Achtung! Experiment auf SWR am 02.09. um 05:30 Uhr im aktuellen TV-Programm
Am Ball bleiben Wissensspielshow, Deutschland 2011
Senkrecht in die Höhe geworfen, kehrt ein Ball immer zum Werfer zurück. Selbst in einem rasenden Zug - senkrecht geworfen, fällt der Ball immer wieder in die Hand des Werfers zurück. Funktioniert das wirklich immer und überall? Das Tester-Team will es wissen und plant den ganz großen Wurf. Von einem fahrenden Lastwagen aus wird mit einer Wurfmaschine einen Ball senkrecht und sehr hoch in die Luft geschleudert. Fällt auch dieser Ball wieder zurück auf den Lastwagen? Furchtlos und experimentierfreudig müssen sie sein, die Mitwirkenden dieser Sendung: Denn schließlich wollen sie spannenden Wissenschaftsfragen auf den Grund gehen und herausfinden, was dahintersteckt. Dazu testen sie alles selbst – z. B. wird haufenweise Porzellan zerkleinert, um mehr über das Trägheitsgesetz zu erfahren. Diesen und vielen andere Fragen wird hier auf anschauliche Weise nachgegangen.
Eine Dame ist in Not. Und nur der richtige Hebel kann sie retten. Was da in die Luft gehoben werden muss, ist aber nicht irgendetwas. Es handelt sich um einen schweren Lastwagen. Unter seinen Rädern hat sich der Schal der Dame verklemmt. Kann ein einzelner Mann, nur mit Hilfe eines Hebels, einen so gewichtigen Wagen anheben? Furchtlos und experimentierfreudig müssen sie sein, die Mitwirkenden dieser Sendung: Denn schließlich wollen sie spannenden Wissenschaftsfragen auf den Grund gehen und herausfinden, was dahintersteckt. Dazu testen sie alles selbst – z. B. wird haufenweise Porzellan zerkleinert, um mehr über das Trägheitsgesetz zu erfahren. Diesen und vielen andere Fragen wird hier auf anschauliche Weise nachgegangen.
SWR/SR Fernsehen Ob sich ein Objekt vorwärts, seitwärts oder rückwärts bewegt oder gar in der Luft stillsteht, ist manchmal nicht leicht zu erkennen. Es ist eine Frage der Perspektive und der Bezugspunkte. Das Fernsehteam macht ein aufwändiges Experiment, bei dem es gilt, alle Blickwinkel gleichzeitig einzunehmen. Mit verschiedenen Kameras verfolgt das Team den Flug eines Balls. Er wird mit 100 Kilometern pro Stunde in rückwärtiger Richtung aus einem Auto geschleudert. Auch das Auto fährt 100 Kilometer pro Stunde. In welche Richtung wird der Ball fliegen? Oder wird er still in der Luft verharren? Furchtlos und experimentierfreudig müssen sie sein, die Mitwirkenden dieser Sendung: Denn schließlich wollen sie spannenden Wissenschaftsfragen auf den Grund gehen und herausfinden, was dahintersteckt. Dazu testen sie alles selbst – z. B. wird haufenweise Porzellan zerkleinert, um mehr über das Trägheitsgesetz zu erfahren. Diesen und vielen andere Fragen wird hier auf anschauliche Weise nachgegangen.
Achtung! Experiment zeigt die Gültigkeit physikalischer Gesetze und beweist: Wissenschaft ist aufregend und macht Spaß! Bei einem gedeckten Tisch wird mit einem Ruck die Tischdecke weg gezogen: ein physikalisches Experiment. Getestet werden die Möglichkeiten und die Grenzen des Trägheitsgesetzes. Das geht nicht ohne Schweben ab, aber schließlich wird klar: Es kommt auf die richtige Geschwindigkeit an. Achtung! Experiment führt im großen Stil gigantische Versuchsanordnungen durch. Neugier und Wagemut kennzeichnen die Reihe, die Macher scheuen kein Risiko bei der Erforschung wissenschaftlicher Phänomene. Zum Beispiel fliegt ein riesengroßer Plastikwal in der Luft, ein Elefant wird mithilfe eines Floßes gewogen und die Crew zerschmettert eine ganze Wagenladung Geschirr, um zu prüfen, was es denn mit dem Trägheitsgesetz wirklich auf sich hat. Furchtlos und experimentierfreudig müssen sie sein, die Mitwirkenden dieser Sendung: Denn schließlich wollen sie spannenden Wissenschaftsfragen auf den Grund gehen und herausfinden, was dahintersteckt. Dazu testen sie alles selbst – z. B. wird haufenweise Porzellan zerkleinert, um mehr über das Trägheitsgesetz zu erfahren. Diesen und vielen andere Fragen wird hier auf anschauliche Weise nachgegangen.
SWR/SR Fernsehen Das Ziel des Billardspiels ist eindeutig: Es geht darum, Kugeln in Löchern zu versenken. Dazu braucht man oft mehr als einen Stoß und mehr als eine Kugel. Trifft eine Kugel die andere, überträgt die rollende Kugel ihre Energie auf die ruhende. In diesem Fall sind 600 Kugeln im Spiel, aufgereiht hintereinander. Ein Profibillardspieler wurde engagiert. Einmal darf er stoßen. Wird er es damit schaffen, die erste wie auch die letzte Kugel in Bewegung zu setzen? Furchtlos und experimentierfreudig müssen sie sein, die Mitwirkenden dieser Sendung: Denn schließlich wollen sie spannenden Wissenschaftsfragen auf den Grund gehen und herausfinden, was dahintersteckt. Dazu testen sie alles selbst – z. B. wird haufenweise Porzellan zerkleinert, um mehr über das Trägheitsgesetz zu erfahren. Diesen und vielen andere Fragen wird hier auf anschauliche Weise nachgegangen.
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