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zum TV Programm von 3sat  in 15 Tagen Kielings wilde Welt auf 3sat am 17.07. um 13:45 Uhr im aktuellen TV-Programm   Untertitel   16:9   HDTV

(Staffel: 2 Folge: 2 )

(Kielings wilde Welt - Gefährdete Tiere) Die Überlebenskünstler Staffel 2: Episode 2 Tierdoku, Deutschland 2016 Regie: Andreas Kieling - Iris Gesang Kamera: Frank Gutsche

Von den Schneeaffen in den Bergen Japans über die Wüstenelefanten am Hoanib bis hin zu den Schwertwalen in der Tiefsee - Andreas Kieling begibt sich auf die Suche nach tierischen Überlebenskünstlern.

Mitwirkende Schauspieler in der Sendung:
Michael Brombacher ("Self - Zoologische Gesellschaft Frankfurt") - Toshio Hagiwara ("Self - Schneeaffen-Ranger") - Jochen Zaeschmar ("Self - Kleine-Schwertwal-Forscher") - Constantin von Westphalen ("Erzähler")


Weitere kommende Sendungen "kielings wilde welt" im TV

17.07. um 14:30 Uhr
TV-Sender: 3sat
       Untertitel   16:9   HDTV

(Staffel: 3 Folge: 1 )

Tierfilmer Andreas Kieling besucht uralte Paradise und präsentiert verblüffende Forschungsergebnisse.



17.07. um 15:15 Uhr
TV-Sender: 3sat
       Untertitel   16:9   HDTV

(Staffel: 3 Folge: 2 )

Die Wildnis ist in Gefahr. Tierfilmer Andreas Kieling besucht weltweit spannende Forschungsprojekte in Wildnisgebieten und befragt internationale Experten nach ihren Ergebnissen.



17.07. um 16:00 Uhr
TV-Sender: 3sat
       Untertitel   16:9   HDTV

(Staffel: 3 Folge: 3 )

Andreas Kieling besucht spannende Forschungsprojekte in geschützten Welten und spricht mit führenden Wissenschaftlern.



17.07. um 16:45 Uhr
TV-Sender: 3sat
       Untertitel   16:9   HDTV

(Staffel: 4 Folge: 2 )

Tierfilmer Andreas Kieling besucht Europa, Australien, Amerika, Afrika und Fidschi. Er trifft engagierte Wissenschaftler*innen und bietet spannende Einblicke. Andreas Kieling reist um den Globus. Er erfährt, wie die Rückkehr der Wölfe den Yellowstone-Park verändert, was exotische Halsbandsittiche für heimische Stare und Dohlen bedeuten und wie in Slowenien Bär und Mensch auf engstem Raum friedlich nebeneinander leben. Im Yellowstone-Nationalpark geht Tierfilmer Andreas Kieling der Frage nach, wie sich ein Ökosystem verändert, wenn der Mensch einen großen Beutegreifer wie den Wolf ausrottet. Rund 70 Jahre gab es dort keine Wölfe mehr. 1995 Jahren wurden 41 kanadische Timberwölfe als Notfall-Maßnahme wieder angesiedelt. Wildbiolog*innen untersuchen seither den Einfluss der Wölfe auf die Landschaft und ihre tierischen Bewohner. Eine vorläufige Bilanz gibt Anlass zur Hoffnung. Entlang der Rheinebene, am Main und am Neckar haben sich gefiederte Exoten angesiedelt. Sie stammen ursprünglich aus Indien. Heute zählen Halsbandsittiche zu den erfolgreichsten Neubürgern in unserer Vogelwelt. Doch wie sieht ihr Einfluss auf alteingesessene Höhlenbrüter wie Stare und Dohlen aus? Herrscht bei ihnen jetzt Wohnungsnot? Noch nie war die Zukunft der Koalas so ungewiss wie heute. Nicht nur Trockenheit und Buschbrände bedrohen die Beutelsäuger. Auch ihre Nahrungsquelle, der Eukalyptus, verliert durch den Klimawandel wichtige Nährstoffe. Koalas müssen mehr fressen und länger verdauen, um satt zu werden. Wie können Tierschützer*innen verhindern, dass Hunger die Tiere an die Küste treibt, wo Gefahren der Zivilisation lauern? Eine Herausforderung genau wie in Slowenien. Nirgendwo sonst in Europa leben so viele Bären. Ein Erfolg für den Artenschutz, denn die Slowen*innen haben sich mit der Anwesenheit ihrer tierischen Nachbarn arrangiert. Das Projekt LIFE DINALP BEAR hilft, Konflikte auf ein Minimum zu beschränken. Doch wie genau hält man Bären von Bienenstöcken, Lämmern und Dörfern fern?



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