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zum TV Programm von WDR morgen Quarks auf WDR am 29.11. um 09:45 Uhr im aktuellen TV-Programm

(Quarks & Co) Blackout oder Flow? Was im Kopf den Unterschied macht Wissenschaftsmagazin, Deutschland 2025 Moderation: Thomas Ranft

Doku Konzentration: Mein Körper. Meine Konzentration. - Wie kann ich sie steigern? (1) Doku Konzentration: Mein Körper. Meine Konzentration. - Wie kann ich sie steigern? (2) EP 2: Schrumpfende Spitzmaus-Gehirne Kann man Intelligenz messen? Top 3: Tierisch schlau Blackout im Gehirn Was macht einen Menschen intelligent? Reicht es, schnell zu denken, mathematische Probleme zu lösen, in Tests zu glänzen? Klassische IQ-Tests sagen viel - aber längst nicht alles. Sie messen logisches Denken, Sprachverständnis, Mustererkennung - doch ist das wirklich alles, was für Erfolg und Leistungsfähigkeit nötig ist? Fest steht: Diese Fähigkeiten bilden nur einen Teil dessen ab, wozu unser Gehirn fähig ist. Denn die eigentliche Stärke zeigt sich dort, wo meist keine Noten vergeben werden: im Alltag, im Beruf, in Situationen mit hoher Belastung - dann, wenn wir unter Druck funktionieren müssen. Wie zum Beispiel ein Fluglotse: Er muss stundenlang konzentriert bleiben und innerhalb von Sekunden richtige Entscheidungen treffen, damit es nicht zur Katastrophe kommt. Oder eine Spitzensportlerin, die blitzschnell analysiert und reagiert, um als erste ins Ziel zu kommen. Solche Leistungen erfordern die Fähigkeit Verstand, Körper und Emotionen in Einklang zu bringen. Doch oft passiert in Stresssituationen genau das Gegenteil: Plötzlich ist der Kopf leer, die Gedanken reißen ab, Worte fehlen - der gefürchtete Blackout. Ob in Prüfungen, Meetings oder auf der Bühne: Stress blockiert. Aber warum? Was genau passiert da in unserem Gehirn? Und dann gibt es auch diese magischen Momente: in denen wir vollkommen fokussiert sind, Zeit und Raum vergessen und alles scheinbar mühelos läuft - wir sind im Flow. Er entsteht, wenn Herausforderung und Fähigkeit im Gleichgewicht sind - und das Gehirn optimal arbeitet. Und die gute Nachricht: Diese Form der Leistungsfähigkeit ist kein angeborenes Talent. Quarks zeigt in dieser Ausgabe, wie wir sie entwickeln und fördern können.


Weitere kommende Sendungen "quarks" im TV

29.11. um 18:45 Uhr
TV-Sender: BR
       Untertitel   16:9

Doku Konzentration: Mein Körper. Meine Konzentration. - Wie kann ich sie steigern? (1) Doku Konzentration: Mein Körper. Meine Konzentration. - Wie kann ich sie steigern? (2) EP 2: Schrumpfende Spitzmaus-Gehirne Kann man Intelligenz messen? Top 3: Tierisch schlau Blackout im Gehirn Was macht einen Menschen intelligent? Reicht es, schnell zu denken, mathematische Probleme zu lösen, in Tests zu glänzen? Klassische IQ-Tests sagen viel - aber längst nicht alles. Sie messen logisches Denken, Sprachverständnis, Mustererkennung - doch ist das wirklich alles, was für Erfolg und Leistungsfähigkeit nötig ist? Fest steht: Diese Fähigkeiten bilden nur einen Teil dessen ab, wozu unser Gehirn fähig ist. Denn die eigentliche Stärke zeigt sich dort, wo meist keine Noten vergeben werden: im Alltag, im Beruf, in Situationen mit hoher Belastung - dann, wenn wir unter Druck funktionieren müssen. Wie zum Beispiel ein Fluglotse: Er muss stundenlang konzentriert bleiben und innerhalb von Sekunden richtige Entscheidungen treffen, damit es nicht zur Katastrophe kommt. Oder eine Spitzensportlerin, die blitzschnell analysiert und reagiert, um als erste ins Ziel zu kommen. Solche Leistungen erfordern die Fähigkeit Verstand, Körper und Emotionen in Einklang zu bringen. Doch oft passiert in Stresssituationen genau das Gegenteil: Plötzlich ist der Kopf leer, die Gedanken reißen ab, Worte fehlen - der gefürchtete Blackout. Ob in Prüfungen, Meetings oder auf der Bühne: Stress blockiert. Aber warum? Was genau passiert da in unserem Gehirn? Und dann gibt es auch diese magischen Momente: in denen wir vollkommen fokussiert sind, Zeit und Raum vergessen und alles scheinbar mühelos läuft - wir sind im Flow. Er entsteht, wenn Herausforderung und Fähigkeit im Gleichgewicht sind - und das Gehirn optimal arbeitet. Und die gute Nachricht: Diese Form der Leistungsfähigkeit ist kein angeborenes Talent. Quarks zeigt in dieser Ausgabe, wie wir sie entwickeln und fördern können.



