Vier Frauen und ein Todesfall auf ORF1 am 25.10. um 16:15 Uhr im aktuellen TV-Programm
(Staffel: 1 Folge: 4 )
(Four Women and a Funeral) Vatermord Staffel 1: Episode 4 Krimiserie, Österreich 2005 Regie: Wolfgang Murnberger Autor: Uli Brée - Rupert Henning Musik: Stefan Bernheimer Kamera: Fabian Eder
Auf einer Kinderparty im Garten von Sandra (Claudia Ziegler) und Thomas Mader kommt es zu einem schrecklichen Zwischenfall. Der kleine Lukas spielt mit seinem Vater Räuber und Gendarm fuchtelt dabei mit einer Pistole herum, die alle für eine Spielzeugwaffe halten - bis sich ein Schuss löst. Thomas Mader wird tödlich getroffen. Das Entsetzen ist entsprechend groß und die vier Frauen stecken mitten im nächsten Fall. Unter Verdacht, dem Kind die Pistole unterschoben zu haben, gerät vorerst das hübsche Au-pair-Mädchen Jeanne (Katharina Solzbacher), die in ein Eifersuchtsdrama verwickelt scheint. Zwar soll sich Eifersucht als Motiv herausstellen, aber ganz anders als erwartet und ohne Frauen im Spiel. Thomas Mader war Geschäftsführer der Firma Raffeiner-Wasser, die gewaltige Umsätze mit belebtem Wasser geschafft und offenbar ein böses Geheimnis hat. Österreichische Krimiserie über vier ältere Damen, die gemeinsam auf Verbrecherjagd gehen. Ihr Hobby beginnt mit dem Tod von Henriettes Mann, dem Herzspezialisten Professor Caspar. Die drei Beerdigungsgäste Julie, Maria und Sabine hegen hier erstmals den Verdacht, dass en Mensch auf unnatürliche Weise ums Leben kam.
Mitwirkende Schauspieler in der Sendung:
Gaby Dohm ("Henriette Caspar") - Adele Neuhauser ("Julie Zirbner") - Brigitte Kren ("Maria Dengg") - Martina Poel ("Sabine Schösswender") - Michael Ostrowski ("Franzi Dengg") - Raimund Wallisch ("Andreas Paulmichl") - David Knöbl ("Rocco") - Georges Kern ("Bürgermeister") - Karl Markovics ("Dr. Auinger") - Nikolaus Paryla ("Schösswender")
Dankeschön
Julie hat die Koffer doch wieder gepackt. Sie muss zu ihrer Tochter, deren Mann Lasse und zu ihrem Enkel. Der Abschied von Sabi und Franzi fällt schwer. Als Julie sich mit dem von Franzi geliehenen Einsergolf auf den Weg macht, passiert, was noch nie passiert ist: Ein Unfall! Julie überfährt zwei Herren, doch der Versuch, den Unfall zu vertuschen, misslingt, als die verwirrte Maria die Leichen entführt. Die Identität der Toten stellt sich bald heraus. Untergebracht in der Pension von Uschi schrieben dort die zwei Autoren Rup Brenning und Ullrich Hennert an einer Fernseherie deren Konzept Julie auf dem Schreibtisch der Autoren gefunden hat: „Vier Frauen und ein Todesfall“!
Herzkasper
Der prominente Herzspezialist Professor Caspar (Alf Beinell), der im exklusiven Altersheim von Dorf Ilm tätig war, erliegt einem Herzinfarkt. Bei seinem Begräbnis ist das gesamte Dorf, darunter auch die drei „Begräbnisfreundinnen“ Julie (Adele Neuhauser), Maria (Brigitte Kren) und Sabine (Martina Poel), versammelt. Beim Leichenschmaus sagt Julie den denkwürdigen Satz Ich glaub’ nicht, dass der eines natürlichen Todes gestorben ist“. Die trauernde Witwe Henriette (Gaby Dohm) ist konsterniert. Im Augenblick beginnt die Gerüchteküche zu brodeln und es dauert nicht lange, bis auch Henriette unter Verdacht gerät. Und die drei Frauen machen ihr das Leben gar nicht leicht. So beginnt Henriette selbst zu zweifeln und zu recherchieren, bis sie den entscheidenden Hinweis zur Klärung des Falles gefunden hat. Gemeinsam mit Julie, Maria und Sabine überführt Henriette den Mörder ihres Mannes und mit den drei Frauen bahnt sich eine innige Freundschaft an.
Kurzschluss
Pippa ist verschwunden, die Suche nach dem Pfarrer geht indes weiter und so langsam lichtet sich das Dunkel in Dorf Ilm: Roman Kirchmayer hatte ein Alibi für die Tatnacht, er kann also nicht der Unfallfahrer gewesen sein, Mitzi’s Zustand war also nur gespielt, aber was war geschehen, dass sie dazu bringen konnte in eine Menschenmenge zu rasen. Noch ist der Fall nicht endgültig gelöst und noch ist nicht klar, was mit Pippa geschehen ist…
Nebelsuppe
In einer Klamm wird die Leiche des örtlichen Bankdirektors (Peter Weiß) gefunden. Er ist bei einer Bergtour abgestürzt, seine Frau (Bettina Redlich) kann ihn nur an seinen neuen Sportschuhen identifizieren. Die vier Frauen mutmaßen gleich, dass Direktor Gruber keines natürlichen Todes gestorben sein kann, schließlich war er ein äußerst geübter Bergsteiger. Sie starten ihre Nachforschungen und sollen Recht behalten. Gruber war in dubiose Ostgeschäfte verwickelt und hat dabei viel Geld anderer verwirtschaftet, sein eigenes Vermögen aber rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Es gibt also einige, die ganz froh sind, dass der Herr Direktor das Zeitliche gesegnet hat und das nicht nur im Ort, sondern offenbar weit über dessen Grenzen hinaus.
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