Morden im Norden auf hr am 16.01. um 10:00 Uhr im aktuellen TV-Programm
(Staffel: 1 Folge: 9 )
(Heiter bis tödlich - Morden im Norden) Der Frauenflüsterer Staffel 1: Episode 9 Krimiserie, Deutschland 2012 Regie: Dirk Pientka Autor: Alexander Rettig Musik: Jens Langbein - Robert Schulte Hemming
In der Lübecker Hüxstraße wird Gustav Erikson von seiner Sekretärin tot aufgefunden. Er wurde erschlagen. Im Mund des Verlegers erotischer Literatur findet die Spurensicherung eine zusammengeknüllte Manuskriptseite des neuen Erotik-Romans von Didier Moretti. Der eigentlich unbedeutende Lübecker Autor ist mit seinem Bestseller Dirigent der Liebe reich und berühmt geworden - und mit ihm sein Verleger Erikson. Die Seite des Nachfolge-Romans im Mund des Toten macht Moretti zum Tatverdächtigen. Und nicht nur er gerät unter Verdacht. Auch die Frau des Opfers, Elisabeth Erikson, kommt als Täterin in Frage. Sie hat für die Tatzeit allerdings ein Alibi. Während Herr Schroeter das Literaten-Dasein für sich entdeckt und sich selbst an einem Bestseller versucht, widmen sich Finn Kiesewetter und Sandra Schwartenbeck der Ermittlungsarbeit. Moretti, der in Lübeck eine große Fangemeinde hat - auch Finns Tante Ria ist darunter -, hatte zwar mit Dirigent der Liebe großen Erfolg, seine früheren Romane sind jedoch als Schund verschrien. Elisabeth Erikson berichtet den Ermittlern von Drohbriefen, die ihr Mann erhalten habe. Zu den Feinden des ermordeten Erotik-Verlegers gehört auch das Ehepaar Henning, das eine kleine Druckerei besitzt. Doch was haben die beiden mit dem Mord an Erikson zu tun? Inzwischen präsentiert Schroeter bereits die ersten Seiten seines Fachbuches - komplett abgeschrieben, wie Lars Englen sofort bemerkt. Das bringt Finn im Mordfall auf einen interessanten Gedanken. Die Serie spielt in Lübeck und zeigt den Ermittlungsalltag von Hauptkommissar Finn Kiesewetter.
Mitwirkende Schauspieler in der Sendung:
Sven Martinek ("Finn Kiesewetter") - Tessa Mittelstaedt ("Elke Rasmussen") - Ingo Naujoks ("Lars Englen") - Marie Luise Schramm ("Sandra Schwartenbeck") - Veit Stübner ("Ernst Schroeter") - Petra Kelling ("Toni Kiesewetter") - Ulrike Bliefert ("Ria Kiesewetter") - Ulrich Bähnk ("Malte Henning") - Anja Karmanski ("Leni Henning") - Michael Lott ("Didier Moretti")
(Staffel: 1 Folge: 10 )
Im Lübecker Industriegebiet am Hafen wird die Leiche des Schauspielers Roland Freesmann gefunden. Freesmann gehörte zur Theatergruppe Aktant, die in einer Halle am Hafen ein Western-Stück probt. Allem Anschein nach wurde er, von einer Theaterprobe kommend und noch im Indianerkostüm, von einem Geländewagen überfahren. Finn Kiesewetter und Sandra Schwartenbeck stoßen schnell auf die Spur des vermeintlichen Täters: Stadtrat Johann Flonders war an dem Abend im Industriegebiet mit seinem Range Rover unterwegs. Doch dann findet Pathologe Strahl eine Patrone im Rücken des Opfers: Freesmann wurde während der Theaterprobe von dem Projektil getroffen, ohne es gleich zu merken - ein durchaus häufiges Phänomen, wie Finn erfährt. Demnach fuhr Freesmann mit dem Motorrad davon und starb auf der Straße, wo Flonders ihn später überfuhr, als er schon tot war. Finn und Schwartenbeck ermitteln im Theaterensemble. Regisseur Hendrik Smolke hatte während der Probe am Tatabend die Rolle übernommen, in der er mit einer Theaterpistole auf Freesmann schoss. Smolke beteuert jedoch, nicht gewusst zu haben, dass sich scharfe Munition in der Pistole befand. Jungschauspielerin Jenny Fredrich hatte ein Verhältnis mit dem Ermordeten Freesmann. Als dieser sehr freizügige Fotos und Sex-Videos von Jenny ins Internet stellte, versuchte die junge Frau, sich das Leben zu nehmen. Die betrogene und enttäuschte Jenny hat also ein Motiv, ihren ehemaligen Liebhaber umzubringen. Und welches Spiel treibt Requisiteur Helge Kuhlmann, der in Jenny heimlich verliebt ist? Kuhlmann verwaltet die Requisiten - unter anderem die Waffe, mit der Regisseur Smolke seinen Hauptdarsteller erschoss. Eine ganze Gruppe Verdächtiger kommen infrage. Nur durch eine List gelingt es Finn und Schwartenbeck, den Täter zu überführen. Die Serie spielt in Lübeck und zeigt den Ermittlungsalltag von Hauptkommissar Finn Kiesewetter.
