21:45
22:15
Der Polit-Talk im ZDF Polittalk, Deutschland 2024 Moderation: Maybrit Illner Gäste: Christian Lindner - Ricarda Lang - Carsten Linnemann - Yasmin Fahimi - Gabor Steingart
Einmal pro Woche führt Maybrit Illner durch ihren gleichnamigen Polittalk. Mit Gästen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft diskutiert sie live aus Berlin das Thema der Woche. Ukrainekrieg, Wirtschaftskrise oder Klimawandel - es wird kontrovers debattiert und leidenschaftlich um Lösungen gerungen. Intelligent, scharfzüngig und rasant geht es bei maybrit illner vor allem um die Frage, was Politik für die Menschen bedeutet.
20:15
22:55
Comedy-Quiz, Deutschland 2021 Regie: Bernie Abt - Sabine Quiter Moderation: Hugo Egon Balder Autor: K.D. Langenstein Gäste: Hella Von Sinnen - Wigald Boning - Guido Cantz - Till Reiners - Ralf Schmitz
Eine aus fünf Comedians bestehende Rategruppe beantwortet originelle und bizarre Zuschauerfragen - je kurioser, geistreicher und witziger desto besser. Seit 2017 treten Hella von Sinnen und Wigald Boning als ständige Mitglieder des Rateteams auf. Szene-Urgestein Hugo Egon Balder moderiert.
20:15
23:05
Realityshow, Österreich 2022
Im Forsthaus in den Bergen von Kärnten kann man viel Geld und den ungewöhnlichen Titel der Rampensau gewinnen. Es geht darum, das WG-Leben in der engen Hütte, die verschiedenen Beziehungsprobleme der Teilnehmenden untereinander und außerdem eine Reihe von besonderen Aufgaben zu meistern. Neun Paare, bestehend aus Promis, Ex-Promis und weiteren Kandidaten, haben diese Challenge angenommen. Die Mischung verspricht unterhaltsames Reality-TV vom Feinsten. Österreichs erste Promi-Realityshow!
21:15
22:20
(Nightwash) mit Tony Bauer, Anissa Loucif, Marco Gianni und Maria Clara Groppler Stand-Up-Comedy, Deutschland 2024 Moderation: Chris Tall
Seit 2001 werden für die Sendung NightWash Waschcenter in Comedy-Clubs verwandelt. Auf der Bühne erhalten talentierte Nachwuchscomedians die Möglichkeit, das Publikum mit ihrem Programm von sich zu überzeugen.
21:45
22:15
(Für immer zu dick) Für immer zu dick Gesellschaftsreportage, Deutschland 2024
Die erste Diät bekam ich als Kleinkind von etwa drei Jahren - eine Magerquark-Diät. Meine Mutter machte sich Sorgen, dass ich zu dick werden könnte. Ich höre es heute noch wie damals: Nein, jetzt reicht es, du wirst zu dick! Zu dick werden, das erschien mir deshalb schon sehr früh als das Schlimmste, was einem Mädchen überhaupt im Leben passieren kann. Es waren die 70er Jahre, das Körperideal für Frauen: dünn. Sehr dünn. Der Gedanke und die darauf folgende phasenweise Verzweiflung, dem nicht zu entsprechen, begleitete mich fortan ein Leben lang wie eine Krankheit. Erst spät ist mir klar geworden, dass ich gar nicht alleine bin, dass sich fast jede Frau in der westlichen Hemisphäre zu dick fühlt. Und dass dieses Sich-immer-zu-dick-fühlen die Ursache für großes Leid ist: Für Einsamkeit, Ess-Störungen, Depressionen und ganz einfach auch für eine maßlose Verschwendung von Lebenszeit. Drei Frauen habe ich gefunden, die vor der Kamera offen über den ewigen Traum vom dünneren Ich sprechen: Hannah, Michaela und Elisabet. Und so geht es in diesem Film um unvergessene Bemerkungen aus der Kindheit, um schreckliche Diäten, Kalorien-Zählen, um die Angst vor der eigenen Hochzeit, um eine Magenverkleinerung, um fiese Männer, den letzten Eisbecher, um Nacktfotos, um Mütter, Barbies und die verzweifelte Sehnsucht nach einem dünneren Ich.
