Satire, Deutschland 1998 Regie: Sönke Wortmann Autor: Stefan Grund - Bettina Salomon Musik: Nikolaus Glowna Kamera: Tom Fährmann
Hanno Hackmann, Soziologie-Professor mit glänzendem Ruf, wird die Kandidatur zur Wahl zum Universitätspräsidenten angeboten. Höchste Zeit, die leidenschaftliche Affäre mit der attraktiven Studentin Babsi zu beenden. Doch dann findet er sich plötzlich im Mittelpunkt eines Skandals wieder, der den Campus beben lässt: Hanno soll die Studentin vergewaltigt haben.
(Enkel für Anfänger) Film comico, Deutschland 2020 Regie: Wolfgang Groos Autor: Robert Loehr Musik: Helmut Zerlett Kamera: Andreas Berger
Karin, pensionata stufa di una vita monotona, prende ispirazione dalla sorella e si mette a fare da tata a due ragazzi. Nella nuova attività coinvolge Gerhard, vecchio amico solitario. Dopo liniziale scontro generazionale, tra giovani e anziani sinstaurerà uninattesa forma di complicità.
(Die Entführung) Thriller, Deutschland 2007 Regie: Johannes Grieser Autor: Harald Göckeritz Musik: Jens Langbein Kamera: Simon Schmejkal
An seinem achten Geburtstag wurde Tobias, der Sohn des erfolgreichen Paares Robert und Ellen Lunt, entführt. Während Ellen bedingungslos alle Forderungen der Kidnapper erfüllen will, sucht Robert Rat bei der Polizei. Als die Geldübergabe scheitert, versuchen Ellen und Robert einen Alleingang. Sie verfolgen den vermeintlichen Entführer bis in eine Berghütte. Dort droht die Situation zu eskalieren.
TV-Liebesdrama, Deutschland 2005 Regie: Olaf Kreinsen Autor: Barbara Engelke Musik: Claudius Brüse Kamera: Georgij Pestov
Während eines Urlaubs auf Hiddensee verliebt sich die Hamburger Journalistin Karoline in den geheimnisvollen Fotografen Jacob. Zurück in Hamburg erkennt ihr Chefredakteur auf einem Foto in Jacob den Kriegsfotografen Tom Reuter, der seit Jahren als verschollen und tot gilt. Er beauftragt Karoline, der Sache auf den Grund zu gehen. Obwohl die junge Frau versucht, ihren Geliebten zu decken, erscheint ein großer Artikel über die wahre Identität des Fotografen. Die junge, attraktive Karoline (Sonsee Neu) arbeitet als Journalistin bei einer großen Hamburger Tageszeitung. Während eines Besuchs bei ihrer Freundin Marina (Deborah Kaufmann), die mit ihrem Mann Gert (Michael Lott) und ihrem Adoptivsohn Pit (Lennart Betzgen) auf Hiddensee lebt, lernt sie den ebenso charismatischen wie geheimnisvollen Fotografen Jacob Thiele (Heiner Lauterbach) kennen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Liebe, aber noch bevor sich mehr aus der scheuen Beziehung entwickeln kann, muss Karoline zurück nach Hamburg. Dort macht ihr Chefredakteur Manfred (Michael Hanemann) eine folgenschwere Entdeckung: Auf einem Urlaubsfoto von Karoline erkennt er in Jacob den berühmten Kriegsfotografen Tom Reuter, der vor vielen Jahren in Kaschmir verschollen war und schließlich für tot erklärt wurde. Manfred wittert eine sensationelle Story und schickt Karoline zurück nach Hiddensee, um den Fall weiter zu recherchieren. Doch obwohl Karoline herausfindet, dass es sich bei Jacob tatsächlich um den tot geglaubten Starfotografen handelt, deckt sie ihn gegenüber ihrem Chef. Denn Jacob hatte nach dem tragischen Unfalltod seiner Frau beschlossen, Tom Reuter sterben zu lassen und ein neues Leben zu beginnen. Durch einen spektakulären Enthüllungsartikel von Karolines Chef kommt es nun jedoch zu einer wahren Rufmord-Kampagne gegen Jacob. Um ihren Geliebten zu entlasten, beginnt Karoline zu recherchieren. Dabei findet sie heraus, dass Jacob einen Sohn hat, der damals zur Adoption freigegeben wurde. Die Spur des Kindes führt nach Hiddensee - ins Haus ihrer Freundin Marina. Mit Der Bernsteinfischer hat Regisseur Olaf Kreinsen eine bewegende Liebesgeschichte inszeniert. Romantisch, aber nicht kitschig, erzählt der Film von einem Mann, der durch die Liebe zu einer Frau dazu gebracht wird, sich den Fehlern seiner Vergangenheit zu stellen - um endlich einen Neubeginn wagen zu können. In den Hauptrollen glänzen Heiner Lauterbach und Sonsee Neu als romantisches Traumpaar. In weiteren Rollen sind Deborah Kaufmann und Michael Hanemann zu sehen. Jacob und andere.
