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zum TV Programm von arte  in 11 Tagen Stadt Land Kunst auf arte am 07.05. um 07:25 Uhr im aktuellen TV-Programm   16:9   HDTV

(Destinations aka Invitation au voyage spécial) Naji Abu Nowars Jordanien / Elsass / Badajoz Kunstmagazin, Frankreich 2022 Regie: Fabrice Michelin Moderation: Linda Lorin

Äthiopien: Tewodros gefüllte Pfannkuchen Jordanien: Naji Abu Nowars Wilder Westen Elsass: Im Tal der Amischen Badajoz: Krieg der Bilder Linda Lorin lädt auf eine Reise an vier besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Jordanien: Naji Abu Nowars Wilder Westen/ Elsass: Im Tal der Amischen/ Äthiopien: Tewodros gefüllte Pfannkuchen/ Badajoz: Krieg der Bilder


Weitere kommende Sendungen "stadt land kunst" im TV

07.05. um 12:40 Uhr
TV-Sender: arte
       16:9   HDTV

Peru: Suzanas Pudding mit Honig und Trockenfrüchten Neuseeland: Die Krimi-Queen Ngaio Marsh Kos: Hippokrates, der Vater der Medizin Türkei: Ärztin wider Willen (1): Neuseeland: Die Krimi-Queen Ngaio Marsh Eine Insel am Ende der Welt, verloren in den Weiten des Ozeans: Vor dieser Kulisse spielen die Krimis der neuseeländischen Schriftstellerin Ngaio Marsh und muten somit um einiges exotischer an als die ihrer großen Rivalin Agatha Christie, der britischen Königin der Kriminalliteratur. Tatsächlich war Marsh die erste Autorin, deren Romane eine Auflage von über einer Million erreichten. Durch die Brille ihrer Hauptfigur, Inspektor Alleyn, warf sie einen satirischen Blick auf die neuseeländische Gesellschaft ihrer Zeit und hinterfragte die koloniale Identität. (2): Kos: Hippokrates, der Vater der Medizin Kos im Südosten Griechenlands ist mit rund 30.000 Einwohnern die drittgrößte Insel des Dodekanes. Dabei ist sie nur 40 Kilometer lang und 8 Kilometer breit. Wie eine Zunge streckt sie sich ins Meer, als hätte ein Arzt einen Riesen gebeten, einmal ganz weit den Mund aufzumachen. Vielleicht Hippokrates, der um 460 v. Chr. auf Kos geboren wurde? Er gilt als Vater der modernen Medizin und Autor des berühmten Eides. In rund 60 ihm zugeordneten Schriften revolutionierte er die Medizin, erfasste ihre Komplexität und machte sie zu etwas Rationalem. Zudem wies Hippokrates schon seinerzeit auf die Wechselwirkung von Umwelt und Gesundheit hin. (3): Peru: Suzanas Pudding mit Honig und Trockenfrüchten In Lima bereitet Suzana eine traditionelle Süßspeise zu. Für ihren Pudding mischt sie Zuckerrohrhonig, Gewürze und Wasser und gibt Kokosnuss, Orangenschalen, Nüsse, Rosinen und Mandeln hinzu. Abgerundet wird das Ganze mit etwas Frischkäse und Brot, und fertig ist der leckere Nachtisch! (4): Türkei: Ärztin wider Willen An Istanbuls Küsten herrscht ein stetiges Kommen und Gehen. Die Menschen pendeln zwischen zwei Kontinenten - Asien und Europa - und sind doch immer zu Hause. Anfang des 18. Jahrhunderts kam eine Frau aus dem Okzident in das Hafenviertel Karaköy und entdeckte eine medizinische Behandlung, die viele Leben retten sollte ...