22:00
22:25
Leben mit neuen Autokraten Auslandsdoku, Österreich, Deutschland 2024 Regie: Britta Hilpert
Vor zwei Jahrzehnten erweitert die Europäische Union den Kreis der Mitglieder nach Osten, mit großen Versprechen von Freiheit und Wohlstand. Was bleibt heute vom Traum einer besseren Zukunft? 20 Jahre, in denen europäische Werte die Länder verändert haben. Die Aufbruchstimmung ist verflogen, die Unsicherheit zurück, weil die Sorge wächst, nach der Ukraine das nächste Opfer zu sein und neue Autokraten liebäugeln mit der Nähe zu Russland. Die Europäische Union prägt das Leben der Menschen in den neuen Mitliedstaaten, aber sie spüren auch, wie zerbrechlich die Versprechen sind und wie fragil die Garantie von Sicherheit und Fortschritt. In der zweiteiligen Dokumentationsreihe auslandsjournal - die doku: Mensch, Europa! blicken die ZDF-Korrespondentinnen Britta Hilpert und Natalie Steger auf acht Länder, treffen sie Menschen, beobachten ihren Alltag, erfahren von ihren Wünschen, Zielen und ihren Schwierigkeiten. Europa spielt da immer eine Rolle - nicht immer eine gute. In auslandsjournal - die doku: Mensch, Europa! (1/2) - Leben mit neuen Autokraten zeigt Südosteuropa-Korrespondentin Britta Hilpert Alltag und Umbruch in Slowenien, Tschechien, Ungarn und der Slowakei. Nika, die 30-jährige Slowenin, kann sich kaum an die Zeit vor der EU erinnern. Sie ist Generation Erasmus, wie sie selbst sagt und ihr Dasein als Polit-Influencerin funktioniert nur dank Internet und der Freiheiten der EU. Damit will sie ihr Land und auch die EU verändern, gerechter machen. Slowenien stand vor kurzem noch auf der Kippe: Der letzte Premier nahm sich Ungarns Orbán zum Vorbild, wollte die Presse gleichschalten, Leute wie Nika mundtot machen. Die EU gab nicht nur Nika den Mut, weiter zu machen: Es war sehr wichtig für uns, dass die EU Institutionen kritisierten, was hier passierte, die Gleichschaltung der Presse, Angriffe auf Aktivisten. Ein autoritäres Regime ist wie Krebs. Wenn man es zu lange wachsen lässt, wird es immer schwieriger es loszuwerden. Die Freiheiten der EU sind nicht selbstverständlich, die Erfahrung hat sie in ihrem jungen Leben schon öfter gemacht. Für Zlata in Tschechien ist die EU Lebensgrundlage und Ärgernis zugleich. Die junge Landwirtin schwimmt gegen den Strom: Eine neue Landwirtschaft mit neuen Ideen und vielen Standbeinen hat sie mit ihrer Familie aufgebaut. Dafür schon EU-Preise gewonnen: Junge Landwirtin des Jahres 2022 - EU-Subventionen waren und sind bei allen Ideen dabei. Doch manches stört sie auch, fühlt sich an wie eine Bedrohung. Die überbordende Bürokratie, das Ungleichgewicht in der Verteilung der Mittel, wenn etwas die Großen viele Subventionen bekommen, die Kleinen nur wenig. In Tschechien war der größte Landwirt sogar schon mal Premierminister und er könnte es wieder werden. Die EU fördere Ungleichheit, verliere dadurch an Glaubwürdigkeit, so erlebt es Zlata. Von ihrem Bauernhof aus kann sie daran wenig ändern, meint sie und so ist sie Europäerin eher aus Notwendigkeit, denn aus Leidenschaft. Freiheit, Wohlstand, Sicherheit - das war das große europäische Versprechen, daran hat auch Zoltan aus Ungarn geglaubt. Doch der Mathelehrer musste auch erleben, dass sein Staat die EU missbraucht zum Machterhalt und zur Selbstbedienung. Zoltan der Mathelehrer erlebt hingegen, dass sein Einkommen immer weiter schrumpft. Er hat Konsequenzen gezogen und gekündigt, auch weil ihn das Ungarn von heute sogar mehr abstößt, als das kommunistische Regime seiner Jugend. In den 80ern habe ich meine politischen Ansichten geäußert, da haben die Lehrer mir Angst gemacht. Tu das nicht, sagten sie, du willst doch studieren! Damals verstand ich das nicht. Jetzt aber verstehe ich, wovon sie redeten. Auf der Kippe sieht auch Roman seine Heimat, die Slowakei. Spaß ist Romans Geschäft, er ist und war Event-Manager, DJ, Barbesitzer. Doch im Oktober 2022 wurden zwei seiner Gäste vor seiner Bar erschossen. Der rechtsradikale Täter meinte, damit Feinde der weißen Rasse getötet zu haben.
