Schauspieler/in Ottfried Fischer / Sendungen im TV Programm finden

Ottfried Fischer ist ein deutscher Schauspieler, Komiker und Autor, der vor allem für seine Rollen in Komödien bekannt ist. Er wurde am 7. November 1953 in Amstetten, Österreich, geboren.

Fischer begann seine Karriere in den 1970er Jahren als Komiker und trat in verschiedenen Fernsehsendungen auf. In den 1980er Jahren wurde er dann als Schauspieler bekannt, als er in der erfolgreichen Komödie "Ottis Schlachthof" (1985) mitspielte. Diese Rolle brachte ihm große Anerkennung ein und er etablierte sich als einer der bekanntesten Komiker Deutschlands.

Ottfried Fischer hat in einer Vielzahl von Filmen und Fernsehserien mitgewirkt, darunter "Das Superweib" (1996), "Der Bulle von Tölz" (1992-2010) und "Ein Schloss am Wörthersee" (1999-2017). In diesen Produktionen zeigte er sein komödiantisches Talent und bewies, dass er ein vielseitiger Schauspieler ist.

Fischer ist auch als Autor tätig und hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter "Mein Leben als Comedian" (2008) und "Alles Comedy oder was?" (2011). In diesen Büchern teilt er Geschichten aus seiner Karriere und gibt Einblicke in sein Leben als Schauspieler und Komiker.

Neben seiner Karriere als Schauspieler hat Fischer auch als Regisseur gearbeitet. Er hat mehrere Theaterstücke inszeniert und hat sich auch in der Filmregie versucht.



TV-Sendungen mit Ottfried Fischer:

30.07.2024 um 15:30 Uhr: Pfarrer Braun: Adel vernichtet  Untertitel 16:9 HDTV

    


31.07.2024 um 01:50 Uhr: Pfarrer Braun: Adel vernichtet  Untertitel 16:9 HDTV

    


01.08.2024 um 15:30 Uhr: Pfarrer Braun: Der unsichtbare Beweis  Untertitel 16:9 HDTV

    

Staffel 4: Episode 1 Krimireihe, Deutschland 2006 Regie: Ulrich Stark Autor: Arndt Stüwe Musik: Martin Böttcher Kamera: Stefan Spreer

Auf Empfehlung von Monsignore Mühlich wird Pfarrer Braun in das sächsische Provinzstädtchen Pfaffenberg versetzt. Da hier seit vielen Jahren kein Verbrechen mehr geschah, hoffen Mühlich und der Bischof, dass der passionierte Hobbydetektiv gar nicht erst in Versuchung geführt wird, wieder zu kriminalisieren. Braun und seine Haushälterin Margot Roßhauptner sind begeistert von ihrem neuen Pfarrhaus. Die Freude währt aber nur kurz, denn täglich wandern mehrere Touristengruppen mit gezücktem Fotoapparat durch das historische Gebäude, einem Schmuckstück aus dem 18. Jahrhundert. Braun weiß sofort, wem er dies zu verdanken hat: Mühlich! Während er noch grübelt, wie er es dem Monsignore heimzahlen kann, wird die hübsche Fremdenführerin Rosa während einer Hochzeitsfeier ermordet. Kurz darauf bittet ihr Ex-Freund, der Tscheche Matej, der unter Tatverdacht gerät, Pfarrer Braun verzweifelt um Kirchenasyl. Für den postsozialistischen Ortspolizisten Hagenow, der in der Verhaftung des Tschechen endlich ein berufliches Erfolgserlebnis wittert, ist der Fall klar. Auch der populistische Kommunalpolitiker Dr. Bartels schlachtet den Fall für seine fremdenfeindliche Politik aus. Nur Pfarrer Braun hat seine Zweifel an der Schuld Matejs. Unerwartete Hilfe in diesem vertrackten Fall erhält Braun von Kommissar Geiger, der nach einem entbehrungsreichen Survival-Training im Elbsandsteingebirge so ausgehungert ist, dass er für ein paar Leckereien großzügig über Dienstvorschriften hinwegsieht. Pfarrer Otto Braun (Ottfried Fischer) ist leidenschaftlicher Prediger, doch er hat auch ein ganz besonderes Hobby: Obwohl sein „Vorgesetzter“, Bischof Manfred Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg), es ausdrücklich verboten, kann Pfarrer Braun nicht davon lassen, sich bei Ermittlungen in Mordfällen einzumischen. Bischof Hemmelrath möchte dem Tatendrang des rundlichen Pfarrers entgegen wirken, indem er ihn regelmäßig an eine, vermeintlich ruhige, neue Dienststelle versetzt. Doch Braun kann der Versuchung, die Täter aufzuspüren allzu selten widerstehen. Und so trifft er des Öfteren auch auf den etwas naiven Hauptkommissar Geiger (Peter Heinrich Brix), der ebenfalls dsa ein oder andere Mal strafversetzt wird. An des Pfarrers Seite ist stets auch seine kokette Haushälterin Margot Roßhauptner (Hansi Jochmann), die dessen Ausflüge in die polizeiliche Ermittlungsarbeit frech kommentiert. Gegen Braun versucht Monsignore Mühlich (Gilbert von Sohlern), der Sekretär des Bischofs, zu intrigieren, doch oft steht er am Ende selbst als der Dumme da.