07.05. um 13:25 Uhr
TV-Sender: arte
       16:9   HDTV

Ferdinand Hodlers Schweiz Atlantik Irland (1): Ferdinand Hodler malt die Schweiz Man gibt wieder, was man liebt, sagte Ferdinand Hodler, der nicht müde wurde, die Landschaften seiner Schweizer Heimat zu malen. Auch ihre Menschen bannte er mit eigenwillig klarem Pinselstrich auf die Leinwand. Wie kaum einem gelang es Hodler, die Charakterzüge seiner Landsleute einzufangen, deren Ruhe und Kraft aus der Natur zu erwachsen scheint. Heute gilt Hodler als einer der bedeutendsten Vertreter des Symbolismus und Jugendstils und wird in seiner Heimat verehrt. Doch das war nicht immer so. (2): Irland: Von Mooren und Mumien Die Moore im Herzen Irlands sind eine Touristenattraktion. Sie bedecken 17 Prozent der Insel und bestehen aus Torf und abgestorbenem Pflanzenmaterial. Lange wurde der Torf abgetragen und zum Heizen verwendet. Bis 2003 ein makabrer Fund zum Umdenken bewegte: Im Moor wurde ein mumifizierter Körper entdeckt. Die Moorleiche aus der Eisenzeit beschäftigte nicht nur Archäologen, sondern weckte in ganz Irland Interesse an der eigenen Vergangenheit. (3): Argentinien: Lilianas Nougattorte In San Lorenzo bäckt Liliana eine Torta de Turrón, ein festliches Dessert mit Nougat. Zuerst bereitet sie einen Teig aus Eigelb, Sonnenblumenöl und Mehl. Während die acht Schichten Teig im Ofen backen, bereitet Liliana die Creme zu, mit der die Torte gefüllt und dekoriert wird. (4): Atlantik: Mit dem Segelboot um die Welt 1967 gelang dem Briten Francis Chichester eine Einhand-Weltumseglung mit nur einem Stopp. Bei seiner Rückkehr wurde er wie ein Held gefeiert. Im Jahr darauf rief er mit der Sunday Times Segler aus aller Welt zu einem Nonstop-Wettsegeln um die Welt auf ...



09.05. um 07:25 Uhr
TV-Sender: arte
       16:9   HDTV

Teneriffa: André Bretons erotische Insel Katalonien: Der Zug der Einheit Irland: Der Austernsalat von JP Kapstadt: Der Mann im Mond Pézenas: Molières persönliches Schlaraffenland Louisiana: Ein Ort der lebenslangen Quarantäne Bangladesch: Die Bauls, Bengalens Barden Argentinien: Juans Kürbisragout (1): Pézenas: Molières persönliches Schlaraffenland 1646 floh Molière, nach dem Bankrott seines Theaters tief verschuldet und gekränkt, aus Paris nach Südfrankreich. Zwölf Jahre blieb der junge, ambitionierte Schauspieler im Süden und mauserte sich zum geachteten Theaterdirektor und Autor, bevor er schließlich triumphierend nach Versailles zurückkehrte. Im südfranzösischen Pézenas fand Molière sein ganz persönliches Schlaraffenland: eine Stadt wie eine Theaterbühne, in der er schreiben und seine Abenteuer und Begegnungen im Languedoc zu Papier bringen konnte. (2): Bangladesch: Die Bauls, Bengalens Barden Ein geheimnisvolles Lied von Liebe und Freiheit erhebt sich über dem ländlichen Bangladesch. Es ist der Gesang der Bauls, jener mystischen Gemeinschaft, die weder muslimisch noch hinduistisch oder buddhistisch ist, sich aber von allen drei Religionen etwas ausgeliehen und daraus eine ganz eigene Spiritualität entwickelt hat. Die Bauls glauben nur an den Menschen und an seine Fähigkeit, das Göttliche in sich zu entdecken. Die kleine Gemeinschaft von Barden ist fest in der ländlichen Kultur Bengalens verwurzelt, wurde aber mit ihren sanften und klagenden Weisen, die bis zur Trance führen können, in aller Welt bekannt. (3): Argentinien: Juans Kürbisragout In Buenos Aires bereitet Juan ein Ragout in einem 150 Kilogramm schweren Kochtopf vor! Früher wurden diese Töpfe auf Karren über Land transportiert und unterwegs mit allem gefüllt, was Gärten und Äcker zu bieten hatten: Kürbissen, Zwiebeln, Knoblauch, Karotten, Kichererbsen, Mais und Bohnen. Auch Rind, Schwein und Kutteln dürfen in dem Festtagsgericht nicht fehlen. (4): Louisiana: Ein Ort der lebenslangen Quarantäne Entlang der Straße, die das Mississippi-Delta säumt, reiht sich ein prächtiges Herrenhaus ans andere. Zeugen eines vergangenen Wohlstands, der sich auf das Leid unzähliger Menschen gründete. Im 19. Jahrhundert beuteten Louisianas Plantagenbesitzer Tausende von Sklaven bis zum Tode aus. Um die Bevölkerung vor Krankheiten zu schützen, wurde zur gleichen Zeit nicht etwa ein Krankenhaus, sondern ein seltsames Gefängnis errichtet ...