22:00
22:45
Das Kulturmagazin im BR Fernsehen Kulturmagazin, Deutschland 2024
Geheimnisse, Lügen und andere Währungen: Andreas Scheuer als Romanfigur? Geheimnisse, Lügen und andere Währungen: Andreas Scheuers Ex-Sprecher Wolfgang Ainetter hat einen Ministeriumskrimi geschrieben Adele, Taylor Swift, Ed Sheeran: Graben Mega-Konzerte der lokalen Musikszene das Wasser ab? DOK.fest 2024: Eternal You - Dokumentarfilm über digitale Unsterblichkeit Atonale Welten: Soundkünstler Florian Hecker wird Akademie-Professor So gut wie lange nicht: der Deutsche Pavillon in Venedig Adele, Taylor Swift, Ed Sheeran: Graben Mega-Konzerte der lokalen Musikszene das Wasser ab? München vor seinem Mega-Konzertsommer: Im Münchner Wirtschaftsreferat knallten die Sektkorken, als klar wurde, dass Superstar Adele im August für zehn Konzerte nach München kommen wird. Die Stadt rechnet mit Hunderttausenden Fans aus ganz Europa und saftigen Einnahmen für die ganze Stadt. Geht es nach Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner, ist das erst der Anfang. München als Marke, beworben durch exklusive Auftritte internationaler Megastars, für die wie im Falle Adeles auch mal eine eigene Arena auf das Messegelände gestellt wird. Das ist die Vision. Die Münchner Konzertszene blickt dagegen mit Skepsis auf die anstehenden Großevents. Teure Tickets könnten dazu führen, dass den Musikfans für die kleineren Konzerte dann das Geld fehlt, so der Münchner Konzertveranstalter Patrick Oginski. Die Schere zwischen Klein und Groß gehe gerade immer weiter auseinander. Das bestätigen auch die Jungs von der oberbayerischen Band Die Sauna. Touren werde immer teurer, wenn man kommerziell nicht ganz oben mitspielt. Graben die Mega-Konzerte folglich den kleinen das Wasser ab? Geheimnisse, Lügen und andere Währungen: Andreas Scheuer als Romanfigur? Wolfgang Ainetter war drei Jahre Sprecher im Verkehrsministerium unter Andreas Scheuer. Jetzt hat Ainetter aus dieser Zeit einen Ministeriumskrimi gemacht. Die Ähnlichkeiten zwischen seinem ehemaligen Chef und der Hauptfigur im Roman sind frappierend. Alles völlig frei erfunden, versichert Ainetter. Eine Abrechnung sei dieser Krimi nicht. Nur was ist er dann? DOK.fest 2024: Eternal You - Dokumentarfilm über digitale Unsterblichkeit: Eine trauernde Frau schreibt über ein Chatprogramm mit ihrem verstorbenen Lebenspartner. Im Metaverse begegnet eine Mutter dem Avatar ihrer kleinen Tochter. Auf einer Familienfeier spricht eine KI-generierte Stimme im Stil des Großvaters. All das ist längst keine Science-Fiction mehr. Der Dokumentarfilm Eternal You erzählt davon, wie Start-ups heute schon Tote digital zum Leben erwecken, zeigt kuriose, amüsante und verstörende Begegnungen. Die Filmemacher Moritz Riesewick und Hans Block suchen Antworten auf die ethischen und philosophischen Fragen, die die digitale Unsterblichkeit aufwirft. Atonale Welten: Soundkünstler Florian