09:45
Malte Zierden - der Taubenflüsterer Zuhause gefunden: Rüde Pizza Blinde Pferde Im Mittelpunkt der Sendung steht die Vermittlung von Haustieren, die von verschiedenen Tierheimen oder Tierschutzvereinen vorgestellt werden. Außerdem werden kurze Filmbeiträge zum Thema Haustiere gezeigt.
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Alles im Wandel - wie wir Veränderungen meistern Wir verändern uns ein Leben lang. Babys entwickeln sich im Rekordtempo. Kinder kommen immer früher in die Pubertät. Erwachsene suchen nach Wegen, ihre Persönlichkeit zu verändern und möglichst lange jung zu bleiben. Gar nicht so einfach, wenn Falten, Haarausfall, Übergewicht auf unser Gemüt schlagen. Doch es gibt Lösungen. Die Forschung hat in den letzten Jahren über all diese Lebensphasen und Phänomene erstaunliches Wissen angereichert. Es zeigt, wie wir uns in allen Lebensphasen positiv verändern können - innen und außen.
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Die zweiteilige Dokumentation porträtiert zwei Bergbauernfamilien aus Oberösterreich und Osttirol im Wandel der Jahreszeiten. Die erste Folge zeigt den Frühling und Sommer. Die vorgestellten Bioniere sind Bauern aus Leidenschaft. Zwei unterschiedliche Landschaften stehen zudem im Mittelpunkt: der Hausruck, mit seinen grünen Hügeln der größte Bergzug im Alpenvorland, und das malerische Villgratental mit seinen unberührten Bergen. Josef Schett wächst im schwer zugänglichen Villgratental mit seinen steilen Hängen auf. Der wuchtige Hof steht an einem Hang, der einem Respekt abverlangt. Von Anfang an spürt Josef eine tiefe Heimatverbundenheit. Sie lässt ihn bleiben, während viele andere das Tal verlassen. Er übernimmt 1985 den elterlichen Hof, stellt den Betrieb auf Schafzucht um und gründet eine Vermarktungsfirma für Lammfleisch- und Naturprodukte aus Osttirol. Altes bewahren, neue Impulse setzen, so könnte man Josef Schett am besten beschreiben. Das Hochhubergut liegt auf 640 Metern Höhe, am höchsten Punkt der Region Aschach an der Steyr in der Region Nationalpark Kalkalpen, umringt von sanften Hügeln und einer weitläufigen Landschaft. Dieser atemberaubende Rundumblick, diese Weitsicht hat die Familie Postlmayr vor 25 Jahren inspiriert, einen anderen Weg zu gehen als die Bauern der Umgebung. Biolandwirtschaft, Regionalität und Tourismus - eine neue Philosophie wollten sie leben. Durch ihre nachhaltige Lebensweise sind die Bergbauern-Bioniere gleichermaßen Bewahrer und Erhalter von regionalem Kulturgut und Visionäre eines Zukunftswandels. Eine ressourcenschonende Führung ihrer Höfe ist den Biobauern oberste Priorität und eint sie in ihrer Lebensweise. Im Mittelpunkt steht die Vision eines völlig autarken Lebens. Die zweiteilige Dokumentation ermöglicht spannende und authentische Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten der Bauernfamilien.
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Josef Schett wächst im schwer zugänglichen Villgratental auf. Der wuchtige Hof steht an einem Hang, der einem Respekt abverlangt. Von Anfang an spürt Josef eine tiefe Heimatverbundenheit. So bleibt er, während viele andere das Tal verlassen. Er übernimmt 1985 den elterlichen Hof, stellt auf Schafzucht um und gründet eine Vermarktungsfirma für Lammfleisch- und Naturprodukte aus Osttirol. Frei nach dem Motto: Altes bewahren, neue Impulse setzen. Das Hochhubergut liegt auf 640 Metern Höhe, am höchsten Punkt der Region Aschach an der Steyr in der Region Nationalpark Kalkalpen, umringt von sanften Hügeln und einer weitläufigen Landschaft. Dieser atemberaubende Rundumblick, diese Weitsicht hat die Familie Postlmayr vor 25 Jahren inspiriert, einen anderen Weg zu gehen als die Bauern der Umgebung. Biolandwirtschaft, Regionalität und Tourismus - eine neue Philosophie wollten sie leben. Durch ihre nachhaltige Lebensweise sind die Bergbauern-Bioniere gleichermaßen Bewahrer und Erhalter von regionalem Kulturgut und Visionäre eines Zukunftswandels. Eine ressourcenschonende Führung ihrer Höfe ist den Biobauern oberste Priorität und eint sie in ihrer Lebensweise. Im Mittelpunkt steht die Vision eines völlig autarken Lebens. Die zweiteilige Dokumentation porträtiert zwei Bergbauernfamilien aus Oberösterreich und Osttirol im Wandel der Jahreszeiten. Die zweite Folge zeigt den Herbst und Winter. Die vorgestellte Bioniere sind Bauern aus Leidenschaft. Zwei unterschiedliche Landschaften stehen zudem im Mittelpunkt: das Traunviertel und das malerische Villgratental mit seinen unberührten Bergen.
