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zum TV Programm von zdf-neo heute Die Rettungsflieger auf zdf-neo am 02.04. um 07:20 Uhr im aktuellen TV-Programm   Untertitel   16:9

(Staffel: 1 Folge: 3 )

Blinde Wut Staffel 1: Episode 3 Dramaserie, Deutschland 1998 Regie: Rolf Liccini Autor: Rainer Berg - Jochim Scherf Musik: Axel Donner

Ein Junge hat sich die Speiseröhre mit Petroleum verätzt. Die Rettungsflieger treffen rechtzeitig ein, um den Jungen zu stabilisieren und in die nächste Klinik zu bringen. Auf dem Flug dorthin kollidiert ein Modellhubschrauber mit dem Rettungsflieger. Alex muss notlanden. Nach dem nervenaufreibenden Einsatz erfährt Thomas, dass sein Sohn Joschi von einer brutalen Schülergang bestohlen und verprügelt wurde. Thomas will die Täter zur Räson zu bringen - mit ungeahnten Folgen. Norddeutsche Notfallserie mit starkem Realitätsbezug. Beschrieben werden die Einsätze eines Rettungshubschraubers, der in dem „SAR Hamburg 71“ des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg-Wandsbek sein Vorbild hatte. Das Team aus Ärzten, Piloten Bordmechanikern und Sanitätern nannte ihn nur liebevoll Anneliese.

Mitwirkende Schauspieler in der Sendung:
Gerit Kling ("Rettungsärztin Maren Maibach") - Matthias Leja ("Pilot Alexander Karuhn") - Frank Stieren ("Bordmechaniker Max Westphal") - Ulrich Bähnk ("Sanitäter Thomas Asmus") - Tobias Pippig ("Joschi Asmus") - Veit Stübner ("Packert") - Nils Kasiske ("Conan") - Natascha Graf ("Ute Asmus") - Petra Schoettler ("Bibi")


Weitere kommende Sendungen "die rettungsflieger" im TV

03.04. um 06:50 Uhr
TV-Sender: zdf-neo
       Untertitel   16:9

(Staffel: 1 Folge: 4 )

Thomas ist im Urlaub und wird von Sanitäter Leo Sidowski vertreten. Leo allerdings hat sehr eigene Vorstellungen von seinem Job. Schon der erste Einsatz verläuft alles andere als reibungslos. Ein junger Sportflieger hat mit seiner Mutter einen kleinen Ausflug in die Lüfte unternommen und durch eine plötzliche Unterzuckerung das Bewusstsein verloren. Die Mutter muss die Steuerung übernehmen, ohne die geringste Ahnung vom Fliegen zu haben. In panischer Angst hat sie den Funkkontakt zu den Rettungsfliegern hergestellt. Alex, Maren, Max und Leo orten das Sportflugzeug, und Alex instruiert die alte Dame per Sprechfunk. So gelingt es tatsächlich, Mutter und Sohn sicher zu Boden zu bringen. Alex wird als Held gefeiert. Umso größer ist sein Schock, als er im Rettungszentrum vom Flugdienst suspendiert wird. Eine Routineuntersuchung hat ergeben, dass seine Blutwerte nicht in Ordnung sind. Als man Alex im Krankenhaus noch keine näheren Auskünfte geben will, dreht er durch. Die Angst, nie wieder fliegen zu können, raubt ihm beinahe den Verstand. Maren steht ihm mit ihrem gesunden Menschenverstand und zärtlicher Fürsorge in der Nacht der Ungewissheit bei. Norddeutsche Notfallserie mit starkem Realitätsbezug. Beschrieben werden die Einsätze eines Rettungshubschraubers, der in dem „SAR Hamburg 71“ des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg-Wandsbek sein Vorbild hatte. Das Team aus Ärzten, Piloten Bordmechanikern und Sanitätern nannte ihn nur liebevoll Anneliese.



