Anna und die wilden Tiere auf ARD am 08.11. um 07:15 Uhr im aktuellen TV-Programm
(Staffel: 1 Folge: 109 )
Wo ist die Bayerische Kurzohrmaus Staffel 1: Episode 109 Tierreportage, Deutschland 2023 Regie: Christiane Streckfuß - Sylvia Obst Obst Musik: Harald Reitinger - Uli Fischer - Manuel Weber - Benjamin Freibott Kamera: Matthias Kraus - Michael Jany
Anna begibt sich mit Mäuseforscher David auf die Suche nach der Bayerischen Kurzohrmaus. Nur wenige Menschen haben dieses kleine Säugetier je zu Gesicht bekommen. Denn meist verbirgt sich die putzige Wühlmaus unter der Erde. Ausgerüstet mit Foto- und Lebendfallen könnte das Vorhaben jedoch gelingen. Im Alpenzoo Innsbruck schaut sich Anna dann noch die Reserve-Population der Bayerischen Kurzohrmaus an. Eine kleine Zuchtgruppe soll hier das Überleben der Art sichern. Anna interessiert sich für Wildtiere. Deshalb besucht sie Menschen, die sich im Umgang mit frei lebenden Tieren gut auskennen und deren Ziel es ist, dafür zu sorgen, dass die Tiere in der Natur artgetreu existieren können. Vor jeder Reise zu einem anderen Tierschützer trägt Anna erst einmal alle möglichen Informationen über die jeweilige Tierart zusammen, denn sie will nicht unvorbereitet ankommen. Sie will mithelfen und ganz viel lernen.
(Staffel: 1 Folge: 21 )
Wo pfeift das Murmeltier?: Tierreporterin Anna ist zum Großglockner in Österreich gereist. Hier soll es Murmeltiere geben, denen man ganz nahe kommt. Deshalb besucht sie Herbert, den Mankeiwirt. Diesen Namen hat er bekommen, weil er seit vielen Jahren verwaiste Jungtiere rettet und aufzieht. Mankei wird das Murmeltier in Österreich und Bayern genannt. Als Herbert Anna begrüßt, ist er nicht allein: Auf seiner Schulter thront Moritz, ein zwei Jahre altes Murmeltier und in seiner Jacke hat sich die schüchterne Meri verkrochen. Mit Herbert macht sich Anna auch auf die Suche nach wildlebenden Murmeltieren. Die Nager sind sehr scheu. Sobald sich ein Wanderer den Tieren nähert, ertönt ein schriller Pfiff und alle verschwinden blitzschnell im Bau. Doch Herbert kennt eine Stelle, wo Anna die putzigen Tiere hautnah beobachten kann. Anna hat Karotten mitgebracht. Denen können die Murmeltiere einfach nicht widerstehen. Wenns ums Fressen geht, sind die Nager nicht zimperlich, stellt Anna fest. Sie jagen sich sogar gegenseitig die Leckerbissen ab. Schließlich müssen sie die kurze Zeit im Sommer nutzen, um sich einen dicken Winterspeck anzufressen. Nur dann können sie die langen, kalten Monate hoch in den Bergen, in ihrem Bau überstehen. Einen ganz besonderen Moment erlebt Anna, als sie den zwölfjährigen Matteo trifft. Um ihn hat sich eine ganze Murmeltierfamilie versammelt. Matteo scheint richtig dazu zu gehören. Er wird sogar auf murmeltierisch begrüßt: eins der Tiere reibt seine Nase an Matteos Nase. Und als am Ende sogar ein Murmeltier Annas Nase reibt, ist die Tierreporterin restlos begeistert. Anna interessiert sich für Wildtiere. Deshalb besucht sie Menschen, die sich im Umgang mit frei lebenden Tieren gut auskennen und deren Ziel es ist, dafür zu sorgen, dass die Tiere in der Natur artgetreu existieren können. Vor jeder Reise zu einem anderen Tierschützer trägt Anna erst einmal alle möglichen Informationen über die jeweilige Tierart zusammen, denn sie will nicht unvorbereitet ankommen. Sie will mithelfen und ganz viel lernen.
