(Ennio Morricone - Maestro van de filmmuziek) Documentario, Belgien, , Deutschland, Italien, Japan, Niederland 2021 Regie: Giuseppe Pietro Tornatore - Giuseppe Tornatore Kamera: Fabio Zamarion - Giancarlo Leggeri
Ennio è il ritratto a tutto tondo di Ennio Morricone, il musicista più popolare e prolifico del XX secolo, il più amato dal pubblico internazionale, due volte Premio Oscar©, autore di oltre 500 colonne sonore indimenticabili. Il documentario lo racconta attraverso una lunga intervista di Tornatore al Maestro, testimonianze di artisti e registi, come Bertolucci, Montaldo, Bellocchio, Argento, i Taviani, Verdone, Barry Levinson, Roland Joffè, Oliver Stone, Quentin Tarantino - scene di fiction, musiche e immagini darchivio. Ennio è anche unindagine volta a svelare ciò che di Morricone si conosce poco. Come la sua passione per gli scacchi, che forse ha misteriosi legami con la sua musica. Ma anche lorigine realistica di certe sue intuizioni musicali come accade per lurlo del coyote che gli suggerisce il tema de Il buono il brutto, il cattivo, o il battere ritmato delle mani su alcuni bidoni di latta da parte degli scioperanti in testa ad un corteo di protesta per le vie di Roma che gli ispira il bellissimo tema di Sostiene Pereira. Unattitudine allinvenzione che trova conferma nel suo costante amore per la musica assoluta, e la sua vocazione a una persistente sperimentazione.
(Trouble with the Curve) Dramma, USA 2012 Regie: Robert Lorenz Autor: Randy Brown Musik: Marco Beltrami Kamera: Tom Stern
Con lavanzare delletà un anziano scout del baseball perde la capacità di riconoscere i talenti. Insieme alla figlia, si mette in viaggio per la sua ultima missione, direzione Atlanta, per visionare un giovane futuro campione.
(Il buono, il brutto, il cattivo) Italowestern, USA, Italien, Spanien, Deutschland 1966 Regie: Sergio Leone Autor: Agenore Incrocci - Furio Scarpelli - Mickey Knox - Luciano Vincenzoni Musik: Ennio Morricone Kamera: Tonino Delli Colli
Einzelgänger Joe, der Killer Setenza und der Revolverheld Tuco werden im Wilden Westen zu Todfeinden, weil sie alle hinter einem Geldschatz her sind. Doch um überhaupt in die Nähe des Vermögens zu kommen, müssen sie sich vorerst zusammentun. Wem wird es am Ende gelingen, die anderen beiden rechtzeitig auszutricksen?
(Ennio Morricone - Maestro van de filmmuziek) Dokumentation, Belgien, , Deutschland, Italien, Japan, Niederland 2021 Regie: Giuseppe Pietro Tornatore - Giuseppe Tornatore Kamera: Fabio Zamarion - Giancarlo Leggeri
Der Dokumentarfilm porträtiert das musikalische Schaffen des Komponisten Ennio Morricone. In persönlichen Interviews spricht er über sein Lebenswerk von über 500 Filmkompositionen. Namhafte Filmemacher und Musiker wie Clint Eastwood, Quentin Tarantino und Bruce Springsteen teilen ihre Erinnerungen an die Zusammenarbeit mit dem Künstler und würdigen seinen einzigartigen Einfluss auf die Filmmusik.
(Where Eagles Dare) Agentendrama, England, USA 1968 Regie: Brian G. Hutton Autor: Alistair MacLean Kamera: Arthur Ibbetson
Vize-Admiral Rolland (Michael Hordern) Packendes Kriegsabenteuer, das eine Spezialeinheit des britischen Geheimdienstes während des 2. Weltkrieges in die winterlichen Alpen begleitet, wo es bei der Entführung eines US-Generals aus einer deutschen Bergfestung zu einem nervenzerrenden Spiel um Verrat, Täuschung und Doppelbluffs kommt. Mit dem hochkarätig besetzten Agenten-Thriller nach einem Drehbuch von Bestsellerautor Alistair MacLean gelang Action-Spezialist Brian G. Hutton ein großer Publikumserfolg, der Richard Burtons stagnierende Karriere wieder in Schwung brachte und Clint Eastwood zu neuen Höhen der Popularität verhalf. Gedreht wurde in den österreichischen Alpen und auf dem im 11. Jahrhundert erbauten Schloss Hohenwerfen. Der berühmte Stuntman Yakima Canutt leitete die gefährliche Actionszene, die Clint Eastwood zu dem Ausspruch verleitete, der Film müsse nicht Where Eagles Dare (= wohin sich Adler wagen), sondern Where Doubles Dare (= wohin sich Doubles wagen) heißen. Der britische Major Smith befehligt ein Sonderkommando, das im 2. Weltkrieg mit Fallschirmen in den winterlichen Alpen abgesetzt wird. Einziger Amerikaner in der Gruppe ist Lieutenant Morris Schaffer. Ihr Auftrag lautet, in das Bergschloss Adler einzudringen. Die schwer zugängliche Anlage ist das Hauptquartier des deutschen Geheimdienstes im Alpenraum, streng bewacht und praktisch nur über eine Drahtseilbahn zu erreichen. Dort wird ein amerikanischer General gefangen gehalten, der als wichtiger Geheimnisträger gilt; er wurde auf einem Flug zu einer Konferenz mit den Russen über Deutschland abgeschossen. Major Smith weiß, dass es bei dem gefährlichen Unternehmen um viel mehr geht als um die Befreiung des Generals. Schon bald nach dem Absprung merkt er, dass ein Verräter in der Gruppe sein muss. Zunächst gelingt es, die beiden weiblichen Agenten Mary und Heidi in das Schloss einzuschmuggeln; dann aber droht das Unternehmen schon im Dorf unterhalb der Festungsanlage zu scheitern, weil es offenbar verraten worden ist.