TV-Drama, Deutschland 2015 Regie: Nikolai Müllerschön Autor: Mathias Lösel - Markus B. Altmeyer Kamera: Klaus Merkel
Knorrige Typen in malerischer Landschaft: Das sind die alten Freunde Horst und Johann, die sich vor vielen Jahren in die Einsamkeit des Sauerlands zurückgezogen haben. Am idyllischen Möhnesee betreibt das Duo einen kleinen Bootsverleih. Horst, ein galliger Menschenfeind erster Güte, schlägt allerdings lieber mit seiner Flinte Touristen in die Flucht, während Johann sich mit wechselnden Frauengeschichten über die Tristesse seines Alltags hinwegtröstet. Aber auch wenn die zwei sich angiften wie ein altes Paar, wissen sie doch insgeheim, was sie aneinander haben. Horsts geliebte Frau starb einst bei einem Autounfall. Der Kontakt zu seiner einzigen Tochter Lisa beschränkt sich seit Ewigkeiten auf eine Geburtstagskarte. Als diese zu seinem 66. Geburtstag ausbleibt, macht der mürrische Eigenbrötler sich auf einmal Sorgen und fährt aus der Provinz nach Frankfurt, um nach dem Rechten zu sehen. Dabei trifft er erstmals seinen Enkelsohn Elyas - allerdings sind der sarkastische Senior und der schlagfertige Teenager sich auf Anhieb herzlich unsympathisch. Schließlich realisiert Horst, dass er in eine Falle gelockt wurde: Lisa sorgt sich um die Gesundheit ihres Vaters und möchte ihn im Krankenhaus untersuchen lassen. Widerwillig lässt er sich darauf ein - und erhält eine niederschmetternde Diagnose. Als Horst klar wird, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt, ruft er Johann zu Hilfe, türmt kurz entschlossen aus der Klinik - und mit Enkel Elyas im Schlepptau sind die beiden plötzlich in einem gestohlenen Leichenwagen auf der Flucht vor der Polizei und auf dem Weg zurück ins Sauerland. Aber der schwer kranke Horst will nicht einfach vor seinem Schicksal davonlaufen - er will versuchen, mit seinem Leben ins Reine zu kommen. So bricht das Trio zu einer ereignisreichen Reise an die Orte von Horsts Vergangenheit auf. Dabei wird immer deutlicher, dass sich hinter seiner antrainierten Eigenbrötler-Fassade vor allem die Trauer um seine geliebte Frau und seine verlorene Tochter verbirgt. Die Fahrt ins Sauerland bedeutet für Horst eine letzte Chance, die Dinge neu zu ordnen.
TV-Drama, Deutschland 2015 Regie: Nikolai Müllerschön Autor: Mathias Lösel - Markus B. Altmeyer Kamera: Klaus Merkel
Knorrige Typen in malerischer Landschaft: Das sind die alten Freunde Horst und Johann, die sich vor vielen Jahren in die Einsamkeit des Sauerlands zurückgezogen haben. Am idyllischen Möhnesee betreibt das Duo einen kleinen Bootsverleih. Horst, ein galliger Menschenfeind erster Güte, schlägt allerdings lieber mit seiner Flinte Touristen in die Flucht, während Johann sich mit wechselnden Frauengeschichten über die Tristesse seines Alltags hinwegtröstet. Aber auch wenn die zwei sich angiften wie ein altes Paar, wissen sie doch insgeheim, was sie aneinander haben. Horsts geliebte Frau starb einst bei einem Autounfall. Der Kontakt zu seiner einzigen Tochter Lisa beschränkt sich seit Ewigkeiten auf eine Geburtstagskarte. Als diese zu seinem 66. Geburtstag ausbleibt, macht der mürrische Eigenbrötler sich auf einmal Sorgen und fährt aus der Provinz nach Frankfurt, um nach dem Rechten zu sehen. Dabei trifft er erstmals seinen Enkelsohn Elyas - allerdings sind der sarkastische Senior und der schlagfertige Teenager sich auf Anhieb herzlich unsympathisch. Schließlich realisiert Horst, dass er in eine Falle gelockt wurde: Lisa sorgt sich um die Gesundheit ihres Vaters und möchte ihn im Krankenhaus untersuchen lassen. Widerwillig lässt er sich darauf ein - und erhält eine niederschmetternde Diagnose. Als Horst klar wird, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt, ruft er Johann zu Hilfe, türmt kurz entschlossen aus der Klinik - und mit Enkel Elyas im Schlepptau sind die beiden plötzlich in einem gestohlenen Leichenwagen auf der Flucht vor der Polizei und auf dem Weg zurück ins Sauerland. Aber der schwer kranke Horst will nicht einfach vor seinem Schicksal davonlaufen - er will versuchen, mit seinem Leben ins Reine zu kommen. So bricht das Trio zu einer ereignisreichen Reise an die Orte von Horsts Vergangenheit auf. Dabei wird immer deutlicher, dass sich hinter seiner antrainierten Eigenbrötler-Fassade vor allem die Trauer um seine geliebte Frau und seine verlorene Tochter verbirgt. Die Fahrt ins Sauerland bedeutet für Horst eine letzte Chance, die Dinge neu zu ordnen.