30.11. um 03:40 Uhr
TV-Sender: BR
       Untertitel   16:9

Doku Konzentration: Mein Körper. Meine Konzentration. - Wie kann ich sie steigern? (1) Doku Konzentration: Mein Körper. Meine Konzentration. - Wie kann ich sie steigern? (2) EP 2: Schrumpfende Spitzmaus-Gehirne Kann man Intelligenz messen? Top 3: Tierisch schlau Blackout im Gehirn Was macht einen Menschen intelligent? Reicht es, schnell zu denken, mathematische Probleme zu lösen, in Tests zu glänzen? Klassische IQ-Tests sagen viel - aber längst nicht alles. Sie messen logisches Denken, Sprachverständnis, Mustererkennung - doch ist das wirklich alles, was für Erfolg und Leistungsfähigkeit nötig ist? Fest steht: Diese Fähigkeiten bilden nur einen Teil dessen ab, wozu unser Gehirn fähig ist. Denn die eigentliche Stärke zeigt sich dort, wo meist keine Noten vergeben werden: im Alltag, im Beruf, in Situationen mit hoher Belastung - dann, wenn wir unter Druck funktionieren müssen. Wie zum Beispiel ein Fluglotse: Er muss stundenlang konzentriert bleiben und innerhalb von Sekunden richtige Entscheidungen treffen, damit es nicht zur Katastrophe kommt. Oder eine Spitzensportlerin, die blitzschnell analysiert und reagiert, um als erste ins Ziel zu kommen. Solche Leistungen erfordern die Fähigkeit Verstand, Körper und Emotionen in Einklang zu bringen. Doch oft passiert in Stresssituationen genau das Gegenteil: Plötzlich ist der Kopf leer, die Gedanken reißen ab, Worte fehlen - der gefürchtete Blackout. Ob in Prüfungen, Meetings oder auf der Bühne: Stress blockiert. Aber warum? Was genau passiert da in unserem Gehirn? Und dann gibt es auch diese magischen Momente: in denen wir vollkommen fokussiert sind, Zeit und Raum vergessen und alles scheinbar mühelos läuft - wir sind im Flow. Er entsteht, wenn Herausforderung und Fähigkeit im Gleichgewicht sind - und das Gehirn optimal arbeitet. Und die gute Nachricht: Diese Form der Leistungsfähigkeit ist kein angeborenes Talent. Quarks zeigt in dieser Ausgabe, wie wir sie entwickeln und fördern können.



06.12. um 09:45 Uhr
TV-Sender: WDR
    

Ähnlich wie wir Menschen sind auch Tiere im ständigen Austausch mit ihrer Umwelt. Vögel, Wale und sogar Mäuse singen. Schweine grunzen, und Bienen tanzen - all das, um miteinander zu kommunizieren, zum Beispiel, um sich gegenseitig auf Nahrungsquellen aufmerksam zu machen. Viele der Forschungsergebnisse sind nicht nur überraschend, sondern auch nützlich für uns Menschen. So werden Ziegen etwa als Frühwarnsysteme für Vulkanausbrüche eingesetzt. Auch Haustiere können manchmal mehr sagen, als wir denken - sogar nonverbal. Hunde- und Katzenbesitzer kennen das: Manchmal reicht ein falscher Blick, und schon gibt es Stress. Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben bereits Erstaunliches über die Kommunikation von Tieren herausgefunden: Elefanten geben sich gegenseitig Namen, und Wale singen in Dialekten. Doch noch immer gibt es Geheimnisse in der tierischen Sprache, die Forscher heute mithilfe von Künstlicher Intelligenz zu entschlüsseln versuchen. Diese Technologie eröffnet neue Möglichkeiten, da sie es erlaubt Muster in der Kommunikation viel schneller zu erkennen und sie so manchmal sogar zu entschlüsseln.



06.12. um 18:45 Uhr
TV-Sender: BR
       Untertitel   16:9

TOP 3 Technische Innovationen, die uns Angst machten Finden wir den perfekten Geheimcode? Kryptographie 1 Finden wir den perfekten Geheimcode? Kryptographie 2 Röntgencrashtests für Autos Sicherheit von Volksfesten WLAN zur Personen-Ortung Marode Brücken WLAN-Signale verraten mehr, als man denkt: Jeder Mensch kann ganz einfach durch sie geortet werden, und sogar dann, wenn man gar kein mobiles Endgerät dabeihat. Science-Fiction? Nein - Wissenschaftler haben bereits gezeigt, dass das Verfahren funktioniert. Neben Menschen lassen sich auch Waren in einer Lagerhalle verfolgen, zum Beispiel Schrauben. Jeder Körper reflektiert und stört vorhandene Funkwellen - und genau daraus lassen sich Bewegungsmuster oder sogar individuelle Signaturen ableiten. Denkbar sind Anwendungen im Krankenhaus, um Patienten zu lotsen oder bei der Betreuung älterer Menschen. Wird Überwachung ohne Kameras also bald die Regel? Und was macht das mit unserer Privatsphäre? Auch in der virtuellen Welt hinterlassen wir Datenspuren. Beim Online shoppen, navigieren und wenn wir Verträge abschließen - alles schnell und bequem. Wie gut sind unsere Daten vor Hacker-Angriffen geschützt? Im Hintergrund tobt ein unsichtbarer Krieg. Sicherheitskonzepte brauchen wir zunehmend auch bei Volksfesten und Großveranstaltungen. Wie funktionieren moderne Terrorsperren? Und: Welche Hilfe gibt es für in die Jahre gekommene marode Brücken? Technik kann uns begeistern. Sie macht vieles möglich - aber wie sicher ist sie? Quarks zeigt in dieser Ausgabe Technik im Spannungsfeld von Nutzen und Risiko.



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