Hecker wird Akademie-Professor: Ein weltweit bewunderter Sound-Zauberer (Zitat Kunstminister Markus Blume) wird Spitzen-Professor an der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Im Rahmen der Hightech-Agenda soll in Bayern künftig nicht nur an Mondraketen getüftelt, sondern auch an experimentellen Sounds geforscht werden. Der 48-jährige Florian Hecker arbeitet an der Schnittstelle zwischen Bildender Kunst, Musik und Performance und bespielte mit seinen Ausstellungen schon documenta, Biennale in Venedig und MoMA. Capriccio mit einem atonalen Streifzug durch seine akustischen Welten. So gut wie lange nicht: der Deutsche Pavillon in Venedig: Es ist die beste Schau seit Jahren im Deutschen Pavillon. Die israelische Multimedia-Künstlerin Yael Bartana kreiert ein digitales Generationenschiff. Das ist nicht, wie so oft im Deutschen Pavillon, Vergangenheitsbewältigung, sondern Zukunftsbewältigung. Der Theaterregisseur Ersan Mondtag kontrastiert das mit einer analogen, packenden, performativen Installation. Teils Gastarbeiter-Geschichte, teils postapokalyptische Dystopie.
21:45
Auf der isländischen Halbinsel Snaefellsjökul wird ein Bankier in seinem Sommerhaus ermordet aufgefunden. Der erfahrene Ermittler Helgi Runarsson reist aus Reykjavik in den kleinen Ort Holl, um die Ortspolizistin Greta zu unterstützen. Als ein Mann mit seiner kleinen Tochter von einem Ausflug in ein Lavafeld nicht zurückkommt, geht man davon aus, dass ein Serienkiller sein Unwesen treiben könnte. Als ein hochverschuldeter Banker auf der mythenumwobenen Snaefellsjökull in seinem Sommerhaus tot aufgefunden wird, wird der erfahrene Ermittler Helgi Runarssonan aus der Hauptstadt Reykjavik entsandt, um den Mord aufzuklären. Helgi soll die noch unerfahrene Polizistin Greta bei den Ermittlungen helfen. Die Aufklärung des Falles gestaltet sich jedoch als äußerst schwierig, da es einen ganze Haufen von Verdächtigen gibt.
22:30
(The Lava Field) Staffel 1: Episode 2 Krimiserie 2014 Regie: Reynir Lyngdal Autor: Sveinbjörn I. Baldvinsson Musik: Atli Örvarsson Kamera: Víðir Sigurðsson
Der hochverschuldete Bankier Sveinsson wurde in seinem luxuriösen Sommerhaus auf der abgelegenen isländischen Halbinsel Snaefellsjökull ermordet aufgefunden. Helgi Runarsson von der Kripo Reykjavik verhört Audur, eine Freundin des Ermordeten, und Ari, dessen Schwager und Geschäftspartner. Das Verschwinden eines Mannes und seiner kleinen Tochter scheint etwas mit dem Mordfall zu tun zu haben. Als ein hochverschuldeter Banker auf der mythenumwobenen Snaefellsjökull in seinem Sommerhaus tot aufgefunden wird, wird der erfahrene Ermittler Helgi Runarssonan aus der Hauptstadt Reykjavik entsandt, um den Mord aufzuklären. Helgi soll die noch unerfahrene Polizistin Greta bei den Ermittlungen helfen. Die Aufklärung des Falles gestaltet sich jedoch als äußerst schwierig, da es einen ganze Haufen von Verdächtigen gibt.
