Erlebnis Österreich auf ORF2 am 28.12. um 16:30 Uhr im aktuellen TV-Programm
(Salzburg, Land der Perchten) Österreichmagazin, Österreich 2025
Wenn die Nächte am dunkelsten sind und das alte Jahr zu Ende geht, erwachen im Salzburger Land geheimnisvolle Gestalten: die Perchten. Zwischen der Thomasnacht am 21. Dezember und dem Dreikönigstag am 6. Jänner ziehen sie durch die Dörfer - begleitet von Glockengeläut, wildem Geschrei und mystischen Tänzen. Seit Jahrhunderten heißt es, sie vertreiben die Dämonen des Winters und bringen Glück und Segen für das neue Jahr. Die Welt der Perchten ist voller Gegensätze. Da sind die Schönperchten, die mit meterhohen, kunstvoll geschmückten Kappen auftreten - verziert mit Blumen, Spiegeln und Trophäen. In Goldegg ziehen sie mit goldenen Holzmasken von Hof zu Hof, überbringen Wünsche und verwandeln jeden Besuch in ein festliches Ritual. Ihnen gegenüber stehen die Schiachperchten: urtümlich, kraftvoll und furchteinflößend. Ihre schweren Felle, geschnitzten Larven, Hörner und gewaltigen Glocken können bis zu 50 Kilo wiegen. Bei den großen Pongauer Perchtenumzügen füllen sie die Straßen mit archaischer Energie und lassen die Grenze zwischen Brauch und Theater verschwimmen. Jedes Tal kennt eigene Figuren und Geschichten - und doch bleibt vieles im Dunkeln: Woher kommen die Perchten, was bedeuten sie, seit wann gibt es sie? Vielleicht liegt genau darin ihr Zauber: im Rätselhaften, im Unausgesprochenen, im Spiel zwischen Angst und Schönheit. Das Erlebnis Österreich geht diesen Geheimnissen auf den Grund und zeigt die faszinierende Vielfalt des Perchtenbrauchtums im Salzburger Land - ein eindrucksvolles Stück gelebter Kultur, das bis heute seine magische Kraft nicht verloren hat.
Alessandra Ferri, die in Mailand geborene ehemalige Primaballerina des Royal Ballet und der Mailänder Scala, gilt als eine der bedeutendsten Tänzerinnen ihrer Generation und blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück. Die Dokumentation zeigt die Leiterin des Wiener Staatsballetts bei Proben, Backstage und bei ihren ersten beiden Produktionen - Giselle und Kallirhoe. Damit wird auch ein Blick hinter die Kulissen einer künstlerischen Produktion ermöglicht.
Wenn die Nächte am dunkelsten sind und das alte Jahr zu Ende geht, erwachen im Salzburger Land geheimnisvolle Gestalten: die Perchten. Zwischen der Thomasnacht am 21. Dezember und dem Dreikönigstag am 6. Jänner ziehen sie durch die Dörfer - begleitet von Glockengeläut, wildem Geschrei und mystischen Tänzen. Seit Jahrhunderten heißt es, sie vertreiben die Dämonen des Winters und bringen Glück und Segen für das neue Jahr. Die Welt der Perchten ist voller Gegensätze. Da sind die Schönperchten, die mit meterhohen, kunstvoll geschmückten Kappen auftreten - verziert mit Blumen, Spiegeln und Trophäen. In Goldegg ziehen sie mit goldenen Holzmasken von Hof zu Hof, überbringen Wünsche und verwandeln jeden Besuch in ein festliches Ritual. Ihnen gegenüber stehen die Schiachperchten: urtümlich, kraftvoll und furchteinflößend. Ihre schweren Felle, geschnitzten Larven, Hörner und gewaltigen Glocken können bis zu 50 Kilo wiegen. Bei den großen Pongauer Perchtenumzügen füllen sie die Straßen mit archaischer Energie und lassen die Grenze zwischen Brauch und Theater verschwimmen. Jedes Tal kennt eigene Figuren und Geschichten - und doch bleibt vieles im Dunkeln: Woher kommen die Perchten, was bedeuten sie, seit wann gibt es sie? Vielleicht liegt genau darin ihr Zauber: im Rätselhaften, im Unausgesprochenen, im Spiel zwischen Angst und Schönheit. Das Erlebnis Österreich geht diesen Geheimnissen auf den Grund und zeigt die faszinierende Vielfalt des Perchtenbrauchtums im Salzburger Land - ein eindrucksvolles Stück gelebter Kultur, das bis heute seine magische Kraft nicht verloren hat.
Wenn die Nächte am dunkelsten sind und das alte Jahr zu Ende geht, erwachen im Salzburger Land geheimnisvolle Gestalten: die Perchten. Zwischen der Thomasnacht am 21. Dezember und dem Dreikönigstag am 6. Jänner ziehen sie durch die Dörfer - begleitet von Glockengeläut, wildem Geschrei und mystischen Tänzen. Seit Jahrhunderten heißt es, sie vertreiben die Dämonen des Winters und bringen Glück und Segen für das neue Jahr. Die Welt der Perchten ist voller Gegensätze. Da sind die Schönperchten, die mit meterhohen, kunstvoll geschmückten Kappen auftreten - verziert mit Blumen, Spiegeln und Trophäen. In Goldegg ziehen sie mit goldenen Holzmasken von Hof zu Hof, überbringen Wünsche und verwandeln jeden Besuch in ein festliches Ritual. Ihnen gegenüber stehen die Schiachperchten: urtümlich, kraftvoll und furchteinflößend. Ihre schweren Felle, geschnitzten Larven, Hörner und gewaltigen Glocken können bis zu 50 Kilo wiegen. Bei den großen Pongauer Perchtenumzügen füllen sie die Straßen mit archaischer Energie und lassen die Grenze zwischen Brauch und Theater verschwimmen. Jedes Tal kennt eigene Figuren und Geschichten - und doch bleibt vieles im Dunkeln: Woher kommen die Perchten, was bedeuten sie, seit wann gibt es sie? Vielleicht liegt genau darin ihr Zauber: im Rätselhaften, im Unausgesprochenen, im Spiel zwischen Angst und Schönheit. Das Erlebnis Österreich geht diesen Geheimnissen auf den Grund und zeigt die faszinierende Vielfalt des Perchtenbrauchtums im Salzburger Land - ein eindrucksvolles Stück gelebter Kultur, das bis heute seine magische Kraft nicht verloren hat.
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