05.08.2024 um 15:30 Uhr: Pfarrer Braun: Drei Saerge und ein Baby  Untertitel 16:9 HDTV

    

Staffel 4: Episode 2 Krimireihe, Deutschland 2006 Regie: Wolfgang F. Henschel Autor: Cornelia Willinger - Stephan Reichenberger Musik: Martin Böttcher Kamera: Peter Ziesche

Die schwangere Leni flüchtet vor Mädchenhändlern in Brauns Kirche. Bischof Hemmelrath treibt das an den Rand der Verzweiflung, weil er glaubt, sein kriminalisierender Pfarrer sei Vater geworden. Mehr als die Sorgen des Bischofs beschäftigt Braun aber der Fall der schönen Susanna. Gerüchten zufolge hat sie bereits zwei ihrer Männer umgebracht. Nun ist noch ihr dritter Gatte Karl verunglückt. Pfarrer Otto Braun (Ottfried Fischer) ist leidenschaftlicher Prediger, doch er hat auch ein ganz besonderes Hobby: Obwohl sein „Vorgesetzter“, Bischof Manfred Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg), es ausdrücklich verboten, kann Pfarrer Braun nicht davon lassen, sich bei Ermittlungen in Mordfällen einzumischen. Bischof Hemmelrath möchte dem Tatendrang des rundlichen Pfarrers entgegen wirken, indem er ihn regelmäßig an eine, vermeintlich ruhige, neue Dienststelle versetzt. Doch Braun kann der Versuchung, die Täter aufzuspüren allzu selten widerstehen. Und so trifft er des Öfteren auch auf den etwas naiven Hauptkommissar Geiger (Peter Heinrich Brix), der ebenfalls dsa ein oder andere Mal strafversetzt wird. An des Pfarrers Seite ist stets auch seine kokette Haushälterin Margot Roßhauptner (Hansi Jochmann), die dessen Ausflüge in die polizeiliche Ermittlungsarbeit frech kommentiert. Gegen Braun versucht Monsignore Mühlich (Gilbert von Sohlern), der Sekretär des Bischofs, zu intrigieren, doch oft steht er am Ende selbst als der Dumme da.


07.08.2024 um 15:30 Uhr: Pfarrer Braun: Kein Sterbenswoertchen  Untertitel 16:9 HDTV

    

Staffel 4: Episode 3 Krimireihe, Deutschland 2006 Regie: Wolfgang F. Henschel Autor: Wolfgang Limmer Musik: Martin Böttcher Kamera: Peter Ziesche

