Schauspieler/in Mario Adorf / Sendungen im TV Programm finden



TV-Sendungen mit Mario Adorf:

05.12.2025 um 09:35 Uhr: Rossini - Oder die moerderische Frage, wer mit wem schlief

    

(Rossini) Komödie, Deutschland 1997 Regie: Helmut Dietl Autor: Patrick Süskind Musik: Dario Farina Kamera: Gernot Roll

Abend für Abend treffen sich die Schönen und Reichen, die Nichtstuer und die Genies, die Erfolgsmenschen und die Loser im Edelrestaurant Rossini. Hier steigt die ewig betrunkene Journalistin Charlotte dem Regisseur Uhu Zigeuner nach; hier diniert der misanthropische Bestsellerautor Jakob Windisch einsam im Séparée und verliebt sich in die Kellnerin Seraphina; hier umschmeichelt der Filmproduzent Oskar Reiter die Finanziers seines neuen Films; hier himmelt der Schönheitschirurg Dr. Gelber die schöne Valerie an, die sich ihrerseits nicht zwischen Reiter und dem Lyriker Bodo entscheiden kann; hier verliebt sich der Promiwirt Paolo hoffnungslos in eine blonde Nachwuchsschauspielerin namens Schneewittchen, die ihn links liegen lässt, sobald sie Zigeuner begegnet und der in ihr endlich seine Film-Loreley entdeckt hat. Das Restaurant ist eine Bühne, auf der die Protagonisten ihre erotischen Lust- und Trauerspiele aufführen, auf der sie ihre Niederlagen und Triumphe feiern. Hier enden die lauen, in Kerzenschein getauchten Sommerabende regelmäßig in einer Vielzahl kleiner Katastrophen. Und schließlich in einer großen ...


30.11.2025 um 07:35 Uhr: Winnetou I  16:9 HDTV

    

Western, Deutschland, , Italien 1963 Regie: Harald Reinl Autor: Harald G. Petersson Kamera: Ernst W. Kalinke

Bandit Santer (Mario Adorf) will eine Eisenbahntrasse durch Apachengebiet leiten. Old Shatterhand (Lex Barker) gelingt es, Apachen-Häuptling Winnetou (Pierre Brice) aus den Händen der mit Santer verbündeten Kiowa zu befreien. Mit vereinten Kräften kämpfen die beiden nun gegen Santer. - Erster Winnetou-Teil in restaurierter Fassung.


05.12.2025 um 08:15 Uhr: Winnetou I  16:9 HDTV

    

Western, Deutschland, , Italien 1963 Regie: Harald Reinl Autor: Harald G. Petersson Kamera: Ernst W. Kalinke

Bandit Santer (Mario Adorf) will eine Eisenbahntrasse durch Apachengebiet leiten. Old Shatterhand (Lex Barker) gelingt es, Apachen-Häuptling Winnetou (Pierre Brice) aus den Händen der mit Santer verbündeten Kiowa zu befreien. Mit vereinten Kräften kämpfen die beiden nun gegen Santer. - Erster Winnetou-Teil in restaurierter Fassung.


07.12.2025 um 07:25 Uhr: Einmal Sohn, immer Sohn  16:9

    

Komödie, Deutschland 2018 Regie: Thomas Jauch Autor: Lothar Kurzawa - Hardi Sturm Musik: Karim Sebastian Elias Kamera: Frank Ballmer

