Das Waisenhaus fuer wilde Tiere auf WDR am 25.02. um 13:00 Uhr im aktuellen TV-Programm
(Staffel: 2 Folge: 54 )
Staffel 2: Episode 54 Tierreihe, Deutschland 2013
Ein Lkw siedelt heute vier Nashörner um: aus einer Farm in Südafrika auf die Farm Naua Naua im Norden Namibias, am Rande des Etosha-Nationalparks. Nun sind sie kurz vor ihrem Ziel. Knapp 1.500 Kilometer haben sie hinter sich. Die vier Dickhäuter haben Glück. In Südafrika werden jährlich hunderte Tiere von Wilderern getötet. Die Ankunft auf Naua Naua wird so vorbereitet, dass die Tiere sich sofort wie zu Hause fühlen. Volontär Axel, der seit drei Jahren seinen Urlaub für die Arbeit mit Wildtieren opfert, ist vorweggereist und sorgt für das richtige Ambiente - mit dem persönlichen Dung der vier Tiere. Auf Harnas soll Löwin Elsa gewaschen werden, da sie nach einem Unfall die Hinterbeine nachschleift und deshalb das Fell immer schmutzig ist. Tierexperte Frikkie ist zwar mit Elsa vertraut, doch heute ist sie nicht besonders gut aufgelegt. Aber was sein muss, muss sein. Elsas schlechte Laune macht wiederum dem Volontär Sven nicht gerade Lust auf die große Wäsche. Beim Säubern der Vogelvolière hat Volontärin Nadine eine große Wasserechse gefunden. Gemeinsam mit dem Reptilspezialisten Johan von Harnas, will sie sie an einem geeigneten Ort aussetzen. Neben den Krokodilen gehören Warane wie die Wasserechse zu den Nachfahren der Saurier. In Namibia befindet sich eine Wildtierfarm, die von einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation geleitet wird und mehreren Hundert Tieren ein Zuhause gibt: darunter Affen, wilde Tiere mit Verletzungen und Waisenkinder. Das Team besteht aus Tierpflegern und zahlreichen Helfern, die sich freiwillig und ohne Bezahlung um ihre Schützlinge kümmern. Wie ihr Alltag aussieht und was Menschen und Tiere erleben, wird hier dokumentiert.
Mitwirkende Schauspieler in der Sendung:
Norbert Langer ("sich selbst")
(Staffel: 3 Folge: 87 )
Im Mittelpunkt der Dokuserie steht eine Wildtierfarm mitten in Afrika. Ein Kamerateam beobachtet die Tierpfleger und vielen freiwilligen Helfer bei ihrer täglichen Arbeit. Finanziert wird die Farm von Spenden und vielen Prominenten, u.a. Schauspielerin Angelina Jolie. In der Farm leben verwaiste oder misshandelte Tiere, die hier gepflegt und wieder auf ein Leben in der Wildnis vorbereitet werden. In Namibia befindet sich eine Wildtierfarm, die von einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation geleitet wird und mehreren Hundert Tieren ein Zuhause gibt: darunter Affen, wilde Tiere mit Verletzungen und Waisenkinder. Das Team besteht aus Tierpflegern und zahlreichen Helfern, die sich freiwillig und ohne Bezahlung um ihre Schützlinge kümmern. Wie ihr Alltag aussieht und was Menschen und Tiere erleben, wird hier dokumentiert.
