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zum TV Programm von arte uebermorgen 42 - Die Antwort auf fast alles auf arte am 03.07. um 05:00 Uhr im aktuellen TV-Programm   16:9   HDTV

(42: Die Antwort auf fast alles) Können Algen die Welt retten? Wissensmagazin, Deutschland 2021 Regie: Jenny von Sperber

Algen haben die Grundlagen für das Leben auf der Erde geschaffen - sie binden CO2 und produzieren Sauerstoff. Das Seegras ist auch ein gesundes Lebensmittel und eine alternative Energiequelle, die Pestizide als Düngemittel sowie Plastik und andere schädliche Kunststoffe ersetzen könnte. Immer mehr Forscher sehen deshalb in Algen ein wirksames Mittel gegen die großen globalen Probleme.


Weitere kommende Sendungen "42 die antwort auf fast alles" im TV

06.07. um 00:15 Uhr
TV-Sender: arte
       16:9   HDTV

Im März 1989 kam es beim schwersten kosmischen Unwetter des 20. Jahrhunderts zur Selbstabschaltung eines Kraftwerks. Anschließend lag das gesamte Stromnetz der kanadischen Provinz Québec lahm. Ein ähnlicher Sonnensturm könnte heute viel dramatischere Folgen haben, denn inzwischen sind unzählige Branchen nicht nur abhängig vom Internet, sondern auch von der Satellitennavigation.



06.07. um 05:05 Uhr
TV-Sender: arte
       Untertitel   16:9   HDTV

Eine Welt ohne Sucht - das klingt so realistisch wie der Bau einer Metropole auf dem Mars. Besonders harte Drogen mit starkem Suchtdruck, wie das Schmerzmittel Fentanyl, führen bei vielen Betroffenen zu Rückfällen. Die Suchthistorikerin Helena Barop ordnet ein, wie die zunehmende Verfügbarkeit und die gesellschaftliche Präsenz von Drogen zu einer süchtigen Gesellschaft beitragen. Der Neurowissenschaftler Colin Haile von der Universität Houston will das Problem an der Wurzel packen und Sucht verhindern, bevor sie entstehen kann. Er forscht an einer Anti-Fentanyl-Impfung. Diese soll dafür sorgen, dass Fentanyl im Körper nicht mehr wirkt. Doch warum werden wir überhaupt süchtig? Das liegt vor allem daran, dass das Belohnungssystem im Gehirn darauf ausgelegt ist, auf bestimmte Reize anzusprechen - Drogen docken häufig genau dort an, wo auch körpereigene Stoffe wirken. Es ist so, dass Drogen letztendlich das System kidnappen, erklärt der Psychopharmakologe Rainer Spanagel. Trotz gleicher Anatomie ist die individuelle Suchtanfälligkeit sehr unterschiedlich. Der Genetiker Markus Hengstschläger von der Universität Wien zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit und Geschwindigkeit einer Suchtentwicklung durch ein Zusammenspiel von Genetik und Umwelt bestimmt wird. Aber was wäre, wenn wir jede Form von Sucht beseitigen könnten - und damit auch jeden Rausch? Wollen wir das überhaupt?



06.07. um 05:35 Uhr
TV-Sender: arte
       Untertitel   16:9   HDTV

Wer hat sich noch nie gewünscht, der Tag hätte 48 Stunden? Entweder weil wir so richtig Spaß hatten oder die zusätzliche Zeit für Prüfungen oder eine wichtige Arbeit gebraucht hätten. Die Länge eines Tages können wir nicht verändern. Aber wir könnten doch ganz einfach weniger schlafen und damit wertvolle Stunden gewinnen. Oder nicht? So ganz einfach scheint das nicht zu sein. Denn ausreichend Schlaf ist wichtig. Sogar lebenswichtig. Warum, damit beschäftigt sich die Wissenschaft erst seit etwa 70 Jahren. Davor hielten Forschende den Schlaf für nicht weiter beachtenswert. Mittlerweile wissen wir: Da geschieht eine Menge und noch haben wir nur einen Bruchteil dessen verstanden, was während des Schlafs in unserem Körper vor sich geht. Wer wenig schläft, lernt völlig neue Seiten an sich kennen, so wie beispielsweise der Extremsportler Stefan Schlegel. Er schläft während des längsten Non-Stop-Radrennens der Welt, des Race Across America, zehn Tage lang nur etwa zwei Stunden über den Tag verteilt - und leidet am Ende unter Halluzinationen. Ist das der Preis, den wir zahlen, wenn wir länger wach sein wollen? Oder könnten wir unseren Schlaf durch Medikamente oder eine andere Verteilung unserer Schlummerstunden über den Tag hinweg reduzieren und dabei gesund und munter bleiben?



06.07. um 08:05 Uhr
TV-Sender: arte
       Untertitel   16:9   HDTV

Fotografien, Videos und Nachrichten galten lange als verlässliche Quellen. Doch mit der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fälschung und machen es schwerer denn je, zwischen Fakt und Manipulation zu unterscheiden. Manipulierte Videos und gezielte Desinformation untergraben das Vertrauen in Medien, Politik und Wissenschaft. Damit stellt sich die Frage, welche Auswirkungen das auf Gesellschaft und Demokratie hat.



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