Melodram, Deutschland 2010 Regie: Oliver Dommenget Autor: Barbara Engelke - Emilie Richards Musik: Jens Langbein - Robert Schulte Hemming Kamera: Georgij Pestov
Zehn Jahre ist es her, dass Julianna Mason (30) bei ihrer großen Liebe Gray Sheridan (35) lebte. Seine Eltern, die größten Weingutbesitzer auf der Insel Waiheke, waren von Anfang an gegen diese Verbindung und machten Julianna das Leben zur Hölle. Schließlich nahmen sie Juliannas Vater sein Land und damit seine Existenzgrundlage und trieben ihn so in den Selbstmord. Julianna, zu dem Zeitpunkt hochschwanger von Gray, verlor ihr Baby, und die Beziehung zerbrach. Julianna verlies über Nacht heimlich die Insel, um ein neues Leben zu beginnen. Nun ist Julianna eine wohlhabende Frau und zurück auf Waiheke, um sich an der Familie Sheridan zu rächen. Ihr Vermögen hat Julianna mit einer Handelskette für Wein gemacht, die sie in den letzten Jahren gemeinsam mit ihrem Bruder in Amerika aufgebaut hat. Heimlich hat sie in den letzten Jahren Anteile am Weingut der Sheridans gekauft, und nun besitzt sie den größten Teil der Ländereien. Julianna teilt den Sheridans mit, dass sie hinter der feindlichen Übernahme steckt und sie der Familie alles nehmen wird, so wie ihren Eltern damals auch alles genommen wurde. Doch als sie auf Gray trifft, mit dem sie seit der Nacht ihrer Fehlgeburt keinen Kontakt mehr hatte, werden alte Wunden aufgerissen. Gray, der inzwischen mit Pam (33) verlobt ist, beschwört sie, von dem Rachegedanken abzulassen. Julianna stellt schnell fest, dass sie mit der Vergangenheit noch nicht abgeschlossen hat und dass sie mit Gray noch mehr verbindet, als sie wahrhaben will.
(McLintock!) Westernkomödie, USA 1963 Regie: Andrew V. McLaglen Autor: James Edward Grant Musik: Frank De Vol Kamera: William H. Clothier
Der mürrische Viehbaron George Washington McLintock (John Wayne) herrscht mit eiserner Hand über sein Territorium. Immer wieder muss er zwischen den neu ankommenden Siedlern und den alteingesessenen Indianerstämmen vermitteln. Als wäre das nicht genug Sorge, taucht McLintocks kratzbürstige, getrennt von ihm lebende Ehefrau Katherine (Maureen OHara) auf: Sie will die Scheidung und die gemeinsame Tochter Becky (Stefanie Powers) zu sich nehmen.
(The Man who Shot Liberty Valance) Western, USA 1962 Regie: John Ford Autor: James Warner Bellah - Dorothy M. Johnson - William S. Scharf - Jan Kirmse Sound: Philip Mitchell Musik: Cyril J. Mockridge Kamera: William H. Clothier
Jahrelang ließ sich Ransom Stoddard dafür feiern, dass er den Wildwestschützen Liberty Valance tötete. Danach begann für Stoddard ein beispielloser sozialer und beruflicher Aufstieg. Erst ein halbes Jahrhundert später gesteht er einem Reporter, was damals wirklich geschah.
(The Man who Shot Liberty Valance) Western, USA 1962 Regie: John Ford Autor: James Warner Bellah - Dorothy M. Johnson - William S. Scharf - Jan Kirmse Sound: Philip Mitchell Musik: Cyril J. Mockridge Kamera: William H. Clothier
Jahrelang ließ sich Ransom Stoddard dafür feiern, dass er den Wildwestschützen Liberty Valance tötete. Danach begann für Stoddard ein beispielloser sozialer und beruflicher Aufstieg. Erst ein halbes Jahrhundert später gesteht er einem Reporter, was damals wirklich geschah.
Western, USA, 1970 Autor: Burton Wohl - Leigh Brackett - Howard Hawks - Leigh Bracket Musik: Jerry Goldsmith Kamera: William H. Clothier
Colonel Cord McNally verliert seinen engen Freund Lt. Forsythe, als Männer aus den Südstaaten einen mit Gold beladenen Zug überfallen. McNally ist sich sicher, dass die Goldräuber Informationen aus seinem eigenen Lager bekommen haben. Der Colonel nimmt mit seinen Soldaten die Verfolgung auf, und schafft es, zwei der Verbrecher zu schnappen: Cordona und Philips. Doch sie geben mit keinem Wort preis, woher sie die Insiderinformation hatten.Der Bürgerkrieg ist zu Ende. Cordona und Philips werden aus dem Gefängnis entlassen. McNally erwartet sie bereits und befragt sie erneut nach dem Maulwurf in seiner Truppe. Cordona und Philips kennen die Namen der Verräter nicht, können sie aber beschreiben.Nach seiner Ankunft in Blackthorne lernt McNally die junge Shasta Delaney aus Rio Lobo kennen. Sie hat den Sheriff aus Blackthorne, Pat Cronin aufgesucht, damit er den Mörder ihres Mannes, einen Deputy aus Rio Lobo, festnimmt. Cronin ist jedoch machtlos, da der Mord nicht in seiner Stadt geschah.Der Deputy ist Shasta unbemerkt gefolgt und trifft in einem Saloon auf sie, in dem auch McNally und der Sheriff mit Cordona verabredet sind. Als der Deputy Shasta festnehmen will, erschießt sie ihn. Cordona erkennt in ihm einen der beiden Maulwürfe. Der andere fehlt noch ...
