreiten. Bei dieser Mission spielt Jeff eine Schlüsselrolle. Mit dieser packend erzählten Geschichte über eine entzweite Familie beendete John Ford seine legendäre Kavallerietrilogie, die er mit Bis zum letzten Mann und Der Teufelshauptmann begann. In jedem dieser Filme bewältigt John Wayne als pflichtbewusster Offizier einen undankbaren Job. Mit folkloristischen Gesangseinlagen und humoristischen Szenen setzt Rio Grande jedoch versöhnliche Akzente. Beeindruckende Bilder vom Monument Valley erzeugen das typische John-Ford-Gefühl. Der beschauliche Western betont weniger die Kampfszenen als die knisternde Auseinandersetzung zwischen Wayne und Maureen OHara, die in einem denkwürdigen Dialog die Armee als ihre einzige ernsthafte Konkurrentin bezeichnet.


27.07.2025 um 04:10 Uhr: Der lange Weg nach Cardiff  Schwarz /weiß HDTV

    

(The Long Voyage Home) Kriegsfilm, USA 1940 Regie: John Ford Autor: Dudley Nichols - Eugene ONeill Musik: Richard Hageman Kamera: Gregg Toland

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges befindet sich ein Frachter mit Sprengstoff an Bord auf dem Weg von Baltimore nach Irland. Die Nerven der Besatzung, darunter Seemann Olson (John Wayne), liegen blank. Brillant fotografiertes Meisterwerk von John Ford, das auf Vorlagen von Dramatiker Eugene ONeill basiert. Für fünf Oscars nominiert.


28.07.2025 um 07:05 Uhr: Black River  Schwarz /weiß 16:9 HDTV

    

(Allegheny Uprising) Western, USA 1939 Regie: William A. Seiter Autor: P. J. Wolfson - Neil H. Swanson Musik: Anthony Collins Kamera: Nicholas Musuraca

Nach dem Ende der Indianerkriege kehrt der Büffeljäger Jim Smith mit seinen Freunden nach Hause zurück. Dort hat sich vieles verändert: skrupellose Händler, allen voran der Kaufmann Callendar, verkaufen Waffen und Rum an die Indianer, die immer wieder die Siedler überfallen. Smith macht den Kommandanten Swanson auf die Mißstände aufmerksam, dieser aber jedoch überhört Smith Warnungen.


30.07.2025 um 01:30 Uhr: Jagdgeschwader Wildkatze  HDTV

    

(Flying Leathernecks) Kriegsfilm, USA 1951 Regie: Nicholas Ray Autor: James Edward Grant - Kenneth Gamet Musik: Roy Webb Kamera: William Snyder

In einer US-Marineflieger-Einheit im Zweiten Weltkrieg geraten zwei Offiziere aneinander: der harte Major Dan Kirby (John Wayne) und der verständnisvolle Griffin (Robert Ryan). - John Wayne, der Westernheld schlechthin, überzeugt auch als knallharter Kommandeur einer Jagdfliegerstaffel.


30.07.2025 um 08:10 Uhr: Mit Dynamit und frommen Spruechen  HDTV

    

(Rooster Cogburn) Westernkomödie, USA 1975 Regie: Stuart Millar Autor: Martin Julien - Charles Portis - Martha Hyer Musik: Laurence Rosenthal Kamera: Harry Stradling Jr.

In Fort Ruby haben die Desperados um den Outlaw Hawk ein Blutbad angerichtet und einen Wagen mit Sprengstoff erbeutet. Rooster Cogburn, ein wegen seiner Trunksucht abgesetzter Marshall, findet dort nur noch Eula Goodnight, die ebenso resolute wie bibelfeste Tochter des Pfarrers, und den Indianerjungen Wolf lebend vor. Beide begleiten Cogburn bei der Verfolgung der gefährlichen Verbrecher.


30.07.2025 um 20:15 Uhr: Mit Dynamit und frommen Spruechen  HDTV

    

(Rooster Cogburn) Westernkomödie, USA 1975 Regie: Stuart Millar Autor: Martin Julien - Charles Portis - Martha Hyer Musik: Laurence Rosenthal Kamera: Harry Stradling Jr.

In Fort Ruby haben die Desperados um den Outlaw Hawk ein Blutbad angerichtet und einen Wagen mit Sprengstoff erbeutet. Rooster Cogburn, ein wegen seiner Trunksucht abgesetzter Marshall, findet dort nur noch Eula Goodnight, die ebenso resolute wie bibelfeste Tochter des Pfarrers, und den Indianerjungen Wolf lebend vor. Beide begleiten Cogburn bei der Verfolgung der gefährlichen Verbrecher.


