Das Waisenhaus fuer wilde Tiere auf WDR am 27.12. um 13:00 Uhr im aktuellen TV-Programm
(Staffel: 1 Folge: 15 )
Staffel 1: Episode 15 Tierreihe, Deutschland 2012
Eine unvergessliche Nacht mit der Gepardin Pride Grippe bei Pferden Die Mitarbeiterin Annika hat ein Pferd vor dem Schlachter gerettet und über Monate gepflegt. Sie vermutet jedoch, dass das Tier eine Grippe hat: Die Afrikanische Pferdepest wird durch eine kleine Fliege verbreitet und kann sich schnell auf die ganze Herde übertragen. Die Expertin Elena und der Tierarzt Davide wollen versuchen, eine der Überträgerfliegen zu fangen, um den Virus bestimmen zu können. In Namibia befindet sich eine Wildtierfarm, die von einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation geleitet wird und mehreren Hundert Tieren ein Zuhause gibt: darunter Affen, wilde Tiere mit Verletzungen und Waisenkinder. Das Team besteht aus Tierpflegern und zahlreichen Helfern, die sich freiwillig und ohne Bezahlung um ihre Schützlinge kümmern. Wie ihr Alltag aussieht und was Menschen und Tiere erleben, wird hier dokumentiert.
Mitwirkende Schauspieler in der Sendung:
Norbert Langer ("sich selbst")
(Staffel: 1 Folge: 18 )
Annika Funke - die Frau, die mit den Tieren spricht Aufregende Sekunden mit dem Geparden Die Ausbildung von Hirtenhunden Draußen im großen Freigehege wird ein Gepard mit dem Narkosegewehr betäubt. Er soll entwurmt werden und einen Mikrochip zur Wiedererkennung erhalten. In der Tierklinik scheint zunächst alles gut zu laufen. Als der Gepard jedoch am Ende noch gewogen werden soll, wacht er auf. Die Volontäre bringen sich in Sicherheit. Heike aus Baden-Baden erlebt die aufregenden Sekunden hautnah mit: Wow, der Puls ist mächtig hoch. Das war mal was. Da merkt man wieder, dass man lebt. Das neueste Projekt des Tierwaisenhauses ist die Ausbildung von Hirtenhunden. Sie sollen Farmern zur Verfügung gestellt werden, um ihre Schafe gegen Angriffe von Geparden zu verteidigen. Der Gedanke dahinter: Sind Hunde da, die einen Gepard vertreiben können, hat es der Farmer nicht nötig, ihn abzuschießen. Für den Plan, einige der auf Harnas gepflegten Geparde in Gebieten außerhalb der Farm wieder auszuwildern, ist das ein entscheidender Punkt. Das Training mit den Schafen findet auf dem Flugfeld von Harnas statt und es geht recht turbulent zu: Schließlich sind sieben Welpen, dreißig Schafe und fünf junge Volontäre unter Kontrolle zu halten. Annika Funke, die Frau, die mit den Tieren spricht, versucht, mit einem alten Bekannten Kontakt aufzunehmen: mit dem mittlerweile beinahe erwachsenen Stachelschwein, das sie als Baby zum Teil sogar daheim in ihrer Wohnung betreut hat - gemeinsam mit einem Kaninchen. Das Stachelschwein gibt sich allerdings widerborstig. Annika: Ich will dir doch nur was Gutes. Du warst mal mein Freund, weißt du? Nein, ich glaub, der erinnert sich nicht. In Namibia befindet sich eine Wildtierfarm, die von einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation geleitet wird und mehreren Hundert Tieren ein Zuhause gibt: darunter Affen, wilde Tiere mit Verletzungen und Waisenkinder. Das Team besteht aus Tierpflegern und zahlreichen Helfern, die sich freiwillig und ohne Bezahlung um ihre Schützlinge kümmern. Wie ihr Alltag aussieht und was Menschen und Tiere erleben, wird hier dokumentiert.
(Staffel: 1 Folge: 19 )
Fünf junge Löwen auf einem Ausflug im großen Life-Line-Gehege von Harnas Spaziergänge mit den Meerkatzen Tom, der Wildhund Fünf junge Löwen dürfen im großen Life-Line-Gehege von Harnas einen Ausflug unternehmen. Sie sollen ihren Bewegungsdrang und ihre Jagdinstinkte ausleben. Die Löwen entdecken eine Gruppe von Warzenschweinen und greifen an. Aber schaffen sie es, eines der Warzenschweine zu erlegen? Bei den Volontären nicht gerade beliebt sind die Spaziergänge mit den Meerkatzen. Die Äffchen sind nämlich ebenso hemmungslos wie respektlos. Clara ist zum ersten Mal dabei und macht schmerzhafte Erfahrungen: Die veräppeln mich. Echt unglaublich. Der hat sich an meiner Nase festgehalten und ich hab ihn am Schwanz gepackt und irgendwie ist er ein bisschen aggressiv geworden und hat mich gebissen. Ich hab jetzt zwar überall Wunden, aber es ist trotzdem witzig. Tom, der Wildhund, macht den Mitarbeitern von Harnas große Sorgen. Er ist als Jungtier von seinem Rudel verstoßen und auf der Farm aufgezogen worden. Nun ist der Versuch, ihn wieder in ein Rudel einzugliedern, gescheitert: Tom wird von den anderen Wildhunden ständig attackiert. Er muss also eingefangen und in neues, sicheres Privatgehege gebracht werden. Afrikanische Wildhunde sind stark gefährdet. Weltweit gibt es gerade einmal ein paar Tausend. Auf Harnas wird um das Überleben jedes einzelnen Exemplars gekämpft. In Namibia befindet sich eine Wildtierfarm, die von einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation geleitet wird und mehreren Hundert Tieren ein Zuhause gibt: darunter Affen, wilde Tiere mit Verletzungen und Waisenkinder. Das Team besteht aus Tierpflegern und zahlreichen Helfern, die sich freiwillig und ohne Bezahlung um ihre Schützlinge kümmern. Wie ihr Alltag aussieht und was Menschen und Tiere erleben, wird hier dokumentiert.
