Elefant, Tiger & Co. auf mdr am 03.11. um 10:35 Uhr im aktuellen TV-Programm
Geschichten aus dem Leipziger Zoo Zoodoku, Deutschland 2008 Kamera: Thomas Keffel
Gehandicapt Zebrahengst Grommit, im vergangenen Jahr sterilisiert und seit einiger Zeit wieder bei seinen Stuten. Das Leben in der Herde hat ihn vermutlich etwas überanstrengt. Die Folge: akute Lahmheit. Daher holt Professor Eulenberger den Hufschmied zur Verstärkung. Obwohl der Eingriff nur an einem Huf geplant ist und in der Vergangenheit schon mehrfach durchgeführt wurde, wird die Behandlung dieses Mal länger dauern. Ob Grommit trotzdem bald wieder zu seinen Mädels darf? Gepflegt Dauerpatient Weiße Ohrmarke ist noch immer das Sorgenkind von Afrika-Bereichsleiter Jens Hirmer. Nach der komplizierten Operation liegt der umsorgte Thomsongazellenbock weiter in einer kleinen Quarantäne-Box der Tierklinik. Doch um den Heilungsprozess zu forcieren, muss Weiße Ohrmarke das Laufen auf vier Beinen neu lernen. Dazu braucht es jedoch Platz. Daher wird der Bock noch einmal von Professor Eulenberger untersucht, um danach nach Afrika zurückzukehren. Gefordert Auf Krake Grappa wartet mal wieder eine neue Herausforderung. Der Musterschüler von Lothar Dudek, der bisher alle gestellten Aufgaben mit Bravour gemeistert hat, soll erneut seine Intelligenz unter Beweis stellen. Dazu hat sich Lothar etwas ganz Besonderes ausgedacht: eine Versuchsanordnung mit Matroschka-Effekt. Dabei muss der Italiener zwei Gläser öffnen, um an leckere Nordsee-Garnelen zu gelangen. Doch die jeweiligen Deckel funktionieren unterschiedlich. Wird Grappa auch dieses Mal erfolgreich sein? Nach fast acht Jahren auf Sendung ist diese Zoo-Doku aus dem Zoologischen Garten in Leipzig eine der langlebigsten und erfolgreichsten. Das liegt wohl daran, dass man den Tieren wie dem Angola-Löwen Malik, dem Lama Horst und dem Alpaka Harry als Zuschauer sehr nahe kommt und auch sehr viel erfährt über die alltägliche Arbeit der Tierpfleger.
Mitwirkende Schauspieler in der Sendung:
Christa Bachmann ("Self") - Axel Berndt ("Self") - Lothar Dudek ("Self") - Klaus Eulenberger ("Self - Veterinarian") - René Forberg ("Self") - Dieter Georgi ("Self") - Jens Hirmer ("Self") - Marco Mehner ("Self") - Andreas Seeger ("Self") - Christian Steyer ("Sprecher")
Elefanten: Die Leipziger Jungs Seit einigen Wochen begegnen sich die beiden Leipziger Elefantenjungs, der kleine Ben Long und der 18-jährige Voi Nam, regelmäßig - bisher allerdings an einem geschlossenen Tor. Nun sollen sich die beiden Bullen das erste Mal ganz ohne Barrieren kennenlernen. Die Hoffnung: Voi Nam soll weiter Ruhe in die Gruppe bringen und so die Leipziger Elefantenherde enger zusammenwachsen lassen. Ob sich dieser Wunsch der Pfleger erfüllt? Zebras: Der kleine Patient Das Fohlen von Zebrastute Leyla lahmt. Während der Rest der Herde auf der Afrikasavanne die Sommersonne genießen kann, müssen Mutter und Kind deshalb den Stall hüten. Einige Tage lang haben sich die Pfleger ernsthaft Sorgen um das Zebrajunge gemacht. Es sah gar nicht gut aus um den Nachwuchs. Tierarzt Doktor Bernhard hatte daraufhin Schmerzmittel und Schonung verordnet. Zeigt das bereits Wirkung, oder muss das Fohlen womöglich doch in Narkose gelegt werden? Koalas: Frischluft für Mandie Herrliches Spätsommerwetter in Leipzig. Es ist warm und sonnig. Das soll auch Koala-Mädchen Mandie genießen dürfen. Die junge Dame aus Australien sitzt sonst nur hinter den Kulissen im Koala-Haus. Tierpfleger Philipp Hünemeyer und Jule Ladensack wagen nun ein Experiment: Mandie soll an die frische Luft. Allerdings hat das Außengehege keine Gitterstäbe mehr. Es gibt einen Kletterbaum, natürlich reichlich Eukalyptus-Zweige und eine kleine Mauer - doch drumherum ist alles offen. Wird so viel Freiheit gut gehen? Nasenbären: Ein neues Zuhause für Hugo Hugo hat seit einer Woche neue Nachbarn. Costa und Rica bewohnen den Käfig gegenüber. Aber der Zuzug hat im Nasenbärenhaus für viel Stress gesorgt. Hugo kann sich einfach nicht damit abfinden, dass nun mit Costa ein anderes Männchen so nah an seinem Revier wohnt. Hugo kommt kaum noch zur Ruhe, aufgeregt läuft er in seinem Käfig hin und her. Chef-Tierpflegerin Janet Pambor muss schweren Herzens eine Entscheidung treffen. Hugo soll ausziehen. Nach fast acht Jahren auf Sendung ist diese Zoo-Doku aus dem Zoologischen Garten in Leipzig eine der langlebigsten und erfolgreichsten. Das liegt wohl daran, dass man den Tieren wie dem Angola-Löwen Malik, dem Lama Horst und dem Alpaka Harry als Zuschauer sehr nahe kommt und auch sehr viel erfährt über die alltägliche Arbeit der Tierpfleger.