22:00
Die 17-jährige Melanie Büttner treibt leblos im Wasser der Wakenitz. Mehrere Rippenbrüche deuten auf ein Gewaltverbrechen hin. Erste Spuren führen zu ihrem Exfreund Peer Albers, der die Trennung von Melanie nie verwunden hatte. Als sich sein Alibi als falsch erweist, nehmen die Kommissare den Jungen in U-Haft. Dennoch zweifeln Kiesewetter und Englen an dessen Schuld: Peer kannte Melanie seit Kindertagen und liebte sie aufrichtig, trotz ihres Übergewichts. Ganz im Gegensatz zu Melanies neuem Schwarm, dem Dealer Jens Martinsen. Der verkaufte ihr teure, illegale Abnehmpräparate und verspottete sie wegen ihres Aussehens. Doch Melanie war wie besessen von der Idee, abzunehmen. Die Kommissare stehen vor einem Rätsel. Woher rühren Melanies Verletzungen und wie kam das Mädchen zu Tode? Dieser Fall hält für Finn Kiesewetter und Lars Englen noch eine schaurige Überraschung bereit. Die Serie spielt in Lübeck und zeigt den Ermittlungsalltag von Hauptkommissar Finn Kiesewetter.
22:45
(Heiter bis tödlich - Morden im Norden) Vollgas Staffel 6: Episode 10 Krimiserie, Deutschland 2019 Regie: Christoph Eichhorn Autor: Christiane Hagn
Luna beobachtet heimlich aus ihrem Auto, wie ihr Mann Ole mit Champagner und Blumen ein fremdes Haus betritt. Ihm folgt kurz darauf die attraktive Karolin Böhm, Oles erste große Liebe. Die schwangere Luna ist überzeugt: Ihr Mann hat eine Affäre mit seiner Ex. Einige Stunden später eilt die Polizei an einen Unfallort. Karolin Böhm ist auf gerader Strecke gegen einen Baum gefahren und ihren schweren Verletzungen erlegen. Ein frischer Schaden am Kotflügel legt den Verdacht nahe, dass sie von der Straße gedrängt wurde. Finn Kiesewetter und Lars Englen finden heraus, dass Karolin Böhm kurz vor ihrem Tod mit Ole Stamm verabredet war. Der Verdacht gegen ihn erhärtet sich, als ein Darlehensvertrag über 150.000 Euro auftaucht. Im Todesfall braucht Ole das Geld nicht zurückzuzahlen. Aber stammt der Schaden am Kotflügel wirklich von Oles Wagen? Oder hat die eifersüchtige Luna Karolin gerammt? Dieser Fall erteilt allen Beteiligten eine Lektion: Man sollte nie zu früh urteilen. Die Serie spielt in Lübeck und zeigt den Ermittlungsalltag von Hauptkommissar Finn Kiesewetter.
21:40
Oliver Welke berichtet über die Zukunft der Arbeit, das Spionageparadies Deutschland und zieht Bilanz nach einem Jahr Atomausstieg. Gernot Hassknecht würdigt das bevorstehende Duell um die K-Frage bei den Grünen. Außerdem im Team: Martin Klempnow und Olaf Schubert.
22:15
Talkshow, Deutschland 2024
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus. In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel. In dieser Sendung zu Gast sind Joko Winterscheidt, Christoph Kramer und Parshad. Neo Ragazzi nimmt sich selbst sowie das Genre Talkshow ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei Neo Ragazzi. Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus. Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
20:55
22:55
(Fußball: UEFA Europa League und Europa Conference League) Fußballmagazin, Schweiz 2024
Details gibt es im entsprechenden Pluspaketsender.
19:45
23:00
(Vuelta a España femenina) Radsport, Spanien 2024
Übertragung der heutigen Etappe beim Frauenrennen im Radsport La Vuelta der Damen, das auch als La Vuelta Femenina oder als Challenge by La Vuelta bekannt ist. 2015 gab es die erste Austragung dieses Rennens, das seit 2023 unter diesem Namen firmiert und zur UCI Kategorie Womens World Tour zählt. Das Fahrerinnenfeld wird vom Startort Valencia über 870 km in acht Etappen bis zum Ziel in Valdesqui geführt.
