Mit offenen Augen auf arte am 12.12. um 03:50 Uhr im aktuellen TV-Programm
(Le dessous des images) UNO, das Schachbrett der internationalen Politik Gespräch, Frankreich 2025
Am 9. September 2024 wurde die 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen eröffnet. Mit offenen Augen befasst sich mit einem festen Ritual der internationalen Diplomatie: Die vielbeachteten Reden von Staatslenkern vor der UN-Vollversammlung.
Bild ist Sprache: die vorherrschende Sprache unserer Welt. Bilder sind mächtig und allgegenwärtig. Wir alle sind tagtäglich einer Flut von Bildern ausgesetzt, die wir mehr oder weniger bewusst wahrnehmen. Was wir sehen, kann schockieren oder bewegen. Aber verstehen wir immer auf den ersten Blick, was wir sehen? Sonia Devillers ordnet Bilder ein und erklärt Hintergründe.
Bild ist Sprache: die vorherrschende Sprache unserer Welt. Bilder sind mächtig und allgegenwärtig. Wir alle sind tagtäglich einer Flut von Bildern ausgesetzt, die wir mehr oder weniger bewusst wahrnehmen. Was wir sehen, kann schockieren oder bewegen. Aber verstehen wir immer auf den ersten Blick, was wir sehen? Sonia Devillers ordnet Bilder ein und erklärt Hintergründe.
Das im Juni 2025 auf Telegram veröffentlichte Video ist einer der bisher größten Medienflops im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz. Es zeigt, wie ein Tor des Evin-Gefängnisses nördlich von Teheran nach dem Einschlag einer israelischen Rakete explodiert. Bevor es als KI-generierter Fake entlarvt werden konnte, wurde das Video von beiden Lagern aufgegriffen und in den internationalen Medien verbreitet. Emmanuelle Saliba, Spezialistin für Cybersicherheit, erläutert, dass man KI-generierte Bilder zwar nach wie vor erkennen könne, dass der Umgang mit ihnen aber ausgesprochen kompliziert sei. Der Historiker Fabrice dAlmeida erklärt, dass die Verwendung von Falschinformationen in Kriegen alles andere als neu ist. Video: keine Quelle
Am 27. Januar 2024 wurde das offizielle Plakat zur Bewerbung der Osterwoche in Sevilla enthüllt - und löste prompt eine Polemik aus. Den konservativen Katholiken war der darauf abgebildete Jesus zu sexy. Sie starteten eine Unterschriftensammlung, um das Plakat wieder aus dem Verkehr ziehen zu lassen. Auch in den sozialen Medien wurde es als Provokation gehandelt. Der Maler des Plakats Salustiano García, kommentiert das Bild aus seiner Sicht. Die Kunsthistorikerin Cécile Bulté verweist darauf, dass Jesus-Abbildungen schon seit der Renaissance immer wieder für Kontroversen sorgen, die dort hochkochen, wo künstlerische Freiheit und kirchliches Dogma aufeinanderprallen. Plakat: Salustiano García
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