Kriminalthriller, USA 2012 Regie: Andrew Dominik Autor: George V. Higgins Sound: Wade Barnett Kamera: Greig Fraser
Jahre, nachdem der Mafioso Markie Trattman (Ray Liotta) sein eigenes Pokerspiel überfallen liess und damit die Gangsterszene zum Kollaps brachte, heckt Johnny Amato (Vincent Curatola) einen tollkühnen Plan aus. Er will mit den zwei Ganoven Frankie (Scoot McNairy) und Russel (Ben Mendelsohn) das Pokerspiel noch einmal überfallen und dick absahnen. Alle werden denken, dass Markie hinter dem Coup steckt, meint Johnny. Doch die drei haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Als die Unterwelt nach dem Überfall in die Krise schlittert, engagiert die Mafia den Vollstrecker Jackie Cogan (Brad Pitt). Obwohl niemand glaubt, dass Markie sein eigenes Spiel zwei Mal ausrauben würde, statuiert Jackie an ihm ein Exempel und setzt zwei Schläger auf ihn an. Frankie und Russel wähnen sich derweil in Sicherheit und feiern ihren Erfolg mit ein paar Runden Heroin. Dabei stellt sich heraus, dass sich Russel im Rausch unabsichtlich an die Mafia verraten hat. Daraufhin lässt die ehrenwerte Gesellschaft den berüchtigten Profikiller Mickey (James Gandolfini) aus New York einfliegen. Ein Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf. Die Weltwirtschaftskrise ist, verflochten mit der US-Präsidentschaftswahl 2008, das zentrale Thema des Filmes. Im Radio spricht Präsident Bush über den ökonomischen Kollaps, während im Film auch die lokale Mafiawirtschaft nach einem Coup auf ein Pokerspiel kollabiert. Der berühmte Serienkiller Mickey muss mit einem Economy-Flug zum Auftragsort fliegen, weil die Wirtschaftskrise selbst Mafialegenden in die Knie zwingt. Der Vergleich des Pokerspiels mit der Wall Street drängt sich auf. Regisseur und Autor Andrew Dominik (The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford) vermittelt seine Kapitalismuskritik nicht didaktisch und feinfühlig, sondern mit dem Vorschlaghammer. So wird Killing Them Softly zu einer schwarzhumorigen, cleveren Gesellschaftskritik, in der Brad Pitt (Inglourious Basterds), der 2013 verstorbene James Gandolfini (The Sopranos) und Ray Liotta (Goodfellas) zur Höchstform auflaufen.
Kriminalthriller, USA 2012 Regie: Andrew Dominik Autor: George V. Higgins Sound: Wade Barnett Kamera: Greig Fraser
Jahre, nachdem der Mafioso Markie Trattman (Ray Liotta) sein eigenes Pokerspiel überfallen liess und damit die Gangsterszene zum Kollaps brachte, heckt Johnny Amato (Vincent Curatola) einen tollkühnen Plan aus. Er will mit den zwei Ganoven Frankie (Scoot McNairy) und Russel (Ben Mendelsohn) das Pokerspiel noch einmal überfallen und dick absahnen. Alle werden denken, dass Markie hinter dem Coup steckt, meint Johnny. Doch die drei haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Als die Unterwelt nach dem Überfall in die Krise schlittert, engagiert die Mafia den Vollstrecker Jackie Cogan (Brad Pitt). Obwohl niemand glaubt, dass Markie sein eigenes Spiel zwei Mal ausrauben würde, statuiert Jackie an ihm ein Exempel und setzt zwei Schläger auf ihn an. Frankie und Russel wähnen sich derweil in Sicherheit und feiern ihren Erfolg mit ein paar Runden Heroin. Dabei stellt sich heraus, dass sich Russel im Rausch unabsichtlich an die Mafia verraten hat. Daraufhin lässt die ehrenwerte Gesellschaft den berüchtigten Profikiller Mickey (James Gandolfini) aus New York einfliegen. Ein Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf. Die Weltwirtschaftskrise ist, verflochten mit der US-Präsidentschaftswahl 2008, das zentrale Thema des Filmes. Im Radio spricht Präsident Bush über den ökonomischen Kollaps, während im Film auch die lokale Mafiawirtschaft nach einem Coup auf ein Pokerspiel kollabiert. Der berühmte Serienkiller Mickey muss mit einem Economy-Flug zum Auftragsort fliegen, weil die Wirtschaftskrise selbst Mafialegenden in die Knie zwingt. Der Vergleich des Pokerspiels mit der Wall Street drängt sich auf. Regisseur und Autor Andrew Dominik (The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford) vermittelt seine Kapitalismuskritik nicht didaktisch und feinfühlig, sondern mit dem Vorschlaghammer. So wird Killing Them Softly zu einer schwarzhumorigen, cleveren Gesellschaftskritik, in der Brad Pitt (Inglourious Basterds), der 2013 verstorbene James Gandolfini (The Sopranos) und Ray Liotta (Goodfellas) zur Höchstform auflaufen.