22:00
22:30
Wirtschaftsmagazin, Österreich 2024 Moderation: Dieter Bornemann
Gewinne auf Staatskosten: Wie Unternehmen mit der Corona-Kurzarbeit Profite machten Strom vom Acker: Photovoltaik auf Freiflächen sorgt für Konflikte Gewinne auf Staatskosten: Wie Unternehmen mit der Corona-Kurzarbeit Profite machten: Fast 48 Milliarden Euro hat Österreich die Covid-Pandemie gekostet. Das Motto der damaligen Regierung: Koste es was es wolle! Und es hat gekostet. Manche Unternehmen haben sogar mehr Geld erhalten, als sie benötigt hätten. Das zeigen jetzt Daten vom Arbeitsmarktservice zur Kurzarbeit, die dem ORF exklusiv vorliegen. Die Kurzarbeit wurde von den Sozialpartnern ausgearbeitet, von der Regierung abgesegnet und an Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten ausbezahlt, um Arbeitsplätze zu sichern. Aber waren auch wirklich alle, die Kurzarbeitsförderungen bekommen haben, in wirtschaftlichen Schwierigkeiten? Aus heutiger Sicht definitiv nicht - das zeigen aktuelle Eco-Recherchen. Manche Unternehmen hätten die Förderung der gesamten drei Jahre schon mit den Gewinnen aus dem ersten Krisenjahr zurückzahlen können. Doch das ist nicht passiert, denn das Kurzarbeitsmodell hat auch im Falle eines Gewinns nicht vorgesehen, dass Förderungen zurückzuzahlen sind. Bleibt die Frage: War das dann wirklich notwendig? Warum wurde Steuergeld in Milliardenhöhe an Unternehmen verteilt, ohne zu hinterfragen, ob sie das wirklich brauchen? Und was lernen wir daraus für die nächste Krise? Bericht: Lisa Lind, Emanuel Liedl - Strom vom Acker: Photovoltaik auf Freiflächen sorgt für Konflikte: Österreich hat nur noch sechs Jahre Zeit, bis Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen kommen soll. Viermal mehr Photovoltaik-Flächen als heute soll es bis 2030 geben. Dächer werden dafür allerdings nicht reichen - die Hälfte wird auf Freiflächen entstehen müssen. Und dagegen regt sich oft Widerstand: Es geht nicht nur ums Landschaftsbild, auch, dass wertvolle Äcker nicht mehr nutzbar sind, sorgt für Unmut. Inzwischen gibt es Versuche, Stromerzeugung und Landwirtschaft auf Agrarflächen zu kombinieren. Also senkrecht stehende PV-Anlagen neben Kürbis oder Getreideanbau. Doch lohnt sich so eine Doppelnutzung und steigt die Akzeptanz? Bericht: Bettina Fink
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, von packenden Filmen über spannende Dokumentationen bis hin zu beliebten Serien. Mit der richtigen Auswahl können Sie Ihre Freizeit in vollen Zügen genießen.
Ein Blick auf das Fernsehprogramm heute Abend offenbart eine Vielfalt an Unterhaltungsmöglichkeiten. Ob Sie ein Fan von Actionfilmen sind, sich für Dokumentationen über ferne Länder und Kulturen interessieren oder ob Sie es vorziehen, den Abend mit einer Comedy-Serie zu verbringen, es ist für jeden etwas dabei.
Vergessen Sie nicht, auch die kleineren, weniger bekannten Sender zu berücksichtigen. Sie könnten überrascht sein, welche Schätze das "Fernsehprogramm heute Abend" dort verbirgt. Vielleicht entdecken Sie eine neue Lieblingsserie oder einen Film, der Sie wirklich berührt.
Nutzen Sie die verschiedenen Mediatheken oder Streaming-Dienste, wenn Sie das "Fernsehprogramm heute Abend" verpassen. Dort können Sie fast alles nachholen, was Sie verpasst haben, und das zu jeder Tages- und Nachtzeit. So sind Sie nicht länger an feste Sendezeiten gebunden und können Ihren Fernsehabend nach Ihren Wünschen gestalten.
Schließlich ist das Fernsehprogramm heute Abend mehr als nur eine Liste von Sendungen. Es ist eine Einladung, neue Welten zu entdecken, sich zu informieren, zu lachen und sich zu entspannen. Machen Sie es sich also gemütlich, schnappen Sie sich eine Tüte Popcorn und genießen Sie das vielfältige Angebot.
Hier geht es zum Fernsehprogramm morgen Abend - mal sehen was da kommt.