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zum TV Programm von ORF2  in 3 Tagen WELTjournal auf ORF2 am 19.11. um 22:30 Uhr im aktuellen TV-Programm   Untertitel   16:9

(Bäume statt Regenwald - die grüne Illusion) Bäume statt Regenwald - die grüne Illusion Auslandsmagazin, Österreich 2025

Der Austragungsort der heurigen Welt-Klimakonferenz im November gilt als höchst symbolträchtig: Belém in Brasilien liegt direkt am Amazonas-Regenwald, der eine wichtige Rolle im globalen Klimasystem spielt und als gefährdet gilt. Das WELTjournal zeigt, wie Teile des Regenwaldes durch industrielle Mono-Kulturen verdrängt werden, vor allem durch Eukalyptus-Plantagen zur Zellstoff- und Papierproduktion. Diese Eukalyptus-Monokulturen verringern die biologische Vielfalt, trocknen durch ihren hohen Wasserverbrauch die Böden aus und beschneiden den Lebensraum indigener Völker. Außerdem befeuert Eukalyptus aufgrund seines hohen Öl-Gehalts Waldbrände - ein Problem, das auch in Portugal und Spanien besteht. Die allgemein beliebten, von Politik, Wirtschaft und NGOs initiierten Baumpflanz-Aktionen und Aufforstungsprojekte fürs Klima tragen ebenfalls zu weiteren Monokultur-Plantagen bei und gelten aus wissenschaftlicher Sicht als wenig zielführend. Und auch Co2-Kompensationszahlungen für Flüge sind höchst umstritten, wenn damit Bäume in Monokulturen gepflanzt werden. Gestaltung: François-Xavier Drouet


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20.11. um 02:35 Uhr
TV-Sender: ORF2
       Untertitel   16:9

Der Austragungsort der heurigen Welt-Klimakonferenz im November gilt als höchst symbolträchtig: Belém in Brasilien liegt direkt am Amazonas-Regenwald, der eine wichtige Rolle im globalen Klimasystem spielt und als gefährdet gilt. Das WELTjournal zeigt, wie Teile des Regenwaldes durch industrielle Mono-Kulturen verdrängt werden, vor allem durch Eukalyptus-Plantagen zur Zellstoff- und Papierproduktion. Diese Eukalyptus-Monokulturen verringern die biologische Vielfalt, trocknen durch ihren hohen Wasserverbrauch die Böden aus und beschneiden den Lebensraum indigener Völker. Außerdem befeuert Eukalyptus aufgrund seines hohen Öl-Gehalts Waldbrände - ein Problem, das auch in Portugal und Spanien besteht. Die allgemein beliebten, von Politik, Wirtschaft und NGOs initiierten Baumpflanz-Aktionen und Aufforstungsprojekte fürs Klima tragen ebenfalls zu weiteren Monokultur-Plantagen bei und gelten aus wissenschaftlicher Sicht als wenig zielführend. Und auch Co2-Kompensationszahlungen für Flüge sind höchst umstritten, wenn damit Bäume in Monokulturen gepflanzt werden. Gestaltung: François-Xavier Drouet



20.11. um 11:35 Uhr
TV-Sender: ORF2
       Untertitel   16:9

Der Austragungsort der heurigen Welt-Klimakonferenz im November gilt als höchst symbolträchtig: Belém in Brasilien liegt direkt am Amazonas-Regenwald, der eine wichtige Rolle im globalen Klimasystem spielt und als gefährdet gilt. Das WELTjournal zeigt, wie Teile des Regenwaldes durch industrielle Mono-Kulturen verdrängt werden, vor allem durch Eukalyptus-Plantagen zur Zellstoff- und Papierproduktion. Diese Eukalyptus-Monokulturen verringern die biologische Vielfalt, trocknen durch ihren hohen Wasserverbrauch die Böden aus und beschneiden den Lebensraum indigener Völker. Außerdem befeuert Eukalyptus aufgrund seines hohen Öl-Gehalts Waldbrände - ein Problem, das auch in Portugal und Spanien besteht. Die allgemein beliebten, von Politik, Wirtschaft und NGOs initiierten Baumpflanz-Aktionen und Aufforstungsprojekte fürs Klima tragen ebenfalls zu weiteren Monokultur-Plantagen bei und gelten aus wissenschaftlicher Sicht als wenig zielführend. Und auch Co2-Kompensationszahlungen für Flüge sind höchst umstritten, wenn damit Bäume in Monokulturen gepflanzt werden. Gestaltung: François-Xavier Drouet



26.11. um 22:30 Uhr
TV-Sender: ORF2
       Untertitel   16:9

Dass Männer-Gewalt kein privates, sondern ein gesellschaftliches Problem ist, hat man in Spanien erkannt und zur Regierungssache gemacht. 2004 verabschiedete das spanische Parlament ein Gesetz gegen geschlechtsspezifische Gewalt. Das Land des Machismo ist europaweit zum Vorreiter und Vorbild im Kampf gegen Männer-Gewalt geworden. WELTjournal-Reporterin Ines Pedoth hat sich Spaniens Gewalt-Schutz-Programm näher angeschaut.



27.11. um 11:30 Uhr
TV-Sender: ORF2
       Untertitel   16:9

Dass Männer-Gewalt kein privates, sondern ein gesellschaftliches Problem ist, hat man in Spanien erkannt und zur Regierungssache gemacht. 2004 verabschiedete das spanische Parlament ein Gesetz gegen geschlechtsspezifische Gewalt. Das Land des Machismo ist europaweit zum Vorreiter und Vorbild im Kampf gegen Männer-Gewalt geworden. WELTjournal-Reporterin Ines Pedoth hat sich Spaniens Gewalt-Schutz-Programm näher angeschaut.



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