(Staffel: 1 Folge: 13 )
Wie kommt der Igel durch den Winter?: Igel in Not! Im Herbst sind so einige dieser Stacheltiere krank und schwach. Sie würden den Winter nicht überleben. Aber ihnen hilft Bettina. Die engagierte Igelexpertin päppelt die Tiere in der SOS-Igelstation Donauwörth auf. Hier packt Anna mit an. Gerade im Herbst ist in dem Igelkrankenhaus Hochbetrieb. Zur Zeit sind 25 Igel auf der Pflegestation, alles Jungtiere, die nur einige Wochen alt sind! Anna lernt von Bettina eine wichtige Faustregel: Jeder Igel sollte Anfang November mindestens 500 Gramm wiegen - ansonsten braucht er Hilfe, um gut durch den Winter zu kommen. Und die Tierreporterin erfährt alles, was man wissen muss, um einem Igel beim Überwintern zu helfen. Anna interessiert sich für Wildtiere. Deshalb besucht sie Menschen, die sich im Umgang mit frei lebenden Tieren gut auskennen und deren Ziel es ist, dafür zu sorgen, dass die Tiere in der Natur artgetreu existieren können. Vor jeder Reise zu einem anderen Tierschützer trägt Anna erst einmal alle möglichen Informationen über die jeweilige Tierart zusammen, denn sie will nicht unvorbereitet ankommen. Sie will mithelfen und ganz viel lernen.
(Staffel: 1 Folge: 207 )
Bevor Anna auf Reisen geht, bereitet sie sich vor und bringt alles über das Tier in Erfahrung, das im Mittelpunkt der Sendung steht. Sie hat dabei jede Menge Fragen, die sie den Experten vor Ort stellen möchte. Anna interessiert sich für Wildtiere. Deshalb besucht sie Menschen, die sich im Umgang mit frei lebenden Tieren gut auskennen und deren Ziel es ist, dafür zu sorgen, dass die Tiere in der Natur artgetreu existieren können. Vor jeder Reise zu einem anderen Tierschützer trägt Anna erst einmal alle möglichen Informationen über die jeweilige Tierart zusammen, denn sie will nicht unvorbereitet ankommen. Sie will mithelfen und ganz viel lernen.
(Staffel: 1 Folge: 81 )
Honig für den Kragenbären: Anna hat das perfekte Gastgeschenk dabei: Honig. Der ist für die Bären mit den großen Kragen. In China besucht die Tierreporterin eine Rettungsstation für Kragenbären, die Jill gegründet hat. Sie hat die Tiere von Bärenfarmen geholt, auf denen sie sehr gelitten haben. In der Rettungsstation können sie sich erholen. Hier haben sie große Gehege, die wie Spielplätze aussehen und Jill und ihre Kollegen lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen. Gemeinsam mit Ryan versteckt Anna Futter und Leckereien, die die Bären dann suchen müssen. Zu leicht dürfen sie es den Tieren dabei nicht machen. Sonst wird ihnen die Suche langweilig. Etwas nervös wird Anna, als sie einen Kragenbären aus der Hand füttern darf. Bären-Dame Jingle soll unbedingt ihre Medizin nehmen. Und dafür muss Anna ganz nah ran. Anna interessiert sich für Wildtiere. Deshalb besucht sie Menschen, die sich im Umgang mit frei lebenden Tieren gut auskennen und deren Ziel es ist, dafür zu sorgen, dass die Tiere in der Natur artgetreu existieren können. Vor jeder Reise zu einem anderen Tierschützer trägt Anna erst einmal alle möglichen Informationen über die jeweilige Tierart zusammen, denn sie will nicht unvorbereitet ankommen. Sie will mithelfen und ganz viel lernen.
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