09.05. um 08:10 Uhr
TV-Sender: arte
       16:9   HDTV

Französisch-Polynesien: Der verborgene Schatz von Tuamotu Bulgarien: Vanches Blätterteigtaschen mit Käsefüllung Marseille: Hafen der Hoffnung für Anna Seghers Simbabwe: Vom Zauber der Shona-Skulpturen (1): Marseille: Hafen der Hoffnung für Anna Seghers Die Schauspielerin Ariane Ascaride stammt aus Marseille und begeistert sich für das Werk der deutschen Schriftstellerin Anna Seghers. Die 1900 geborene jüdische Kommunistin veröffentlichte 1944 ihren Roman Transit, der in Marseille spielt und den Ascaride als junges Mädchen entdeckte. Er erzählt vom Leben in der südfranzösischen Hafenstadt während des Zweiten Weltkriegs, von antifaschistischen Deutschen, spanischen Republikanern, Polen, Juden, Heimatlosen und Künstlern, die allesamt auf ein Visum und einen Neubeginn hofften. (2): Simbabwe: Vom Zauber der Shona-Skulpturen In der Sprache der Shona bedeutet Simbabwe so viel wie Steinhäuser. Tatsächlich hat die größte Volksgruppe des Landes ihre Träume und Mythen in Stein gemeißelt. In den 1950er Jahren entstand damit eine neue Kunstform: die Shona-Bildhauerei, ein bedeutender Zweig der zeitgenössischen afrikanischen Kunst. Die expressiven Steinskulpturen stellen Menschen, Tiere und Fabelwesen dar und erzählen von der Geschichte der Shona, ihrem kulturellen Widerstand gegen die Unterdrückung und Segregation der Kolonialzeit und vom Verhältnis zwischen Schwarzen und Weißen in Simbabwe. (3): Bulgarien: Vanches Blätterteigtaschen mit Käsefüllung In Drjanowo kocht Vanche Rodopski Klin, eine traditionelle Blätterteigtasche mit bulgarischem Käse. Für die Füllung mischt sie gekochte und geriebene Kartoffeln, Käse und getrockneten Wegerich. Dann gibt sie abwechselnd drei Schichten Teig und Füllung übereinander und schiebt das herzhafte Gebäck in den Ofen. (4): Französisch-Polynesien: Der verborgene Schatz von Tuamotu Der Tuamotu-Archipel mit seinen unzähligen Inseln ist ein verstecktes Paradies am Ende der Welt. Der ideale Ort für verborgene Schätze! Davon war der Ire Charles Edward Howe überzeugt. Er glaubte fest daran, dass unter dem Sand Tuamotus Gold, Edelsteine und Geschmeide der Inkas begraben lagen ...



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