Der Leipziger Zoo ist der älteste Tierpark Deutschlands und kann mit einigen Superlativen aufwarten: Zu seinen Attraktionen zählen unter anderem die größte Menschenaffenanlage der Welt und eine riesige Löwensavanne. Die Doku-Reihe wirft einen Blick hinter die Kulissen des Zoos, berichtet von den Sorgen der Tierpfleger und begleitet sie bei der Arbeit mit ihren tierischen Schützlingen. Nach fast acht Jahren auf Sendung ist diese Zoo-Doku aus dem Zoologischen Garten in Leipzig eine der langlebigsten und erfolgreichsten. Das liegt wohl daran, dass man den Tieren wie dem Angola-Löwen Malik, dem Lama Horst und dem Alpaka Harry als Zuschauer sehr nahe kommt und auch sehr viel erfährt über die alltägliche Arbeit der Tierpfleger.
Der Leipziger Zoo ist der älteste Tierpark Deutschlands und kann mit einigen Superlativen aufwarten: Zu seinen Attraktionen zählen unter anderem die größte Menschenaffenanlage der Welt und eine riesige Löwensavanne. Die Doku-Reihe wirft einen Blick hinter die Kulissen des Zoos, berichtet von den Sorgen der Tierpfleger und begleitet sie bei der Arbeit mit ihren tierischen Schützlingen. Nach fast acht Jahren auf Sendung ist diese Zoo-Doku aus dem Zoologischen Garten in Leipzig eine der langlebigsten und erfolgreichsten. Das liegt wohl daran, dass man den Tieren wie dem Angola-Löwen Malik, dem Lama Horst und dem Alpaka Harry als Zuschauer sehr nahe kommt und auch sehr viel erfährt über die alltägliche Arbeit der Tierpfleger.
Endgültiger Abschied Ganz allmählich sind Elefantenbulle Voi Nam und seine Mutter Trinh in den letzten Wochen auf ihre Trennung vorbereitet worden. Schritt für Schritt wurde die notwendige Abnabelung des jungen Bullen, der ansonsten früher oder später aus der Herde getrieben werden würde, geprobt und dabei der Abstand der beiden Elefanten ständig gesteigert. Doch am Ende waren Mutter und Sohn immer wieder vereint. Heute nun wird es ernst. Voi Nam soll sich endgültig von Trinh verabschieden, vom eigenen Jugendzimmer aus nur noch Ruf- und Sichtkontakt mit ihr haben. Die Pfleger sind angespannt. Ein Abschied dieser Art - auch für sie ein Novum. Hat sich das intensive Training gelohnt? Wie werden Mutter und Kind reagieren, wenn sie merken, dass es kein Zurück mehr gibt? Starthilfe ins Leben Tierpflegerin Kerstin Tischmeyer - glückliche Mama von zwei Kindern - ist quasi über Nacht wieder Mutter geworden, Kängurumutter. Sie trägt ab jetzt rund um die Uhr, ganz nah an ihrem Körper und sorgsam eingerollt in einen Stoffbeutel, ein vier Monate altes Kängurubaby bei sich. Das Kleine ist der Grauen, dem Roten Riesenkänguru aus Hannover, aus dem Beutel gefallen. Einen ganzen Tag lang versuchten Pfleger und Kuratoren mit vereinten Kräften, der noch unerfahrenen Mutter das Baby zurückzugeben. Umsonst. Eine Entscheidung musste her. Nach sorgsamem Abwägen von Für und Wider wurde beschlossen: Kerstin soll dem kleinen Kängurumädchen die letzten Monate bis zur Selbständigkeit auf die Sprünge helfen. Füttern, Windeln wechseln, baden. Wie sieht der Alltag als gebeutelte Leihmutter aus? Schuppi muss bluten Das Ohrenschuppentier aus Taiwan hat sich gut in Leipzig eingelebt, seine Zeit in der Quarantäne neigt sich dem Ende. Doch vor dem Umzug ins schöne neue Heim im Elefantentempel gibt es noch einige lästige Formalitäten, zum Beispiel Blutziehen. Eine völlig neue Herausforderung für Professor Eulenberger, der das Schuppentier gleichzeitig halten und mit der anderen Hand zustechen muss. Nach fast acht Jahren auf Sendung ist diese Zoo-Doku aus dem Zoologischen Garten in Leipzig eine der langlebigsten und erfolgreichsten. Das liegt wohl daran, dass man den Tieren wie dem Angola-Löwen Malik, dem Lama Horst und dem Alpaka Harry als Zuschauer sehr nahe kommt und auch sehr viel erfährt über die alltägliche Arbeit der Tierpfleger.
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