(She Wore a Yellow Ribbon) Western, USA 1949 Regie: John Ford Autor: James Warner Bellah - Frank S. Nugent - Laurence Stallings Musik: Richard Hagemann Kamera: Charles P. Boyle - Winton C. Hoch
Captain Brittles (John Wayne) soll kurz vor seiner Pensionierung Frau und Tochter eines Majors in Sicherheit bringen. Die Patrouille führt durch gefährliches Indianergebiet. Als Brittles das Kommando einem Jüngeren überlassen muss, versucht er trotzdem, ein Blutvergießen mit den Indianern zu verhindern. Ein Held (John Wayne), traumhafte Bilder (Oscar!) und Spannung bis zum Schluss.
(Hondo) Western, USA 1953 Regie: John Farrow Autor: Louis LAmour - James Edward Grant Musik: Hugo Friedhofer - Emil Newman Kamera: Robert Burks - Archie Stout
An einem Grenzposten hört Hondo von den Überfällen der Apachen. Entgegen allen Anweisungen, das Apachen-Territorium nicht zu betreten, reitet er zu der Lowe-Ranch. Er wird von den Indianern gefangengenommen und gefoltert. Vittoro entdeckt, daß Hondo ein Freund der Lowes ist. Er will ihn frei lassen, aber sein Unterführer Silva protestiert. Vittoro ordnet einen Messer-Zweikampf zwischen Hondo und Silva an. Hondo gewinnt, schont aber seinen Gegner. Vittoro läßt ihn zu Angie Lowe ziehen. Angie und Johnny gehen auf Hondos Einladung, mit auf seine Ranch in Kalifornien zu kommen, ein. Bei Kämpfen zwischen den Apachen und der Kavallerie wird Vittoro getötet und Silva der neue Apachenführer. In die nun mit noch größerer Heftigkeit ausbrechenden Kämpfe wird auch Hondo gezogen. Er tötet Silva und zieht mit Angie und ihrem Sohn nach Kalifornien. 1874, im Südwesten. Hondo, ziviler Kurierreiter für die Armee, kommt zu einer einsamen Ranch, wo Angie Lowe mit ihrem Sohn Johnny lebt. Auf die Nachricht von einem Apachen-Aufstand hat ihr Mann sie verlassen. Sie weigert sich aber, von Hondo an einen sicheren Ort mitgenommen zu werden. Hondo reitet weiter. Ein Trupp Apachen unter Vittoro überfällt die Ranch. Die Courage, mit der Johnny seine Mutter verteidigt, beeindruckt Vittoro so, daß er den Jungen zu seinem Blutsbruder erklärt und verspricht, daß er die Ranch nicht mehr belästigen wird.
(Hondo) Western, USA 1953 Regie: John Farrow Autor: Louis LAmour - James Edward Grant Musik: Hugo Friedhofer - Emil Newman Kamera: Robert Burks - Archie Stout
An einem Grenzposten hört Hondo von den Überfällen der Apachen. Entgegen allen Anweisungen, das Apachen-Territorium nicht zu betreten, reitet er zu der Lowe-Ranch. Er wird von den Indianern gefangengenommen und gefoltert. Vittoro entdeckt, daß Hondo ein Freund der Lowes ist. Er will ihn frei lassen, aber sein Unterführer Silva protestiert. Vittoro ordnet einen Messer-Zweikampf zwischen Hondo und Silva an. Hondo gewinnt, schont aber seinen Gegner. Vittoro läßt ihn zu Angie Lowe ziehen. Angie und Johnny gehen auf Hondos Einladung, mit auf seine Ranch in Kalifornien zu kommen, ein. Bei Kämpfen zwischen den Apachen und der Kavallerie wird Vittoro getötet und Silva der neue Apachenführer. In die nun mit noch größerer Heftigkeit ausbrechenden Kämpfe wird auch Hondo gezogen. Er tötet Silva und zieht mit Angie und ihrem Sohn nach Kalifornien. 1874, im Südwesten. Hondo, ziviler Kurierreiter für die Armee, kommt zu einer einsamen Ranch, wo Angie Lowe mit ihrem Sohn Johnny lebt. Auf die Nachricht von einem Apachen-Aufstand hat ihr Mann sie verlassen. Sie weigert sich aber, von Hondo an einen sicheren Ort mitgenommen zu werden. Hondo reitet weiter. Ein Trupp Apachen unter Vittoro überfällt die Ranch. Die Courage, mit der Johnny seine Mutter verteidigt, beeindruckt Vittoro so, daß er den Jungen zu seinem Blutsbruder erklärt und verspricht, daß er die Ranch nicht mehr belästigen wird.