Tragikomödie, USA 2013 Regie: Fredrik Bond Autor: Matt Drake Musik: Christophe Beck - DeadMono - Moby Kamera: Roman Vasyanov
Charlie hat einen dramatischen Verlust zu verkraften: Seine Mutter Kate stirbt plötzlich. In seiner Trauer beschließt er, nach Bukarest zu fliegen, um sich abzulenken. Tatsächlich gelingt ihm das, als er vor Ort auf Gabi trifft. Allerdings ist die junge Frau verheiratet - und das ausgerechnet mit dem Schwerverbrecher Nigel, der sogleich die Jagd auf Charlie eröffnet. Nun muss er sich entscheiden, ob er bereit ist, sein Leben für die einzig wahre Liebe zu riskieren.
(Twelve Monkeys) Science-Fiction, USA 1995 Regie: Terry Gilliam Autor: Chris Marker - David Peoples - Janet Peoples - David Webb Peoples Musik: Paul Buckmuster Kamera: Roger Pratt
Ein paar Jahrzehnte nach unserer Zeit hängt das Fortbestehen der Menschen von einem Kriminellen ab. Eine mysteriöse Infektion hat fast alle Erdbewohner getötet. Deshalb wird der Gefangene Cole ausgewählt, um bei einem gefährlichen Zeittrip nach der Entstehung dieser Krankheit zu suchen und die Zukunft zu verändern.
Drama, Großbritannien USA 2019 Filmstart Deutschland: 15.08.2019 Regie: Quentin Tarantino Justin Herman Drehbuch: Quentin Tarantino Gillian M. Berrow Produktion: Quentin Tarantino Victoria Thomas Ton: Harry Cohen Harry Cohen Kamera: Robert Richardson
Es war einmal in Hollywood... im Jahre 1969. Rick Dalton hat schon deutlich bessere Tage gesehen. Einst war der Schauspieler ein gefeierter Fernsehstar, doch diese Zeiten sind längst vorbei. Inzwischen hält er sich mehr schlecht als recht mit Gastauftritten als Bösewicht in anderen TV-Produktionen über Wasser. Den Sprung auf die große Kinoleinwand hat er nie geschafft. Dabei ist sein Stunt-Double und Freund Cliff Booth stets an seiner Seite. Am Tiefpunkt seiner Karriere angelangt, bekommt Rick allerdings einen prominenten Nachbarn. Der Regisseur Roman Polanski ist mit seiner Frau, der Schauspielerin Sharon Tate, in das Haus nebenan eingezogen. Während Tate das Leben in Amerikas Traumfabrik in vollen Zügen genießt, droht ihr Glück ein jähes Ende zu nehmen. Denn die mörderische Jugendgang um Charles Manson plant eine Gräueltat, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat.
(Nymphomaniac: Vol. II) Drama, Belgien, Frankreich, Deutschland, England, Schweden 2013 Regie: Lars von Trier Kamera: Manuel Alberto Claro
Während sich die verletzte Joe weiter in Seligmans Gästebett erholt, lässt sie den Junggesellen immer tiefer in ihre von Sexualität geprägte Lebensgeschichte blicken: Als Joe in der Beziehung zu Jerome ihr Lustempfinden einbüßt, sucht sie nach immer extremeren Formen sexueller Stimulation, bis ihre Sexsucht sogar das Glück ihrer Familie zu zerstören droht.
3D-Animationsfilm, USA, Australien 2011 Regie: Carlos Alazraqui - Lombardo Boyar - George Miller Autor: Judy Morris - George Trumbull Miller - Gary Eck - Warren Coleman - Paul Livingston - John Collee Musik: John Powell Kamera: David Dulac - David Peers
Mumble, der begnadetste Tänzer unter den Pinguinen, und seine grandios singende Gloria haben Nachwuchs. Der kleine Erik scheint jedoch rein gar nichts von den Talenten seiner Eltern mitbekommen zu haben. Weder Tanzen noch Singen liegen ihm im Blut. Als er sich bei einer Party wieder einmal öffentlich blamiert, nimmt er Reißaus und läuft mit seinen Freunden dem kleinwüchsigen Ramón hinterher. Als besorgter Vater macht sich Mumble auf die Suche nach den Ausreißern.
(Interview with the Vampire: Vampire Chronicles) Horrorfilm, USA 1994 Autor: Anne Rice - Neil Jordan Musik: Elliot Goldenthal Kamera: Philippe Rousselot
Reporter James ist der größten Story seiner Karriere auf der Spur. Ein waschechter Vampir erzählt ihm seine Lebensgeschichte. Louis berichtet, wie er im 18. Jahrhundert vom charismatischen Lestat de Lioncourt attackiert wird. Er überlebte den Biss, musste aber fortan selbst als Untoter auf die Jagd nach Blut gehen.
(Interview with the Vampire: Vampire Chronicles) Horrorfilm, USA 1994 Autor: Anne Rice - Neil Jordan Musik: Elliot Goldenthal Kamera: Philippe Rousselot
Reporter James ist der größten Story seiner Karriere auf der Spur. Ein waschechter Vampir erzählt ihm seine Lebensgeschichte. Louis berichtet, wie er im 18. Jahrhundert vom charismatischen Lestat de Lioncourt attackiert wird. Er überlebte den Biss, musste aber fortan selbst als Untoter auf die Jagd nach Blut gehen.
Actionfilm, USA 2019 Regie: David Ayer Musik: Michael Yezerski Kamera: Salvatore Totino
Shia LaBeouf macht als Geldeintreiber kurzen Prozess: Creeper und David nehmen für eine Gang Schuldner in die Mangel. Als ein Rivale ihres Bosses nach L.A. kommt, gerät Davids Familie in Gefahr.