Aus heiterem Himmel fällt der Kirche die nicht unbeträchtliche Erbschaft von fünf Millionen Euro in den Schoß. Als Bischof Hemmelrath die Bedingung der seligen Erblasserin erfährt, muss er sich aber erst einmal bekreuzigen: Ausgerechnet Pfarrer Braun soll die verwaiste Pfarrei im sächsischen Liebwitz übernehmen, um hier den ungesühnten Mord an Friedrich Dobertin aufzuklären, dem Gatten der Verstorbenen. Trotz seiner diskreten Nachforschungen hat der Bajuware Braun bald die gesamte, ehemals streng sozialistische Gemeinde gegen sich - allen voran die resolute Bürgermeisterin Sandra Herrgesell, die Brauns neue Kirche ursprünglich zu einem Spritzenhaus für die örtliche Damen-Feuerwehr umbauen lassen wollte. Dank ihres Einflusses auf das Hotelwesen bekommt Braun im ganzen Ort kein Quartier, sodass er gemeinsam mit der Roßhauptnerin auf dem Campingplatz die Zelte aufschlagen muss. Trotz widriger Umstände findet Braun nach und nach heraus, dass der selige Friedrich Dobertin zu DDR-Zeiten ein Kosmonaut, später Lottomillionär und außerdem ein passionierter Laienschauspieler war. Vor dem gesamten Publikum erlag er auf der Theaterbühne einem Herzinfarkt, und zwar genau während seiner großen Sterbeszene. Neben Dobertin standen seine damalige Gattin, die Bürgermeisterin, die zwielichtige Bankdirektorin Renate Ziese und die verführerische Wellness-Queen Carmen Schneider auf der Bühne. Jede der Frauen hatte ein Motiv, doch nur eine von ihnen hat über Sein oder Nichtsein entschieden. Pfarrer Otto Braun (Ottfried Fischer) ist leidenschaftlicher Prediger, doch er hat auch ein ganz besonderes Hobby: Obwohl sein „Vorgesetzter“, Bischof Manfred Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg), es ausdrücklich verboten, kann Pfarrer Braun nicht davon lassen, sich bei Ermittlungen in Mordfällen einzumischen. Bischof Hemmelrath möchte dem Tatendrang des rundlichen Pfarrers entgegen wirken, indem er ihn regelmäßig an eine, vermeintlich ruhige, neue Dienststelle versetzt. Doch Braun kann der Versuchung, die Täter aufzuspüren allzu selten widerstehen. Und so trifft er des Öfteren auch auf den etwas naiven Hauptkommissar Geiger (Peter Heinrich Brix), der ebenfalls dsa ein oder andere Mal strafversetzt wird. An des Pfarrers Seite ist stets auch seine kokette Haushälterin Margot Roßhauptner (Hansi Jochmann), die dessen Ausflüge in die polizeiliche Ermittlungsarbeit frech kommentiert. Gegen Braun versucht Monsignore Mühlich (Gilbert von Sohlern), der Sekretär des Bischofs, zu intrigieren, doch oft steht er am Ende selbst als der Dumme da.


30.07.2024 um 20:15 Uhr: Irgendwie und Sowieso  Untertitel

    

Sir Quickly und die Frauen Staffel 1: Episode 3 Dorfgeschichten, Deutschland 1986 Regie: Franz Xaver Bogner Musik: Hans-Jürgen Buchner Kamera: Peter Ambach - Manfred Rühmer

Von daheim mag der Sir (Ottfried Fischer) nichts mehr wissen. Doch wohin soll er nur? Als seine Freunde merken, dass er wirklich nicht mehr heimzubewegen ist, erbarmt sich Sepp (Elmar Wepper) und nimmt ihn bei sich auf. Doch er hat nicht geahnt, welche Folgen das mit sich bringt. Der Sir ist von zu Hause ausgezogen. Sein neues Domizil ist die Autowerkstatt vom Sepp. Und diese funktioniert er sofort zum Bauernhof um. Er hält dort Hühner und ein Schwein und nervt den Sepp mit lautstarkem Stereo-Rock und stapelweisen Himbeerjoghurt-Bechern. Während Christl zwei Fernfahrern aus einer Notlage hilft, gibt es beim Sepp nur die Frage, wie er den Sir wieder loswerden kann, ohne ihm wehzutun. Die Lösung lautet: Der Sir braucht endlich eine Frau. Im Sommer 1968 gewinnt der übergewichtige und einzige Sohn eines Großbauern ein Ochsenrennen. Für Alfons Kerschbaumer, auch Sir Quickly genannt, ist dies der Startschuss in einen aufregenden Sommer. Alfons und seine Freunde sind von der Musik aus den USA beflügelt und lehnen sich in 68er-Manier gegen Alten auf.


30.07.2024 um 21:00 Uhr: Irgendwie und Sowieso  Untertitel

    

Eiskalt und knallhart Staffel 1: Episode 4 Dorfgeschichten, Deutschland 1986 Regie: Franz Xaver Bogner Autor: Erwin Kraus Musik: Hans-Jürgen Buchner Kamera: Peter Ambach - Manfred Rühmer

So einfach findet sich keine Frau für den Sir (Ottfried Fischer). Da schalten Sepp (Elmar Wepper) und Effendi (Robert Giggenbach) den Binser (Toni Berger) ein. Als Kuppler wollen Martin Binser, Sepp und Effendi wirken und begleiten in entsprechender Absicht Sir Quickly zur Villa des Großgrundbesitzers Weininger, wo dieser allein mit seiner Tochter Marlene lebt. Marlenes Interesse wird geweckt, allerdings konzentriert sich ihre Zuneigung nicht auf den Sir, sondern auf Effendi und zwar mehr als diesem lieb ist. Inzwischen streitet sich Christl mit ihrem Vater, dem Busunternehmer Burger, so sehr, dass sie abhauen möchte soweit das Benzin reicht. Und da eine Aussprache mit dem Sir längst überfällig ist, fahren sie gemeinsam bis zum Gardasee. Im Sommer 1968 gewinnt der übergewichtige und einzige Sohn eines Großbauern ein Ochsenrennen. Für Alfons Kerschbaumer, auch Sir Quickly genannt, ist dies der Startschuss in einen aufregenden Sommer. Alfons und seine Freunde sind von der Musik aus den USA beflügelt und lehnen sich in 68er-Manier gegen Alten auf.