Lilo Maertens (Christiane Hörbiger) ist ihre eigene Erfolgsmarke: Ikone der Frauenbewegung, Herausgeberin des Magazins Lilo und eine Grande Dame, die stolz darauf ist, sich nicht auf innere Werte reduzieren zu lassen. Am liebsten macht die Alleinherrscherin, sehr zum Leidwesen der ehrgeizigen Chefredakteurin Angela (Jasmin Gerat), alles selbst - sogar die Fotoauswahl für die Hommage zu ihrem 80. Geburtstag in der Lilo. Nur ein Kapitel ihres bewegten Lebens möchte sie raushalten: Lilo als Mutter. Sohn Ruben (Sebastian Bezzel) ist ein tüchtiger Ingenieur, baut aber unzerstörbare Brücken und nicht prachtvolle Opernhäuser. Auch Lilos Schwiegertochter Jutta (Julia Brendler), Hausfrau aus freiem Willen, ist alles andere als standesgemäß für die Frauenrechtlerin. Ausgerechnet bei den beiden muss Lilo nach einer Augen-OP für ein paar Tage unterkommen. Nur ihr 15-jähriger Enkel Finn (Michelangelo Fortuzzi) freut sich über seine streitlustige Oma. Ihre Direktheit wird schon bald zum Brandbeschleuniger für die schwelenden Krisen der Ehepartner. Auch in die Geschäfte ihres Sohnes mischt sich Lilo ungefragt ein: Um seinem angeschlagenen Ingenieurbüro zu helfen, lässt sie heimlich ihre persönlichen Kontakte zum Stararchitekten Roland Hartwig (Mario Adorf) spielen. Als Ruben dahinterkommt, muss Lilo erkennen, dass es nicht immer nur nach ihrem Kopf gehen kann. Selbstbewusst wie immer, versucht sie nun, alte und neue Fehler wiedergutzumachen.


26.11.2025 um 07:55 Uhr: Lola  16:9 HDTV

    

Melodram, Deutschland 1981 Regie: Rainer Werner Fassbinder Autor: Peter Märthesheimer - Pea Fröhlich Sound: Vladimir Vizner Musik: Peer Raben - Freddy Quinn Kamera: Xaver Schwarzenberger

Nach dem Zweiten Weltkrieg musste der aus dem Osten geflohene von Bohm ist Westen neu anfangen. In einer Kleinstadt, wo ein etablierter Klüngel aus Geschäftsleuten und Würdenträgern die Fäden zieht, wird er Baudezernent. Er verliebt sich in die schöne Lola und ahnt nicht, dass die Frau seines Herzens eine stadtbekannte Prostituierte ist.


05.12.2025 um 01:35 Uhr: Lola  16:9 HDTV

    

Melodram, Deutschland 1981 Regie: Rainer Werner Fassbinder Autor: Peter Märthesheimer - Pea Fröhlich Sound: Vladimir Vizner Musik: Peer Raben - Freddy Quinn Kamera: Xaver Schwarzenberger

Nach dem Zweiten Weltkrieg musste der aus dem Osten geflohene von Bohm ist Westen neu anfangen. In einer Kleinstadt, wo ein etablierter Klüngel aus Geschäftsleuten und Würdenträgern die Fäden zieht, wird er Baudezernent. Er verliebt sich in die schöne Lola und ahnt nicht, dass die Frau seines Herzens eine stadtbekannte Prostituierte ist.


05.12.2025 um 07:25 Uhr: Das Maedchen Rosemarie  Schwarz /weiß 16:9 HDTV

    

Drama, Deutschland 1958 Regie: Rolf Thiele Autor: Rolf Ulrich - Erich Kuby Sound: Erwin Schänzle Musik: Norbert Schultze Kamera: Klaus von Rautenfeld

Während des Wirtschaftswunders kommt die junge Rosemarie Nitribitt nach Frankfurt, wo sie das große Geld machen will. Aufgrund ihres guten Aussehens wird sie schnell die Geliebte eines eleganten Geschäftsmannes. Bald lernt Rosemarie einen französischen Industriespion kennen, der sie mit weiteren Unternehmern bekannt macht und sich ihrer bedient, um an wichtige Interna zu gelangen. Als deutlich wird, dass Rosemarie zuviel weiß, gerät sie in Lebensgefahr. Mit ihrem Bruder Horst und dessen Freund Walter zieht Rosemarie Nitribitt durch die Straßen Frankfurts, wo sie ihren Lebensunterhalt durch Gesang verdienen. Eines Tages singt das Trio vor einem Frankfurter Hotel, in dem gerade eine Gruppe einflussreicher Unternehmer tagt. Die attraktive Frau fällt dem eleganten Geschäftsmann Konrad Hartog auf. Zwischen ihm und Rosemarie entwickelt sich schnell ein Verhältnis. Bald finanziert ihr Hartog eine teure Wohnung. Als die französische Konkurrenz den Wirtschaftsspion Alfons Fribert auf Hartogs Unternehmen ansetzt, beschließt dieser, Rosemaries Wirkung auf Männer auszunutzen. Die Industriellen, die Rosemarie bald regelmäßig besuchen, ahnen zunächst nicht, dass ein Tonband ihre intimen Besuche und alles, was dabei besprochen wird, aufzeichnet. Und Rosemarie erkennt nicht, wie gefährlich das Spiel für sie werden kann. Als den Unternehmern klar wird, dass wichtige Interna an die Konkurrenz gelangt sind, steht Rosemaries Leben auf dem Spiel. Rolf Thieles Klassiker des bundesdeutschen Films ist eine opulente Leinwandbiografie der 1957 in Frankfurt ermordeten Prostituierten Rosemarie Nitribitt, zu deren Kundenkreis angeblich prominente Industrielle gehörten. Der Fall sorgte im Deutschland der Wirtschaftswunderära für viel Aufsehen, blieb aber ungeklärt. Mit der Geschichte der Nitribitt, als Mischung aus Satire und Moritat erzählt, attackierte Thiele furios die Doppelmoral der Ära. Der Regisseur selbst sagte in einem zeitgenössischen Interview: Ich bediente mich eines Lustmordes, um ein Stückchen Gesellschaftskritik loszuwerden.