04.08.2025 um 22:20 Uhr: Bis zum letzten Mann  Schwarz /weiß HDTV

    

(Fort Apache) Western, USA 1948 Regie: John Ford Autor: Frank S. Nugent - James Warner Bellah Musik: Richard Hageman Kamera: Archie Stout

Als Lieutenant Colonel Thursday als neuer Kommandant nach Fort Apache kommt, entpuppt er sich als engstirnig, verliebt ins Reglement und ohne Sinn für die Erfordernisse des Dienstes im Westen. Seinen Offizieren gegenüber kehrt er stets den Vorgesetzten heraus. Das bekommt vor allem Captain York zu spüren, der dem Lieutenant Colonel an Erfahrung weit überlegen ist. Auch menschlich zeigt sich Thursday von keiner angenehmen Seite. Als er merkt, dass sich zwischen seiner Tochter und dem jungen Leutnant ORourke eine Liebelei anspinnt, weist er ORourke mit kränkenden Worten zurecht. Eines Tages führt der Apachen-Häuptling Cochise seinen Stamm wegen betrügerischer Machenschaften eines Indianer-Agenten der Regierung aus dem Reservat. Thursday sieht eine Chance, von sich reden zu machen, und schickt Captain York zu den Indianern, um sie zur Umkehr zu bewegen. Cochise vertraut dem Captain und ist bereit, ins Reservat zurückzukehren, verlangt aber die Bestrafung des Regierungsagenten. Thursday indessen glaubt, den Indianern seinen Willen aufzwingen zu können, ohne auf ihre berechtigte Forderung eingehen zu müssen. Er reitet mit der ganzen Garnison zu einem vereinbarten Treffpunkt, hört nicht auf die Warnungen Yorks, sondern befiehlt kurzerhand den Angriff, als Cochise sich nicht einschüchtern lässt. Die fatale Attacke wird zu einem Todesritt. Bis zum letzten Mann entstand im Monument Valley, Schauplatz vieler berühmter John-Ford-Western. Die Landschaft spielt denn auch eine wichtige Rolle im Film. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen die beiden gegensätzlichen Männer, die Henry Fonda und John Wayne verkörpern.


05.08.2025 um 17:05 Uhr: Bis zum letzten Mann  Schwarz /weiß HDTV

    

(Fort Apache) Western, USA 1948 Regie: John Ford Autor: Frank S. Nugent - James Warner Bellah Musik: Richard Hageman Kamera: Archie Stout

Als Lieutenant Colonel Thursday als neuer Kommandant nach Fort Apache kommt, entpuppt er sich als engstirnig, verliebt ins Reglement und ohne Sinn für die Erfordernisse des Dienstes im Westen. Seinen Offizieren gegenüber kehrt er stets den Vorgesetzten heraus. Das bekommt vor allem Captain York zu spüren, der dem Lieutenant Colonel an Erfahrung weit überlegen ist. Auch menschlich zeigt sich Thursday von keiner angenehmen Seite. Als er merkt, dass sich zwischen seiner Tochter und dem jungen Leutnant ORourke eine Liebelei anspinnt, weist er ORourke mit kränkenden Worten zurecht. Eines Tages führt der Apachen-Häuptling Cochise seinen Stamm wegen betrügerischer Machenschaften eines Indianer-Agenten der Regierung aus dem Reservat. Thursday sieht eine Chance, von sich reden zu machen, und schickt Captain York zu den Indianern, um sie zur Umkehr zu bewegen. Cochise vertraut dem Captain und ist bereit, ins Reservat zurückzukehren, verlangt aber die Bestrafung des Regierungsagenten. Thursday indessen glaubt, den Indianern seinen Willen aufzwingen zu können, ohne auf ihre berechtigte Forderung eingehen zu müssen. Er reitet mit der ganzen Garnison zu einem vereinbarten Treffpunkt, hört nicht auf die Warnungen Yorks, sondern befiehlt kurzerhand den Angriff, als Cochise sich nicht einschüchtern lässt. Die fatale Attacke wird zu einem Todesritt. Bis zum letzten Mann entstand im Monument Valley, Schauplatz vieler berühmter John-Ford-Western. Die Landschaft spielt denn auch eine wichtige Rolle im Film. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen die beiden gegensätzlichen Männer, die Henry Fonda und John Wayne verkörpern.


27.07.2025 um 06:00 Uhr: Geier kennen kein Erbarmen

    

(Cahill - U.S. Marshal) Western, USA 1973 Regie: Andrew V. McLaglen Autor: Barney Slater - Harry Julian Fink - Rita M. Fink Musik: Elmer Bernstein Kamera: Joseph Biroc

Anfangs sieht für Marshal Cahill alles nach einem der üblichen Banküberfälle aus. Doch bei seinen Nachforschungen muss er erkennen, dass seine beiden Söhne, Danny und Billy Joe, in die Angelegenheit verwickelt sind. Aus jugendlichem Leichtsinn haben sie sich von Gangstern zu dem Raub verführen lassen und werden nun von ihnen als Mitwisser erpresst. Cahill, der die Verfolgung der Banditen aufgenommen hat, ahnt nicht, in welch großer Gefahr sich seine Söhne befinden.



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