Anna und die wilden Tiere auf KIKA am 07.12. um 16:35 Uhr im aktuellen TV-Programm
(Staffel: 1 Folge: 66 )
Vom Elch geknutscht Staffel 1: Episode 66 Tierreportage, Deutschland 2018 Regie: Christiane Streckfuß - Sylvia Obst Obst Autor: Ben Wolter Musik: Harald Reitinger - Uli Fischer Kamera: Matthias Kraus - Gerald Fritzen
Vom Elch geknutscht: Anna macht sich auf den Weg zu einem Date mit dem größten Hirsch Europas, dem Elch. Im Elchgehege von Jörg trifft sie Norbert, einen zahmen, neun Jahre alten Elchbullen. Anna kann Norbert nicht nur streicheln, sie darf sogar auf ihm sitzen. Und dann gibt Norbert Anna sogar noch ein feuchtes Küsschen auf die Wange. Jetzt weiß Anna auch, wie es sich anfühlt, von einem Elch geknutscht zu werden. Norbert ist so zutraulich, weil er als drei Monate altes Waisenkind von einer Aufzuchtstation in Schweden zu Jörg gekommen ist. Jörg hat ihn mit der Flasche aufgezogen und so ist Norbert ganz zahm geworden. Einem wilden Elch könnte man nicht so nahe kommen. Obwohl Elche Einzelgänger sind und ganz gut alleine zurechtkommen, bekommt Norbert Gesellschaft. Denn Jörg hat noch weitere drei junge Elche aus Schweden geholt: zwei Weibchen und den kleinen Bullen Willfried. Für die beiden Elchmädchen darf sich Anna die Namen ausdenken. Anna interessiert sich für Wildtiere. Deshalb besucht sie Menschen, die sich im Umgang mit frei lebenden Tieren gut auskennen und deren Ziel es ist, dafür zu sorgen, dass die Tiere in der Natur artgetreu existieren können. Vor jeder Reise zu einem anderen Tierschützer trägt Anna erst einmal alle möglichen Informationen über die jeweilige Tierart zusammen, denn sie will nicht unvorbereitet ankommen. Sie will mithelfen und ganz viel lernen.
(Staffel: 1 Folge: 115 )
Auf zur Herde der Islandpferde!: Auf ganz Island gibt es nur eine einzige Pferderasse: das Islandpferd. Diese besonderen Tiere sind zwar klein, aber sie sind stark, unglaublich trittsicher und robust. Die meisten leben den ganzen Sommer über halbwild in den Bergen. Anna besucht Evelyn im Norden Islands und wagt das Abenteuer: Gemeinsam mit Islandpferd Jörfi reitet sie über die Berge zu einer Herde, die seit Wochen auf sich allein gestellt ist. Auf ihrem Ausritt erlebt Anna hautnah, warum diese Pferde für die Isländer seit über 1.000 Jahren so wichtig sind. Anna interessiert sich für Wildtiere. Deshalb besucht sie Menschen, die sich im Umgang mit frei lebenden Tieren gut auskennen und deren Ziel es ist, dafür zu sorgen, dass die Tiere in der Natur artgetreu existieren können. Vor jeder Reise zu einem anderen Tierschützer trägt Anna erst einmal alle möglichen Informationen über die jeweilige Tierart zusammen, denn sie will nicht unvorbereitet ankommen. Sie will mithelfen und ganz viel lernen.
(Staffel: 1 Folge: 79 )
Anna ist nach China in die Stadt Chengdu gereist. Hier besucht die Reporterin eine Aufzuchtstation für Pandas. Das erste, was Anna auffällt: Pandas verschlingen Unmengen an Bambussprossen. Mit rasender Geschwindigkeit knabbern sie die harten Außenschalen ab und futtern das weiche Innere. Auf der Kinder-Station darf die Tier-Reporterin sogar zu den Panda-Babys , die erst ein paar Wochen alt sind. Anna interessiert sich für Wildtiere. Deshalb besucht sie Menschen, die sich im Umgang mit frei lebenden Tieren gut auskennen und deren Ziel es ist, dafür zu sorgen, dass die Tiere in der Natur artgetreu existieren können. Vor jeder Reise zu einem anderen Tierschützer trägt Anna erst einmal alle möglichen Informationen über die jeweilige Tierart zusammen, denn sie will nicht unvorbereitet ankommen. Sie will mithelfen und ganz viel lernen.
(Staffel: 1 Folge: 1 )
Wie wild ist das Wildpferd?: Pferd und Mensch - das ist schon seit Jahrtausenden ein tolles Team. Früher brauchte der Mensch die Hilfe des Pferds für schwere Arbeiten, heute ist es für viele Kumpel und Sportsfreund. Die Pferde die bei uns leben, sind alle Züchtungen des Menschen. Anna hat aber ein echtes Wildpferd entdeckt, das Przewalski Pferd. Seine Geschichte ist unglaublich spannend, denn es war in der Natur schon fast ausgestorben. Nur in Zoos hatten einige überlebt. Heute gibt es Przewalski Pferde wieder in ihrer Heimat der Mongolei. Selbst bei uns, so hat Anna herausgefunden, werden die Przewalki Pferde seit einiger Zeit wild gehalten. Da muss die Tierreporterin hin. Sie fährt in die Döbritzer Heide bei Berlin. Dort sollen sie leben. Peter, der Ranger, macht sich mit Anna auf die Suche. Es ist gar nicht so einfach die Pferde zu finden. Aber dann entdecken die beiden eine ganze Herde. Die Wildpferde sehen aber überhaupt nicht so wild aus. Anna darf sogar eine Stute streicheln. Doch diese Nähe zu einem Wildpferd ist eine Ausnahme. Die Stute ist den Kontakt zu Menschen über lange Jahre gewohnt - trotzdem würde sie sich niemals zähmen oder gar reiten lassen. Und wie viel Wildheit in den Tieren noch steckt, bekommt Anna bald zu sehen. Wildpferde erschrecken sehr leicht. In der Natur lauern überall Feinde. Jedes Geräusch lässt sie fliehen. Wenn man als Mensch in ihrem Fluchtweg steht, hat man keine Chance. Also nichts wie weg. Dann geht es an die Arbeit. Alle Przewalki Pferde sehen irgendwie gleich aus. Doch Peter und seine Leute müssen die einzelnen Tiere unterscheiden können. Dafür brauchen sie ein Wiedererkennungsmerkmal. Das ist eine Nummer auf dem Fell. Die Jungtiere haben noch keine Nummer und da ist Anna gefragt. Mit dem Tierarzt und Ranger Peter will sie zwei Jungtieren einen Namen verpassen. Das geschieht mit einem sogenannter Kaltbrand. Dazu müssen die Tiere eingefangen weden. Das ist ohne Betäubung unmöglich. Anna interessiert sich für Wildtiere. Deshalb besucht sie Menschen, die sich im Umgang mit frei lebenden Tieren gut auskennen und deren Ziel es ist, dafür zu sorgen, dass die Tiere in der Natur artgetreu existieren können. Vor jeder Reise zu einem anderen Tierschützer trägt Anna erst einmal alle möglichen Informationen über die jeweilige Tierart zusammen, denn sie will nicht unvorbereitet ankommen. Sie will mithelfen und ganz viel lernen.
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