Erlebnis Österreich auf ORF2 am 14.09. um 16:30 Uhr im aktuellen TV-Programm
(Landwirtschaft neu gedacht) Landwirtschaft neu gedacht Österreichmagazin, Österreich 2025 Kamera: Alexander Roschanek - David Spettel
Wie könnte Vorarlberg, das Land der Milchwirtschaft, in Zukunft bestmöglich bewirtschaftet werden? Soll noch mehr Milch in den Tank, soll es noch größere Stallungen geben, noch mehr Tiere, noch größere Maschinen, noch mehr Dünger oder ist weniger vielleicht mehr, wenn es um das Bewirtschaften von wertvollen Böden geht! Wie kann ein Bauer sein Unternehmen erfolgreich führen und dabei klimafreundlich und nachhaltig produzieren, wie schafft er die Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung? Ideen dazu liefert die Dokumentation des ORF Vorarlberg.
Mitwirkende Schauspieler in der Sendung:
Jürgen Bereuter
Wie könnte Vorarlberg, das Land der Milchwirtschaft, in Zukunft bestmöglich bewirtschaftet werden? Soll noch mehr Milch in den Tank, soll es noch größere Stallungen geben, noch mehr Tiere, noch größere Maschinen, noch mehr Dünger oder ist weniger vielleicht mehr, wenn es um das Bewirtschaften von wertvollen Böden geht! Wie kann ein Bauer sein Unternehmen erfolgreich führen und dabei klimafreundlich und nachhaltig produzieren, wie schafft er die Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung? Ideen dazu liefert die Dokumentation des ORF Vorarlberg.
(Staffel: 1 Folge: 1 )
Die Dokumentation begibt sich auf eine Reise durch dieses malerische Naturjuwel, in dem sich neben einer unberührten Flora und Fauna auch einzigartige Kulturschätze verbergen. Die filmische Entdeckungsreise zeigt das Tal in seiner vollen Pracht und gibt Einblicke in die Welt der Menschen, die dort leben. Von urtümlichem Handwerk bis hin zur innovativen Landwirtschaft zeichnet die Dokumentation ein buntes Bild von diesem einzigartigen Flusstal. .
Wie könnte Vorarlberg, das Land der Milchwirtschaft, in Zukunft bestmöglich bewirtschaftet werden? Soll noch mehr Milch in den Tank, soll es noch größere Stallungen geben, noch mehr Tiere, noch größere Maschinen, noch mehr Dünger oder ist weniger vielleicht mehr, wenn es um das Bewirtschaften von wertvollen Böden geht! Wie kann ein Bauer sein Unternehmen erfolgreich führen und dabei klimafreundlich und nachhaltig produzieren, wie schafft er die Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung? Ideen dazu liefert die Dokumentation des ORF Vorarlberg.
Das Bleistätter Moor war einst mit 600 Hektar eines der größten Moorgebiete Kärntens. Im Zuge der Hungerjahre in der Zwischenkriegszeit wurde das Moor trockengelegt, um es landwirtschaftlich zu nutzen. Dadurch wurden Nährstoffe und Düngemittel mit der durchströmenden Tiebel ungefiltert in den Ossiacher See gespült. In der Folge entwickelte sich im See eine massive Algenplage. So wurden nach vielschichtigen Projektkoordinationen ab 2016 im Mündungsbereich der Tiebel 75 Hektar wieder geflutet. Die entstandenen Absetzbecken verringern als Filter den Eintrag von Schweb- und Nährstoffen in den Ossiacher See und heben somit wieder die Wasserqualität. Heute wird der Großteil der trockengelegten Flächen im Rahmen des Naturschutzes nach wie vor landwirtschaftlich genutzt. Der Bereich um die gefluteten Absetzbecken entwickelt sich zunehmend zu einem geschützten Paradies für Flora und Fauna. Und nebenbei wurde das artenreiche Natur-, Landschafts- und Europaschutzgebiet mit dem Slow Trail zu einer harmonischen Verbindung mit dem sanften Tourismus. Das Projekt Bleistätter Moor ist das Ergebnis einer vieljährigen Kooperation zwischen Fachleuten aus den Bereichen Gewässerökologie, Landwirtschaft, Naturschutz und Tourismus.
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