07.12.2025 um 07:55 Uhr: Pinocchio  Untertitel HDTV

    

Märchenfilm, Deutschland 2013 Regie: Anna Justice Autor: Alexander Maxeiner Kamera: Mathias Neumann

Der arme, alte Geppetto staunt nicht schlecht, als die von ihm aus einem Stück Holz geschnitzte Figur plötzlich quicklebendig wird. Schnell sorgt Pinocchio im ganzen Dorf für Aufregung. Die Holzpuppe hat fast alles, was einen richtigen Jungen ausmacht. Vor allem einen gesunden Appetit und jede Menge Unsinn im Kopf. Mit der Wahrheit nimmt es Pinocchio nicht immer so genau. Doch bei jeder Lüge wird seine Nase länger und länger. Pinocchio schwänzt die Schule, rührt den Direktor des Puppentheaters, Mangiafuoco, zu Tränen und stürzt sich von einem Abenteuer in das andere. Auf einer fantastischen Reise macht Pinocchio Bekanntschaft mit Füchsin und Kater, zwei zwielichtigen Gesellen, gelangt in das märchenhafte Wunderland, wird in einen Esel verwandelt - und findet sich schließlich sogar im Bauch eines riesigen Fisches wieder. Einen Traum verfolgt er dabei mehr als jeden anderen: endlich ein richtiger Junge zu werden, ein Junge aus Fleisch und Blut. Es gibt Geschichten, die es wert sind, weitererzählt zu werden. Pinocchio ist so eine. Es ist die Geschichte vom Erwachsenwerden, die jedes Kind durchlebt und jeder Erwachsene durchlebt hat. Die um keine Lüge verlegene und dennoch sympathische Holzfigur mit der langen Nase ist auf der ganzen Welt bekannt. Doch wie kann es überhaupt sein, dass ein Stück Holz lebendig wird, überall für Chaos sorgt, die Schule schwänzt und schließlich sogar von einem Wal verschluckt wird? Gerade in der Kombination von Animation und Realfilm liegt der besondere Reiz dieser Neuverfilmung. Die Drehbuchautorin Alexandra Maxeiner und Regisseurin Anna Justice haben sich eng an die Buchvorlage von Carlo Collodi gehalten. Die hervorragenden Schauspieler Ulrich Tukur, Sandra Hüller, Florian Lukas, Inka Friedrich, Benjamin Sadler und vor allem Mario Adorf machen aus dieser Pinocchio-Verfilmung ein ganz besonderes Erlebnis für die ganze Familie. Pinocchio ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD unter der Federführung des Westdeutschen Rundfunks in Koproduktion mit der FFP New Media, gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW.


06.12.2025 um 23:30 Uhr: Die Endlose Nacht  Schwarz /weiß 16:9 HDTV

    

(Die endlose Nacht) Drama, Deutschland 1963 Regie: Will Tremper Musik: Peter Thomas Kamera: Hans Jura

Auf dem Berliner Flughafen Tempelhof fallen sämtliche Flüge aus. Es kreuzen sich die Lebenswege von Reisenden.



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