TV-Drama, Deutschland 2015 Regie: Nikolai Müllerschön Autor: Mathias Lösel - Markus B. Altmeyer Kamera: Klaus Merkel
Knorrige Typen in malerischer Landschaft: Das sind die alten Freunde Horst und Johann, die sich vor vielen Jahren in die Einsamkeit des Sauerlands zurückgezogen haben. Am idyllischen Möhnesee betreibt das Duo einen kleinen Bootsverleih. Horst, ein galliger Menschenfeind erster Güte, schlägt allerdings lieber mit seiner Flinte Touristen in die Flucht, während Johann sich mit wechselnden Frauengeschichten über die Tristesse seines Alltags hinwegtröstet. Aber auch wenn die zwei sich angiften wie ein altes Paar, wissen sie doch insgeheim, was sie aneinander haben. Horsts geliebte Frau starb einst bei einem Autounfall. Der Kontakt zu seiner einzigen Tochter Lisa beschränkt sich seit Ewigkeiten auf eine Geburtstagskarte. Als diese zu seinem 66. Geburtstag ausbleibt, macht der mürrische Eigenbrötler sich auf einmal Sorgen und fährt aus der Provinz nach Frankfurt, um nach dem Rechten zu sehen. Dabei trifft er erstmals seinen Enkelsohn Elyas - allerdings sind der sarkastische Senior und der schlagfertige Teenager sich auf Anhieb herzlich unsympathisch. Schließlich realisiert Horst, dass er in eine Falle gelockt wurde: Lisa sorgt sich um die Gesundheit ihres Vaters und möchte ihn im Krankenhaus untersuchen lassen. Widerwillig lässt er sich darauf ein - und erhält eine niederschmetternde Diagnose. Als Horst klar wird, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt, ruft er Johann zu Hilfe, türmt kurz entschlossen aus der Klinik - und mit Enkel Elyas im Schlepptau sind die beiden plötzlich in einem gestohlenen Leichenwagen auf der Flucht vor der Polizei und auf dem Weg zurück ins Sauerland. Aber der schwer kranke Horst will nicht einfach vor seinem Schicksal davonlaufen - er will versuchen, mit seinem Leben ins Reine zu kommen. So bricht das Trio zu einer ereignisreichen Reise an die Orte von Horsts Vergangenheit auf. Dabei wird immer deutlicher, dass sich hinter seiner antrainierten Eigenbrötler-Fassade vor allem die Trauer um seine geliebte Frau und seine verlorene Tochter verbirgt. Die Fahrt ins Sauerland bedeutet für Horst eine letzte Chance, die Dinge neu zu ordnen.
Komödie, Deutschland 2013 Autor: Doron Wisotzky Kamera: Bernhard Jasper
Paul hat einen ungewöhnlichen Job: Gegen Bezahlung gibt er Beziehungen den Todesstoß, wenn sich jemand nicht traut, die endgültigen Worte selbst auszusprechen. Seine Freundin Natalie hatte genug von seiner Coolness und hat Schluss gemacht. Doch Paul ist nicht allein, denn nachdem er Toto die schlechte Nachricht überbracht hat, hängt der wie eine Klette am Trennungsprofi. Erst Totos Leid öffnet Paul die Augen über die Bedeutung von Gefühlen.
(Enkel für Anfänger) Film comico, Deutschland 2020 Regie: Wolfgang Groos Autor: Robert Loehr Musik: Helmut Zerlett Kamera: Andreas Berger
Karin, pensionata stufa di una vita monotona, prende ispirazione dalla sorella e si mette a fare da tata a due ragazzi. Nella nuova attività coinvolge Gerhard, vecchio amico solitario. Dopo liniziale scontro generazionale, tra giovani e anziani sinstaurerà uninattesa forma di complicità.
(The Collini Case) Drama, Italien, Deutschland 2019 Regie: Marco Kreuzpaintner Autor: Robert Gold - Jens-Frederik Otto - Christian Zübert Musik: Ben Lukas Boysen Kamera: Jakub Bejnarowicz
Elyas MBarek wagt sich als Pflichtverteidiger an einen schier aussichtslosen Mordfall. Und deckt einen deutschen Justizskandal auf. Packender Gerichtsthriller nach Ferdinand von Schirachs Bestseller.