04.04. um 06:45 Uhr
TV-Sender: zdf-neo
       Untertitel   16:9

(Staffel: 1 Folge: 5 )

Großeinsatz für die Rettungsflieger in der Kita: Bei einigen Kindern sind Vergiftungserscheinungen aufgetreten. Maren bewahrt Ruhe, aber Leo vergreift sich gegenüber der Erzieherin im Ton. So herrscht eisige Stimmung zwischen Maren und Leo, als sie ein Einsatz ins Gefängnis führt. Ein Häftling hat eine Herzattacke. Die Situation erscheint ungefährlich, denn der Häftling wird narkotisiert, bevor er in den Hubschrauber gebracht wird. In letzter Sekunde steigt Begleitschutz ein. Als der plötzlich Maren eine Pistole an den Kopf hält und Alex zwingt, den Kurs zu ändern, ist klar: Das Rettungsteam wird für einen Ausbruchsversuch benutzt. Maren hat schreckliche Angst, Alex bewahrt Ruhe und bringt alle sicher zu Boden. Dann geht es Schlag auf Schlag: Der Häftling wird befreit, ein Polizeihubschrauber wird vom Himmel geschossen, und das militärische Einsatzkommando übernimmt die Verfolgung zu Lande. Dank Alex kann die Flucht in letzter Sekunde gestoppt werden. Norddeutsche Notfallserie mit starkem Realitätsbezug. Beschrieben werden die Einsätze eines Rettungshubschraubers, der in dem „SAR Hamburg 71“ des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg-Wandsbek sein Vorbild hatte. Das Team aus Ärzten, Piloten Bordmechanikern und Sanitätern nannte ihn nur liebevoll Anneliese.



07.04. um 06:40 Uhr
TV-Sender: zdf-neo
       Untertitel   16:9

(Staffel: 1 Folge: 6 )

Explosion Im Motorraum eines Frachtschiffes: Kochender Brennstoff schießt aus einem Ventil und trifft zwei Männer der Besatzung. Alex, Maren, Max und Thomas sind sofort zur Stelle. Bei einer hochschwangeren Frau setzt die Geburt ihrer Zwillinge im obersten Stockwerk eines Hochhauses ein. Der Aufzug ist kaputt, die Frau muss aber in die Klinik. Eine Landung des Rettungshubschraubers auf dem Dach des Hochhauses und Marens Geburtshilfe retten der Frau und den Babys das Leben. Norddeutsche Notfallserie mit starkem Realitätsbezug. Beschrieben werden die Einsätze eines Rettungshubschraubers, der in dem „SAR Hamburg 71“ des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg-Wandsbek sein Vorbild hatte. Das Team aus Ärzten, Piloten Bordmechanikern und Sanitätern nannte ihn nur liebevoll Anneliese.



09.04. um 07:15 Uhr
TV-Sender: zdf-neo
       Untertitel   16:9

(Staffel: 2 Folge: 2 )

Ein Neugeborenes mit Herzklappenfehler muss dringend in die Herzchirurgie einer Spezialklinik gebracht werden. Doch die Rettungsflieger geraten schon beim Anflug in ein bedrohliches Gewitter. Laut Wettervorhersage kann Alex den Transport nicht riskieren. Maren kann es nicht fassen, und Thomas ist ratlos. Max schlägt eine Flugroute vor, mit der sich die Wetterfront vielleicht umgehen lässt. Auf diesen dramatischen Einsatz folgt der nächste Schock: Maren und Thomas bleiben mitsamt einer Asthmapatientin im Aufzug stecken. Max und Alex müssen ordentlich schuften, um ihre Kollegen zu befreien. Dann taucht der 14-jährige Benny im Rettungszentrum auf und behauptet, der Sohn von Alexander Karuhn zu sein. Norddeutsche Notfallserie mit starkem Realitätsbezug. Beschrieben werden die Einsätze eines Rettungshubschraubers, der in dem „SAR Hamburg 71“ des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg-Wandsbek sein Vorbild hatte. Das Team aus Ärzten, Piloten Bordmechanikern und Sanitätern nannte ihn nur liebevoll Anneliese.



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