GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fuerst auf SRF1 am 18.11. um 15:20 Uhr im aktuellen TV-Programm
(gesundheitheute) Eine Reise durch den Bauch - Teil 3: Lebertumore erkennen und behandeln Gesundheitsmagazin, Schweiz 2025 Moderation: Dr. Jeanne Fürst
Eine Reise durch den Bauch (3): Lebertumore erkennen und behandeln Die Leber ist das grösste innere Organ des menschlichen Körpers. Sie liegt im rechten Oberbauch, wiegt zwischen einem und eineinhalb Kilogramm und speichert Nährstoffe. Zudem ist die Leber eine Entgiftungszentrale, die täglich etwa einen Liter Gallenflüssigkeit für die Verdauung produziert. Es gibt verschiedene Faktoren, die die Leber schädigen können. Alkohol beispielsweise oder Viren, die Hepatitis, also eine Leberentzündung, auslösen können. Die Leber kann einige Schäden selbst reparieren. Wiederholte Schädigungen können jedoch zu Narbengewebe (Fibrose) oder bei grossen Schäden zu Leberzirrhose führen. In der Leber können auch Tumore entstehen, die gut- oder bösartig sein können. Gutartige Tumore sind häufig und verursachen in der Regel keine Beschwerden. Bösartige Tumore können kritisch sein. Oft wird Leberkrebs zufällig entdeckt, wie bei einem Betroffenen, bei dem sich ein acht Zentimeter grosser bösartiger Tumor entwickelte. 60 Prozent seiner Leber mussten deshalb entfernt werden.
Eine Reise durch den Bauch (4): Reflux und Speiseröhrenkrebs Die etwa 25 bis 30 Zentimeter lange Speiseröhre transportiert Nahrung, Flüssigkeiten und Speichel in den Magen. Zwischen Speiseröhre und Magen befindet sich ein Schliessmuskel, der sich öffnet, um die Nahrung in den Magen zu lassen, und sich anschliessend wieder schliesst. Wenn dieser Schliessmuskel nicht vollständig schliesst oder bei zu hohem Druck, fliesst Mageninhalt zurück in die Speiseröhre. Dieser Vorgang wird als Reflux oder saures Aufstossen bezeichnet. Er ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch gefährlich werden und zu Krebs führen. Im Falle eines Speiseröhrentumors ist in der Regel ein hochkomplexer Eingriff eines spezialisierten Ärzteteams erforderlich, der meistens mit einem Roboter assistiert durchgeführt wird.
Eine Reise durch den Bauch (4): Reflux und Speiseröhrenkrebs Die etwa 25 bis 30 Zentimeter lange Speiseröhre transportiert Nahrung, Flüssigkeiten und Speichel in den Magen. Zwischen Speiseröhre und Magen befindet sich ein Schliessmuskel, der sich öffnet, um die Nahrung in den Magen zu lassen, und sich anschliessend wieder schliesst. Wenn dieser Schliessmuskel nicht vollständig schliesst oder bei zu hohem Druck, fliesst Mageninhalt zurück in die Speiseröhre. Dieser Vorgang wird als Reflux oder saures Aufstossen bezeichnet. Er ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch gefährlich werden und zu Krebs führen. Im Falle eines Speiseröhrentumors ist in der Regel ein hochkomplexer Eingriff eines spezialisierten Ärzteteams erforderlich, der meistens mit einem Roboter assistiert durchgeführt wird.
Eine Reise durch den Bauch (4): Reflux und Speiseröhrenkrebs Die etwa 25 bis 30 Zentimeter lange Speiseröhre transportiert Nahrung, Flüssigkeiten und Speichel in den Magen. Zwischen Speiseröhre und Magen befindet sich ein Schliessmuskel, der sich öffnet, um die Nahrung in den Magen zu lassen, und sich anschliessend wieder schliesst. Wenn dieser Schliessmuskel nicht vollständig schliesst oder bei zu hohem Druck, fliesst Mageninhalt zurück in die Speiseröhre. Dieser Vorgang wird als Reflux oder saures Aufstossen bezeichnet. Er ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch gefährlich werden und zu Krebs führen. Im Falle eines Speiseröhrentumors ist in der Regel ein hochkomplexer Eingriff eines spezialisierten Ärzteteams erforderlich, der meistens mit einem Roboter assistiert durchgeführt wird.
In der Schweiz erhalten jedes Jahr fast 50000 Menschen die Diagnose Krebs. Die Therapiemöglichkeiten werden immer besser, entsprechend gibt es auch immer mehr Krebsüberlebende. Allerdings nicht ohne Folgen. Auch psychologisch sind Krebsdiagnosen eine grosse Herausforderung - und genau hier kann die Psychoonkologie helfen. Herzschwäche (Herzinsuffizienz) Viele Menschen bemerken erst sehr spät, dass sie an Herzschwäche leiden. Dabei sind in der Schweiz etwa 200000 Menschen davon betroffen. Eine Herzschwäche ist nur in seltenen Fällen heilbar, zum Beispiel, wenn sie durch bestimmte Herzrhythmusstörungen verursacht wurde. Meistens ist Herzinsuffizienz jedoch eine chronische Erkrankung, die gut behandelbar ist. Welche Anzeichen gibt es und welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung?
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