09:55
Die Mitarbeiter einer Münchner Firma freuen sich: Vor ihren Fenstern im sechsten Stock brütet eine Ente in einem Pflanzkasten. Doch bald erkennen die Menschen: Die werdende Entenfamilie ist in Gefahr. Entenküken müssen schon an ihrem ersten Lebenstag ihrer Mutter an ein Gewässer folgen. Wie soll das gehen? Für drei Mitarbeiterinnen der Firma beginnt ein wochenlanges Hoffen und Bangen.
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April 1974: Deutschland ist geteilt. Im Bonner Kanzleramt wird der Spion Günter Guillaume enttarnt. Bundeskanzler Willy Brandt tritt am 7. Mai zurück. Die Deutschen in West und Ost sind bestürzt. Warum hatte es Ostberlin ausgerechnet auf diesen Kanzler abgesehen? Wie kein Politiker zuvor hat Brandt für eine bessere Beziehung zwischen den beiden deutschen Staaten gesorgt. Oder stecken ganz andere Interessen hinter der Spionagemission im Kanzleramt? Für Pierre Boom, den Sohn des Agenten, sind die Verhaftung und der Rücktritt ein Schock. Er hatte keine Ahnung vom Doppelleben seiner Eltern, keine Verbindung zur DDR und war als Jugendlicher großer Fan und Unterstützer von Willy Brandt. Nun sind die Eltern im Gefängnis und das Vorbild gestürzt. Ein Abgrund für den Sohn des Verräters, der in die ihm unbekannte DDR geholt wird. Nun hat Pierre Boom erstmalig Einblick in über 600 Dokumente der westdeutschen Spionageabwehr erhalten. Es wird deutlich, mit welchem enormen Aufwand die Eheleute Guillaume ihre Tarnung betrieben und wie es doch zu einem entscheidenden Fehler kam. Die Dokumentation geht auf Spurensuche nach Norwegen, an die Côte dAzur und ins Berliner Umland. Wer spielte welche Rolle? Warum wurde Sohn Pierre 1975 nach Ostberlin gelockt? Warum sollte er auf keinen Fall die DDR wieder verlassen? Auf den ersten Blick handelt es sich um ein Katz-und-Maus-Spiel der Geheimdienste, es wird getarnt, getäuscht und geflunkert. Ein genauerer Blick offenbart den Fanatismus der DDR-Staatssicherheit, der beinahe zu einer Tragödie geführt hätte.
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Lucy ist süß und erobert das Herz von Tierarzt Henry Roth im Handumdrehen. Der Frauenheld wollte sich nie binden, doch Lucy hat es ihm angetan. Leider ist es nicht so leicht, mit ihr anzubändeln, denn sobald er sich von ihr verabschiedet, hat sie ihn schon vergessen. So muss er mit seinen Flirtversuchen immer wieder bei Null anfangen.
08:15
Bruno sorgt sich um seine 17-jährige Tochter Laura. Seit sie mit Freund Max zusammen ist, wirkt sie verschlossener und trägt ständig neue Klamotten. Bruno hat den Verdacht, dass sie vielleicht von Max zur Prostitution gezwungen wird. Doch als Laura dann volljährig wird, geht sie plötzlich mit ihrem Freund fort und verklagt sogar Vater Bruno. Er darf sich ihr nur noch auf 50 Metern nähern. Bruno ist bemüht, sich seine Tochter zurückzuholen. In jeder Folge geht es um einen neuen Rechtsfall, bei dem sich Kontrahenten gegenüber stehen. Juristen beurteilen das Geschehen, das von Amateurschauspielern nachgestellt wird. Behandelt werden verschiedenste Themen des Alltags wie Familienstreitigkeiten oder Ärger bei Renovierungen.
10:05
Mobile Tierarztpraxis Marco Nieburg Mobile Tierarztpraxis Marco Nieburg: Für Rügens Mobilen Tierarzt Marco Nieburg steht eine außergewöhnliche Patientin auf dem Behandlungsplan: Im Tierpark Sassnitz hat Wölfin Luna eine entzündete Wunde am Hinterlauf. Damit das Tier gefahrlos untersucht werden kann, muss es von seinem Rudel separiert werden. Erst dann kann der Tierarzt Luna mit einem Betäubungspfeil aus seinem Blasrohr in Narkose legen. Nieburgs 15-jährige Praktikantin Vicky darf ihm bei der Behandlung im Gehege assistieren und das Fell im Wundbereich rasieren. Mit gemischten Gefühlen legt die Schülerin los - nie hätte sie gedacht, dass sie einem echten Wolf einmal so nahe kommen würde! Tierärzte aus ganz Deutschland öffnen ihre Pforten und lass sich von Kamerateams bei ihrer Arbeit begleiten. Die Sendung besucht Tierärzte, die im Tierpark große Wildtiere behandeln, den Heimtierarzt in der familiären Praxis oder begleitet Landtierärzte bei der Versorgung von Rindern, Pferden und Schweinen.