(Staffel: 2 Folge: 58 )
Ein neues Waisenkind kommt auf Harnas an: ein Eselfohlen. Das Fohlen gehört zu den verwilderten Hauseseln, die in vielen Regionen Afrikas vorkommen. Wahrscheinlich wurde die Mutter des Kleinen von einem Raubtier getötet. Die Pavianbabys Ronny, Rosie und Rika dürfen spazieren gehen, gemeinsam mit den Haushunden und den Volontären René und Fabienne, die zum ersten Mal einen baboon walk mitmachen. Die Babys sind Handaufzuchten und haben die Harnas-Hunde als Ersatzeltern auserkoren. So oft es geht, reiten sie auf deren Rücken. Wissenschaftler Walter Hödl hat die von ihm aufgestellten Kübelfallen kontrolliert. Drei farblich völlig verschiedene Chamäleons waren darin - und ihr interessantes Verhalten gegenüber dem eigenen Spiegelbild ist für die Volontäre eine Lachnummer wissenschaftlicher Art. Die Volontäre müssen heute das Wasserloch der drei jungen Löwen reinigen. Volontäre wie Jana kommen als freiwillige Helfer nach Harnas, um das Waisenhaus für wilde Tiere mit ehrenamtlicher Arbeit zu unterstützen. Für die meisten sind die Wochen oder Monate, die sie auf der Farm verbringen, ein großes Abenteuer. Ein Wellness-Urlaub ist der Aufenthalt allerdings nicht: Die Volontäre müssen zupacken können. In Namibia befindet sich eine Wildtierfarm, die von einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation geleitet wird und mehreren Hundert Tieren ein Zuhause gibt: darunter Affen, wilde Tiere mit Verletzungen und Waisenkinder. Das Team besteht aus Tierpflegern und zahlreichen Helfern, die sich freiwillig und ohne Bezahlung um ihre Schützlinge kümmern. Wie ihr Alltag aussieht und was Menschen und Tiere erleben, wird hier dokumentiert.
(Staffel: 2 Folge: 59 )
Heute sollen die Warzenschweinbabys umziehen. Im Garten von Harnas-Chefin Marieta fühlen die Ferkel sich aber wie zu Hause, ein Umzug ist so gar nicht nach ihrer Nase. Mittlerweile sind sie drei Monate alt und haben Namen bekommen: Ham und Bacon, also Schinken und Speck. Auf Harnas hat man eben einen speziellen Humor. Im Leopardengehege muss der Zaun überprüft werden - in direkter Nachbarschaft von Hellboy. Er ist der angriffslustigste der Harnas-Leoparden. So entstand auch sein Name: Höllenjunge. Geplant ist heute auch ein Spaziergang am Rande der Lifeline mit den Geparden-Senioren. Mit ihren 14 Jahren haben sie ein stolzes Alter erreicht, denn in freier Wildbahn werden die Raubkatzen selten älter als acht, in Zoos ungefähr zehn Jahre alt. Der Spaziergang soll ihre Sinne schärfen, indem sie zum Beispiel andere Gerüche wittern als in ihrem eigenen Gehege. René und einige andere Harnas-Volontäre sind auf die Farm Okutala in den Norden Namibias gereist, um bei der Pflege der neu angekommenen Nashörner zu helfen. Während die kleinen Breitmaulnashörner Dina und Dan im Außengehege sind, kann der Putztrupp das kleine Gehege reinigen. In Namibia befindet sich eine Wildtierfarm, die von einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation geleitet wird und mehreren Hundert Tieren ein Zuhause gibt: darunter Affen, wilde Tiere mit Verletzungen und Waisenkinder. Das Team besteht aus Tierpflegern und zahlreichen Helfern, die sich freiwillig und ohne Bezahlung um ihre Schützlinge kümmern. Wie ihr Alltag aussieht und was Menschen und Tiere erleben, wird hier dokumentiert.
(Staffel: 3 Folge: 88 )
Im Mittelpunkt der Dokuserie steht eine Wildtierfarm mitten in Afrika. Ein Kamerateam beobachtet die Tierpfleger und vielen freiwilligen Helfer bei ihrer täglichen Arbeit. Finanziert wird die Farm von Spenden und vielen Prominenten, u.a. Schauspielerin Angelina Jolie. In der Farm leben verwaiste oder misshandelte Tiere, die hier gepflegt und wieder auf ein Leben in der Wildnis vorbereitet werden. In Namibia befindet sich eine Wildtierfarm, die von einer gemeinnützigen Tierschutzorganisation geleitet wird und mehreren Hundert Tieren ein Zuhause gibt: darunter Affen, wilde Tiere mit Verletzungen und Waisenkinder. Das Team besteht aus Tierpflegern und zahlreichen Helfern, die sich freiwillig und ohne Bezahlung um ihre Schützlinge kümmern. Wie ihr Alltag aussieht und was Menschen und Tiere erleben, wird hier dokumentiert.
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