Abenteuerfilm, USA 1980 Regie: Clint Eastwood Autor: Dennis Hackin Musik: Steve Dorff - Snuff Garrett Kamera: David Worth
Bronco Billy McCoy ist der Leiter einer reisenden Wildwest-Show-Truppe, die mehr schlecht als recht über die Runden kommt. Als dann auch noch Broncos Assistentin während einer Aufführung am Bein verletzt wird und daraufhin kündigt, gerät die Truppe in Bedrängnis. Dann aber lernt Bronco Antoinette Lily kennen, eine attraktive Millionenerbin, die von ihrem gaunerischen Ehemann verlassen wurde.
(Ennio Morricone - Maestro van de filmmuziek) Documentario, Belgien, , Deutschland, Italien, Japan, Niederland 2021 Regie: Giuseppe Pietro Tornatore - Giuseppe Tornatore Kamera: Fabio Zamarion - Giancarlo Leggeri
Ennio è il ritratto a tutto tondo di Ennio Morricone, il musicista più popolare e prolifico del XX secolo, il più amato dal pubblico internazionale, due volte Premio Oscar©, autore di oltre 500 colonne sonore indimenticabili. Il documentario lo racconta attraverso una lunga intervista di Tornatore al Maestro, testimonianze di artisti e registi, come Bertolucci, Montaldo, Bellocchio, Argento, i Taviani, Verdone, Barry Levinson, Roland Joffè, Oliver Stone, Quentin Tarantino - scene di fiction, musiche e immagini darchivio. Ennio è anche unindagine volta a svelare ciò che di Morricone si conosce poco. Come la sua passione per gli scacchi, che forse ha misteriosi legami con la sua musica. Ma anche lorigine realistica di certe sue intuizioni musicali come accade per lurlo del coyote che gli suggerisce il tema de Il buono il brutto, il cattivo, o il battere ritmato delle mani su alcuni bidoni di latta da parte degli scioperanti in testa ad un corteo di protesta per le vie di Roma che gli ispira il bellissimo tema di Sostiene Pereira. Unattitudine allinvenzione che trova conferma nel suo costante amore per la musica assoluta, e la sua vocazione a una persistente sperimentazione.
(Trouble with the Curve) Dramma, USA 2012 Regie: Robert Lorenz Autor: Randy Brown Musik: Marco Beltrami Kamera: Tom Stern
Con lavanzare delletà un anziano scout del baseball perde la capacità di riconoscere i talenti. Insieme alla figlia, si mette in viaggio per la sua ultima missione, direzione Atlanta, per visionare un giovane futuro campione.
Vereinigte Staaten Von Amerika, 1995 Regie: Clint Eastwood - Kamera: Jack N. Green - Drehbuch: Richard LaGravenese
Nach dem Tod der Farmersfrau Francesca entdecken ihre Kinder, dass ihre Mutter eine außereheliche Liebesbeziehung hatte. Vor vielen Jahren lernt Francesca während einer Geschäftsreise ihres Mannes den sympathischen Fotografen Robert kennen. Francesca hilft Robert auf der Suche nach den schönsten Holzbrücken von Madison County. Die beiden verlieben sich ineinander. Am Tag des Abschieds erhält Francesca von Robert ein verlockendes Angebot. Liebesdrama von und mit Clint Eastwood sowie Meryl Streep. Was hat es mit der Roseman Bridge auf sich? Diese Frage stellen sich die beiden Kinder der Farmersfrau Francesca (Meryl Streep). Die rot überdachte Holzbrücke ist eine der schönsten Brücken von Madison County im US-Bundesstaat Iowa, aber warum will ihre verstorbene Mutter ausgerechnet hier ihre Asche verstreuen lassen? In den Tagebüchern Francescas entdecken sie den Grund. Ihre Mutter hatte eine außereheliche Liebesbeziehung mit dem Fotografen Robert (Clint Eastwood), den sie 1965 auf seiner Suche nach der Roseman Bridge kennenlernte. Francescas Mann war damals für mehrere Tage verreist. Nach ihrer Heirat musste die gebürtige Italienerin ihren Beruf als Lehrerin aufgeben und sich ausschließlich der Familie und dem Betrieb auf der kleinen, abgelegenen Farm widmen. Doch der sympathische Robert weckt in ihr alte Sehnsüchte, auch sie würde gern noch mehr von der Welt sehen. Die Farmerin und der Fotograf verlieben sich ineinander. Francesca glaubt, für Robert wäre es nur eine von vielen Affären. Doch als der Tag des Abschieds kommt, macht er Francesca ein Angebot, das sie eigentlich nicht ausschlagen kann. Einfühlsam und mit viel Gespür für Zwischentöne hat Regisseur Clint Eastwood diese bewegende, scheinbar unmögliche Liebesgeschichte inszeniert. Sein Melodram „Die Brücken am Fluß“ lässt den Protagonisten viel Raum, sich zu entfalten - es ist ihre Romanze, die im Mittelpunkt steht, die Handlung bildet dazu nur den Rahmen. Meryl Streep als Francesca und Clint Eastwood in der Rolle des Fotografen Robert liefern beide hervorragende Schauspielleistungen, die vielleicht besten ihrer langen, erfolgreichen Karrieren. Richard LaGraveneses Drehbuch („Der Pferdeflüsterer“) basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Robert James Waller. (OT: The Bridges of Madison County)