Das Waisenhaus fuer wilde Tiere auf ARD am 12.07. um 05:30 Uhr im aktuellen TV-Programm
(Staffel: 3 Folge: 106 )
Abenteuer Afrika Staffel 3: Episode 106 Tierreihe, Deutschland 2015
In der Regenzeit wächst das Gras rasant. Und damit auch die Anzahl lästiger Fliegen. Aber wie mäht man die riesigen Gehege? Die drei Geparden Lueki, Shingela und Jeanie müssen erst mal umziehen und dann kommt der Rasenmäher: eine Herde Ziegen und Schafe. Volontärin Elke betreut die Kinder der Harnas-Mitarbeiter. Diese kommen viel zu wenig mit den Tieren in Berührung, obwohl sie mitten auf einer Farm wohnen. Eine Führung quer über Harnas soll Abhilfe schaffen. Die muntere Truppe lernt vom Hasen bis zum Löffelhund alles kennen, was hier unterwegs ist. Ob die Kinder wohl ihre Angst vor den Tieren verlieren? Auf Okutala nimmt Dr. Rietschel eine ungewohnte Rolle ein. Er wird zum Mitglied der Elefantenherde. Statt mit Blasrohr läuft Dr. Rietschel diesmal mit einem grauen Arbeitskittel durch den afrikanischen Busch. In Namibia befindet sich eine Wildtierfarm, die von einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation geleitet wird und mehreren Hundert Tieren ein Zuhause gibt: darunter Affen, wilde Tiere mit Verletzungen und Waisenkinder. Das Team besteht aus Tierpflegern und zahlreichen Helfern, die sich freiwillig und ohne Bezahlung um ihre Schützlinge kümmern. Wie ihr Alltag aussieht und was Menschen und Tiere erleben, wird hier dokumentiert.
Mitwirkende Schauspieler in der Sendung:
Norbert Langer ("sich selbst")
(Staffel: 3 Folge: 107 )
In der Nähe des Waterbergs hat die Kalifornierin Maria Diekmann die Schutzstation Rest aufgebaut. Sie kümmert sich auch um ein ziemlich scheues und seltenes Tier: einen Pangolin. Die Volontärin Dagmar darf mit dem Schuppentier kuscheln. Derweil muss sich auf der Harnas-Farm die Volontärin Sunna mit einer eifersüchtigen Grünen Meerkatze auseinandersetzen, die von Dr. Rietschel behandelt wird. In Namibia befindet sich eine Wildtierfarm, die von einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation geleitet wird und mehreren Hundert Tieren ein Zuhause gibt: darunter Affen, wilde Tiere mit Verletzungen und Waisenkinder. Das Team besteht aus Tierpflegern und zahlreichen Helfern, die sich freiwillig und ohne Bezahlung um ihre Schützlinge kümmern. Wie ihr Alltag aussieht und was Menschen und Tiere erleben, wird hier dokumentiert.
(Staffel: 3 Folge: 108 )
Dr. Rietschel gibt dem Volontär David Nachhilfestunden im Blasrohrschießen. Der Tiermedizinstudent muss dann auch gleich zum nächsten Einsatz mitkommen, denn die Leopardendame Missy Joe soll geimpft werden. Die Volontärinnen Vanessa und Claire füttern derweil die vielen Waisenkinder und Handaufzuchten. Am frechsten sind die Warzenschweinbabys und am schüchternsten zeigt sich ein kleiner Impala. In Namibia befindet sich eine Wildtierfarm, die von einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation geleitet wird und mehreren Hundert Tieren ein Zuhause gibt: darunter Affen, wilde Tiere mit Verletzungen und Waisenkinder. Das Team besteht aus Tierpflegern und zahlreichen Helfern, die sich freiwillig und ohne Bezahlung um ihre Schützlinge kümmern. Wie ihr Alltag aussieht und was Menschen und Tiere erleben, wird hier dokumentiert.
Im Osten Namibias liegt eine für Afrika außergewöhnliche, riesige Farm: Harnas. Ihre Besitzer haben sie vor vierzig Jahren aus Zufall und Notwendigkeit in ein Tierwaisenhaus verwandelt - eine Auffangstation für verstoßene und verwundete Wildtiere, die diesen im besten Fall auch eine Rückkehr in die Wildnis ermöglicht. Harnas wird heute von einer Stiftung betrieben und von Volontären aus aller Welt tatkräftig unterstützt. Sie erleben hier während ihres meist nur wenige Wochen dauernden Aufenthalts eine Essenz des sagenhaften „wilden Afrikas“: ein wunderbares Land voller erstaunlicher und gefährlicher Tiere.
Im Osten Namibias liegt eine für Afrika außergewöhnliche, riesige Farm: Harnas. Ihre Besitzer haben sie vor vierzig Jahren aus Zufall und Notwendigkeit in ein Tierwaisenhaus verwandelt - eine Auffangstation für verstoßene und verwundete Wildtiere, die diesen im besten Fall auch eine Rückkehr in die Wildnis ermöglicht. Harnas wird heute von einer Stiftung betrieben und von Volontären aus aller Welt tatkräftig unterstützt. Sie erleben hier während ihres meist nur wenige Wochen dauernden Aufenthalts eine Essenz des sagenhaften „wilden Afrikas“: ein wunderbares Land voller erstaunlicher und gefährlicher Tiere.
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