(How the West Was Won) Western, USA 1962 Regie: John Ford - George Marshall - Henry Hathaway Autor: James R. Webb Sound: Franklin Milton - Van Allen James Musik: Alfred Newman - Ken Darby Kamera: William H. Daniels - Joseph LaShelle - Milton R. Krasner - Charles B. Lang
Der Fluss, 1830er Jahre: Farmerfamilie Prescott zieht von New England über den Eriekanal in das Ohio-Tal des noch unbesiedelten Westens. Tochter Eve verliebt sich in den Trapper Linus Rawlings, der die Prescotts vor Banditen rettet. Nach dem Tod ihrer Eltern durch ein tragisches Unglück in den Stromschnellen heiratet Eve Linus und wird mit ihm auf einer Farm sesshaft. Der Planwagen, 1850er Jahre: Die zweite Prescott-Tochter Lilith, mittlerweile als Revuegirl in St. Louis abgestiegen, hat eine Goldmine in Kalifornien geerbt, wo sie nun erneut ihr Glück versuchen will. Als der smarte Glücksritter Cleve Van Valen davon erfährt, heftet er sich kurzerhand dem Planwagentreck nach Kalifornien an. Er und Treckführer Roger Morgan buhlen den ganzen Weg über um die Gunst der vermeintlich reichen Erbin, die zunächst beide Männer abweist. Schließlich bleibt Cleve in San Francisco an der Seite der tapferen Lilith, obwohl sich die Mine letztendlich als wertlos herausstellt. Der Bürgerkrieg, 1860er Jahre: Linus Rawlings und sein Sohn Zeb geraten in die Wirren des Bürgerkriegs: Linus fällt und Zeb kann Nordstaatengeneral Sherman das Leben retten. Als der Held nach Hause zurückkehrt, ist seine Mutter Eve bereits verstorben. Die Eisenbahn, 1860er Jahre: Zeb überlässt die Farm seinem jüngeren Bruder. Als Kavallerieleutnant soll er die Bauarbeiten an der Eisenbahn, deren Trasse mitten durch indianisches Territorium und Büffel-Weiden gelegt werden soll, vor Indianerübergriffen schützen. Vergeblich versuchen Zeb und Büffeljäger Jethro Stuart, die Konfrontation mit dem Stamm zu vermeiden. Die Desperados, 1880er Jahre: Zeb lebt nun mit seiner Frau Julie und deren Kindern als Sheriff in Arizona, wo er gemeinsam mit Lou Ramsey gegen gefährliche Banditen kämpft: Mit einer tollkühnen Aktion kann ein Eisenbahnüberfall durch Zebs alten Feind Charlie Gant und dessen Bande verhindert werden. Einem friedlichen Familienleben steht nun nichts mehr im Wege ...
Western, USA, 1970 Autor: Burton Wohl - Leigh Brackett - Howard Hawks - Leigh Bracket Musik: Jerry Goldsmith Kamera: William H. Clothier
Colonel Cord McNally verliert seinen engen Freund Lt. Forsythe, als Männer aus den Südstaaten einen mit Gold beladenen Zug überfallen. McNally ist sich sicher, dass die Goldräuber Informationen aus seinem eigenen Lager bekommen haben. Der Colonel nimmt mit seinen Soldaten die Verfolgung auf, und schafft es, zwei der Verbrecher zu schnappen: Cordona und Philips. Doch sie geben mit keinem Wort preis, woher sie die Insiderinformation hatten.Der Bürgerkrieg ist zu Ende. Cordona und Philips werden aus dem Gefängnis entlassen. McNally erwartet sie bereits und befragt sie erneut nach dem Maulwurf in seiner Truppe. Cordona und Philips kennen die Namen der Verräter nicht, können sie aber beschreiben.Nach seiner Ankunft in Blackthorne lernt McNally die junge Shasta Delaney aus Rio Lobo kennen. Sie hat den Sheriff aus Blackthorne, Pat Cronin aufgesucht, damit er den Mörder ihres Mannes, einen Deputy aus Rio Lobo, festnimmt. Cronin ist jedoch machtlos, da der Mord nicht in seiner Stadt geschah.Der Deputy ist Shasta unbemerkt gefolgt und trifft in einem Saloon auf sie, in dem auch McNally und der Sheriff mit Cordona verabredet sind. Als der Deputy Shasta festnehmen will, erschießt sie ihn. Cordona erkennt in ihm einen der beiden Maulwürfe. Der andere fehlt noch ...