(Staffel: 7 Folge: 2 )
Finn und Lars verfolgen einen Sportwagen, dessen Fahrer augenscheinlich minderjährig ist. Plötzlich verliert der Junge die Kontrolle über das Auto und verunglückt. Als die Kommissare ihm zu Hilfe eilen, zieht er eine Waffe und bedroht die beiden. Es kommt zu einem Gerangel, ein Schuss löst sich und der Junge bricht getroffen zusammen. Eine Not-OP rettet sein Leben, aber Finn macht sich große Vorwürfe. Staatsanwältin Zobel sieht sich gezwungen, ihn vom Dienst zu suspendieren. Der Junge hätte, wenn sie nach Vorschrift gehandelt hätten, nie eine Waffe ziehen können. Aber wieso hatte der Junge überhaupt eine Waffe? Finn beginnt ohne Marke zu ermitteln. Bei dem schwerverletzten Jungen handelt es sich um Arthur Grün, den 14-jährigen Sohn eines Lübecker Bordellbesitzers, dem Zwangsprostitution vorgeworfen wird. Während Finn in Gefahr gerät, wegen seiner privaten Ermittlungen den Job zu verlieren, versucht Lars mehr über Hauke Grün, Arthurs mächtigen Vater, herauszufinden. Aber der will weitere Ermittlungen unbedingt verhindern und setzt zum Gegenschlag an. Die Serie spielt in Lübeck und zeigt den Ermittlungsalltag von Hauptkommissar Finn Kiesewetter.
In einem Lübecker Altstadthaus wird die verweste Leiche des allein lebenden Hausherrn gefunden, des Dramaturgen Hans Vonnsen. Die Rechtsmedizin stellt einen gebrochenen Halswirbel fest, was auf ein Tötungsdelikt hindeuten könnte. Die Kommissare Kiesewetter und Englen ermitteln gegen die Hauserbin Klaudia Mittmann, die Tochter von Vonnsens verstorbenem Ehemann und gegen einen Essenslieferanten mit verdächtigen Verbindungen zum Opfer. Die Serie spielt in Lübeck und zeigt den Ermittlungsalltag von Hauptkommissar Finn Kiesewetter.
(Staffel: 7 Folge: 2 )
Finn und Lars verfolgen einen Sportwagen, dessen Fahrer augenscheinlich minderjährig ist. Plötzlich verliert der Junge die Kontrolle über das Auto und verunglückt. Als die Kommissare ihm zu Hilfe eilen, zieht er eine Waffe und bedroht die beiden. Es kommt zu einem Gerangel, ein Schuss löst sich und der Junge bricht getroffen zusammen. Eine Not-OP rettet sein Leben, aber Finn macht sich große Vorwürfe. Staatsanwältin Zobel sieht sich gezwungen, ihn vom Dienst zu suspendieren. Der Junge hätte, wenn sie nach Vorschrift gehandelt hätten, nie eine Waffe ziehen können. Aber wieso hatte der Junge überhaupt eine Waffe? Finn beginnt ohne Marke zu ermitteln. Bei dem schwerverletzten Jungen handelt es sich um Arthur Grün, den 14-jährigen Sohn eines Lübecker Bordellbesitzers, dem Zwangsprostitution vorgeworfen wird. Während Finn in Gefahr gerät, wegen seiner privaten Ermittlungen den Job zu verlieren, versucht Lars mehr über Hauke Grün, Arthurs mächtigen Vater, herauszufinden. Aber der will weitere Ermittlungen unbedingt verhindern und setzt zum Gegenschlag an. Die Serie spielt in Lübeck und zeigt den Ermittlungsalltag von Hauptkommissar Finn Kiesewetter.
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