Gesellschaftsdrama, Deutschland 1996 Regie: Bernd Eichinger Autor: Uwe Wilhelm Musik: Norbert Jürgen Schneider Kamera: Gernot Roll
Im Frankfurt der 1950er-Jahre ist Rosemarie Nitribitt auf der Suche nach dem großen Glück. Die junge und attraktive Frau erwartet mehr vom Leben, als in einer kleinen Wohnung zu hausen, Kinder zu hüten und jeden Pfennig umzudrehen. Sie will leben und lieben. Doch ihr Leben zwischen Intrigen und Leidenschaft endet tragisch. Mit grenzenloser Naivität ergreift Rosemarie jede Chance.
Komödie, Österreich 1959 Regie: Fritz Rémond Rémond Autor: Joachim Wedekind - Wolf Neumeister - Franz Michael Schilder Musik: Carl Loubé - Karl Loubé Kamera: Elio Carniel
Der Reporter Peter Klausen schleicht sich als Erzieher in das Mädchenpensionat Schloss Siebenstein ein, um Gerüchten über lockere Sitten nachzugehen. Als Wurzel allen Übels entpuppt sich die Leiterin Baronin Siebenstein, die sich einerseits als außerordentlich autoritär, andererseits auch als geldgierig erweist. Um des monatlichen Schecks willen lässt sie den Mädchen so manches durchgehen. Durch Klausens Artikel in der Lupe der Zeit werden die Eltern der Mädchen auf die lockeren Sitten im Pensionat aufmerksam und reisen an. Peter Klausen gibt sich als Reporter zu erkennen, erreicht die Ablösung der Baronin und schlägt die Lehrerin Vera als Nachfolgerin vor. Klausen selbst kann nicht bleiben, denn auf ihn warten neue journalistische Aufgaben. Der Reporter Peter Klausen schleicht sich als Erzieher in das Mädchenpensionat Schloss Siebenstein ein, um Gerüchten über lockere Sitten nachzugehen. Als Wurzel allen Übels entpuppt sich die Leiterin Baronin Siebenstein, die sich einerseits als außerordentlich autoritär, andererseits auch als geldgierig erweist. Um des monatlichen Schecks willen lässt sie den Mädchen so manches durchgehen. Durch Klausens Artikel in der Lupe der Zeit werden die Eltern der Mädchen auf die lockeren Sitten im Pensionat aufmerksam und reisen an. Peter Klausen gibt sich als Reporter zu erkennen, erreicht die Ablösung der Baronin und schlägt die Lehrerin Vera als Nachfolgerin vor. Klausen selbst kann nicht bleiben, denn auf ihn warten neue journalistische Aufgaben.
Agentenfilm, Deutschland 1972 Regie: Alfred Vohrer Autor: Johannes Mario Simmel - Manfred Purzer Musik: Peter Thomas Kamera: Charly Steinberger
Während zwei Illustrierten-Reporter, Bertie Engelhardt und Walter Roland, Sensationen und Skandalen nachjagen, bemüht sich in einem entlegenen Flüchtlingslager in Norddeutschland die alternde Fürsorgerin Luise Gottschalk, den Kindern von Vertriebenen und Geflüchteten einen Halt zu geben. Die Meldung von der Flucht eines 11jährigen Jungen aus der CSSR läßt die beiden Reporter aufhorchen. Sie fahren in das Lager und spüren der Vergangenheit des Kindes nach. Bei ihren Recherchen geraten die Reporter in Lebensgefahr. Immer deutlicher stellt sich heraus, daß sie ungewollt die Aktivitäten verschiedener konkurrierender Geheimdienste stören. Es geht um Aufmarschpläne und Mikroaufnahmen. Die abenteuerliche Reise der Journalisten geht um die halbe Welt, doch immer wieder stoßen sie auf die Fürsorgerin Luise, die unerwartet auftaucht und vorgibt, das Schlimmste verhüten zu wollen. Sie ist überall dort präsent, wo ein Verbrechen geschieht. Schließlich kommt einer der Reporter um, der andere muß unter falschem Namen nach Übersee flüchten.