06.08.2024 um 20:15 Uhr: Irgendwie und Sowieso  Untertitel 16:9

    

Liebe Staffel 1: Episode 5 Dorfgeschichten, Deutschland 1986 Regie: Franz Xaver Bogner Autor: Erwin Kraus Musik: Hans-Jürgen Buchner Kamera: Peter Ambach - Manfred Rühmer

Der Sir (Ottfried Fischer), Effendi (Robert Giggenbach) und die Frauen: Während Effendi nicht weiß, wie er Marlene (Michaela May) loswerden soll, nähern sich der Sir und Christl (Olivia Pascal) einander an. Doch ein tragischer Unfall führt zu einem abrupten Ende des Italienurlaubs. Während sich die Beziehung zwischen Effendi und Marlene nach Gesetzen entwickelt, die Effendi nicht ganz durchschaut, wird der Binser von der sehr ungewöhnlichen Frau Dr. Hardt verwirrt. Inzwischen können der Sir und Christl in Italien ihre Probleme wenigstens teilweise lösen, doch die allmähliche Annäherung erfährt ein abruptes Ende durch einen schweren Busunfall von Christls Vater. Irgendwie und Sowieso beschwört das Flower-Power-Leben der wilden 68er im Hinterland von München noch einmal herauf und ist geprägt von Musik, Liebe, Komik, Sehnsucht und Melancholie und jenem Lebensgefühl, wie es nur 68 existieren konnte. Im Sommer 1968 gewinnt der übergewichtige und einzige Sohn eines Großbauern ein Ochsenrennen. Für Alfons Kerschbaumer, auch Sir Quickly genannt, ist dies der Startschuss in einen aufregenden Sommer. Alfons und seine Freunde sind von der Musik aus den USA beflügelt und lehnen sich in 68er-Manier gegen Alten auf.


06.08.2024 um 21:05 Uhr: Irgendwie und Sowieso  Untertitel 16:9

    

Nur keine Panik Staffel 1: Episode 6 Dorfgeschichten, Deutschland 1986 Regie: Franz Xaver Bogner Musik: Hans-Jürgen Buchner Kamera: Peter Ambach - Peter Rohe - Manfred Rühmer

Nach dem Unfall von Christls Vater zieht der Ernst des Lebens im Dorf wieder ein. Damit Christl (Olivia Pascal) die Arbeit im Betrieb nicht alleine bewältigen muss, versucht vor allem Effendi (Robert Giggenbach) ihr zu helfen. Doch eine wirkliche Stütze ist er nicht ... Die Christl ist durch den Unfall ihres Vaters gezwungen, das Reise- und Transportunternehmen allein zu leiten. Ihre Freunde versuchen - jeder auf seine Art - sie dabei zu unterstützen. Der Sepp vermittelt den Sir als Discjockey an die Disco vom Tango, um endlich mehr Luft in seiner Werkstatt zu haben. Der Effendi schmeißt kurz vor dem Abi die Schule, um durch praktische Arbeit fürs Leben zu lernen. Die Christl fühlt sich vom Sir hintergangen und spricht seit Italien kein einziges Wort mehr mit ihm. Das Chaos ist programmiert. Im Sommer 1968 gewinnt der übergewichtige und einzige Sohn eines Großbauern ein Ochsenrennen. Für Alfons Kerschbaumer, auch Sir Quickly genannt, ist dies der Startschuss in einen aufregenden Sommer. Alfons und seine Freunde sind von der Musik aus den USA beflügelt und lehnen sich in 68er-Manier gegen Alten auf.


30.07.2024 um 20:15 Uhr: Ballermann 6  Dolby Untertitel 16:9 HDTV

    

Komödie, Deutschland 1997 Sound: Roland Winke Musik: Jörg Evers Kamera: Gernot Roll

Auf der Deutschen liebster Urlaubsinsel wollen sich Mario und Tommie erholen. Die beiden Kerle haben schließlich einen anstrengenden Osterjob hinter sich, das Salär langt für einen Kurztrip nach Mallorca. Sie träumen von Trunkenheit und schönen Frauen, doch leider geht ihnen die Kohle aus. Die Lösung: Sie heuern als Mechaniker an - und schicken Jürgen Drews auf eine weite Reise...



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