(Staffel: 1 Folge: 20 )
Charlotte aus München auf einem Ausflug mit jungen Pavianen Löffelhunde und neues Essen Leopardin Lost Charlotte aus München, die einmal Tierärztin werden will, sammelt auf einem Ausflug mit jungen Pavianen Erfahrungen im Umgang mit Wildtieren. Später will sie sich aber eher mit normalen Heimtieren abgeben. Die Volontäre bleiben diesmal vom gefürchteten Beißen und Kratzen der Paviane verschont - vielleicht auch deswegen, weil Charlotte die Verhaltensweisen der Affen besser durchschaut als andere: Wenn sie dieses Geschreie anfangen, dann sollte man sie von der Schulter runter lassen oder einfach versuchen, ruhig zu bleiben. Wenn man selber anfängt Panik zu schieben, wirds noch schlimmer. Auch wenn sie dich beißen: einfach ignorieren. Zu den wirklich gefährlichen Tieren von Harnas zählt die Leopardin Lost. Obwohl sie von Menschen aufgezogen wurde, ist sie unberechenbar. Lost wird für einen medizinischen Check und für eine Übersiedelung in ein neues Gehege mit einem Narkosegewehr betäubt. Nach dem Schuss verdrückt sie sich allerdings. Ein Suchtrupp wird eingesetzt. Ob er Lost wohl findet? Die Löffelhunde sind daran gewöhnt, mit Trockenfutter und Katzenfutter versorgt zu werden. Das soll sich nun in ihrem Interesse ändern: Sie sollen von nun an auch natürliches Futter erhalten, vor allem Insekten. Eine Gruppe von Volontären wird deshalb losgeschickt, um auf dem Gelände der Farm für die Löffelhunde nach Insekten zu suchen. Das stellt sich als schwieriges Unterfangen heraus. Volontärin Beate sieht die Aufgabe so: Es ist ein bisschen die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Mal gucken, wie viel wir finden. Ich hoffe, der Eimer muss nicht voll werden, sonst dauerts lange. In Namibia befindet sich eine Wildtierfarm, die von einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation geleitet wird und mehreren Hundert Tieren ein Zuhause gibt: darunter Affen, wilde Tiere mit Verletzungen und Waisenkinder. Das Team besteht aus Tierpflegern und zahlreichen Helfern, die sich freiwillig und ohne Bezahlung um ihre Schützlinge kümmern. Wie ihr Alltag aussieht und was Menschen und Tiere erleben, wird hier dokumentiert.
(Staffel: 1 Folge: 21 )
Volontärin Amelie geht auf eine Reise - Ein Gepard macht Probleme Ein wilder Leopard wird von der Harnas-Crew eingefangen Denise besucht die vier Grünen Meerkatzen Schalk, der Junior-Chef von Harnas, konnte einen Farmer überreden, dass er den wilden Leoparden auf seiner Farm nicht erschießt, sondern von der Harnas-Crew einfangen lässt. Nach einer ersten Untersuchung des Tieres auf Harnas stellte sich heraus, dass die Leopardin trächtig ist. Doch seit einiger Zeit frisst sie nicht mehr und Schalk möchte das Tier sicherheitshalber noch einmal untersuchen. Dazu wird es betäubt. Eine Gratwanderung, da eine zu hohe Dosierung der Gesundheit schaden könnte und bei einer zu niedrigen die Leopardin aufwachen könnte. Die Untersuchung klappt - was zeigt wohl der Ultraschall? Volontärin Amelie geht auf eine Reise. Schon wieder hat sich ein Farmer gemeldet. Diesmal macht ein Gepard Probleme. Mit Proviant, Fallen und Zelt macht sich eine kleine Truppe auf den Weg. Doch einen Geparden zu finden, ist keine einfache Aufgabe. Nachdem die Falle aufgebaut, getarnt und mit einem Köder bestückt wurde, geht das Warten los. Noch in der gleichen Nacht schnappt die Falle zu. Doch konnten sie den Geparden fangen? Denise besucht die vier Grünen Meerkatzen. Eines der Tiere wurde erst vor ein paar Wochen in die Gemeinschaft aufgenommen und die Volontäre wollen schauen, ob die Integration reibungslos geklappt hat. Die Affen untereinander verstehen sich bestens - allerdings fordern die Meerkatzen schon eher die Geduld und Nervenstärke der Volontäre heraus. Grenzen werden ausgetestet und Denise ist ein für alle Mal ihre Schuhe los. In Namibia befindet sich eine Wildtierfarm, die von einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation geleitet wird und mehreren Hundert Tieren ein Zuhause gibt: darunter Affen, wilde Tiere mit Verletzungen und Waisenkinder. Das Team besteht aus Tierpflegern und zahlreichen Helfern, die sich freiwillig und ohne Bezahlung um ihre Schützlinge kümmern. Wie ihr Alltag aussieht und was Menschen und Tiere erleben, wird hier dokumentiert.
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