Schauspieler/in Uwe Ochsenknecht / Sendungen im TV Programm finden



TV-Sendungen mit Uwe Ochsenknecht:

27.04.2024 um 20:15 Uhr: Der Bulle und das Landei: Toedliches Heimweh  16:9

    

Staffel 1: Episode 1 Krimireihe, Deutschland 2010 Regie: Hajo Gies Autor: Uwe Kossmann Musik: Klaus Doldinger Kamera: Daniel Koppelkamm

Großstadtbulle Killmer (Uwe Ochsenknecht) lässt sich aus privaten Gründen in das Kaff Monreal in der Eifel aufs Land versetzen. Die junge Ortspolizistin Kati Biver (Diana Amft) kam hier bisher prima ohne Chef zurecht, will aber eigentlich in die Stadt. Ihr Kollege Bernd überzeugt sie, dass Killmer vor Ort ist, um sie zu testen. - Ein echter Mordfall schweißt das ungewöhnliche Team zusammen. Großstadtbulle Killmer hat sich bei einem verdeckten Einsatz beruflich bewährt, aber privat böse in die Nesseln gesetzt. Deshalb wird er wegbefördert: aufs Land, in die Eifel, weit weg von seinem gewohnten Jagdrevier. In dem ausgesprochen übersichtlichen Städtchen Monreal hat Ortspolizistin Kati Biver sich gerade in die Großstadt wegbeworben, weil ihr zu wenig los ist. Kati freut sich keineswegs, dass sie plötzlich einen Chef vor der Nase hat und findet Killmers lässiges Großstadtgehabe einerseits äußerst provozierend. Andererseits überzeugt sie ihr Kollege Bernd, dass Killmers eigentliche Mission in Monreal ist, ihre Tauglichkeit für die Großstadtpolizei zu überprüfen. Und so versucht die ehrgeizige junge Polizistin mehr oder weniger widerwillig, Killmer mit ihren Fähigkeiten zu beeindrucken, während Killmer kaum fassen kann, wie friedlich, um nicht zu sagen langweilig es in Monreal zugeht ... (SWR)


29.04.2024 um 07:30 Uhr: Kaethe und ich: Im Schatten des Vaters  16:9

    

(Der Narzisst) Drama, Deutschland 2021 Regie: Oliver Liliensiek Autor: Brigitte Müller Musik: Maurus Ronner Kamera: Joachim Hasse

Unbeschwert sein wie andere Jugendliche, das kann Roman (Nico Ramon Kleemann) leider nicht. Seine Apathie hat, wie sich herausstellt, eine organische Ursache. Der 18-Jährige leidet unter einer lebensgefährlichen Lebererkrankung. Eine dringend benötigte Organspende, die ihm seine Halbschwester Jasmina Thomas (Anna Hausburg) anbietet, will Roman trotz seiner dramatischen Lage nicht annehmen. Verzweifelt wendet sich Jasmina an den Psychologen Paul (Christoph Schechinger): Er und seine Therapiehündin Käthe sollen Roman überzeugen, ihr Angebot anzunehmen - auch wenn Jasmina ihre Gesundheit damit in Gefahr bringt. Schon bald merkt der erfahrene Therapeut, dass hinter ihrem Angebot jedoch das falsche Motiv steckt: Es ist nämlich nicht Geschwisterliebe, sondern der Wunsch nach der Anerkennung ihres Vaters, des berühmten Theaterschauspielers Fritz Thomas (Uwe Ochsenknecht). Und der ist, wie Paul herausfindet, ein Narzisst, der sich zudem gerne aus der Verantwortung stiehlt. Dass er sich nicht als Spender anbietet, möchte Paul zwar nicht bewerten, es macht ihn aber auf die problematischen Familienbeziehungen aufmerksam. Eine so schwere Entscheidung wie eine Teilleberspende, über die zudem eine medizinische Kommission befinden muss, bedarf einer stabilen Basis. Um die zu schaffen, setzt Paul auf einen ganzheitlichen Ansatz, der auch Fritz in die Verantwortung nimmt. Als sich Romans Situation verschlechtert, bleibt dafür nur wenig Zeit. Das selbstlos erscheinende Angebot einer riskanten Organspende - aber aus den falschen Motiven - steht im Zentrum des fünften Films von Käthe und ich. Hauptdarsteller Christoph Schechinger als umsichtiger Psychologe Paul und seine Therapiehündin bekommen es mit einem schwerkranken Patienten und seiner Halbschwester zu tun, deren Geschwisterliebe von dysfunktionalen Vater-Kinder-Beziehungen überlagert wird. In Im Schatten des Vaters schlüpft Uwe Ochsenknecht in die Rolle eines gefeierten Schauspielers, der sich zwar gerne als guter Papa gibt - es aber nicht ist. An seiner Seite spielen Nico Ramon Kleemann und Anna Hausburg in Episodenrollen des modern erzählten Medical-Dramas, das eine ethische Problemstellung auf berührende Weise zeigt.


04.05.2024 um 06:10 Uhr: Das grosse Comeback  16:9

    

Komödie, Deutschland 2011 Regie: Tomy Wigand Autor: Mark Werner Musik: Wolfgang Glum - Warner Poland Kamera: Egon Werdin

Der Schlagersänger Hansi Haller ist am Tiefpunkt seiner Karriere. Sein einziger Hit liegt Jahre zurück, sein Plattenvertrag ist gekündigt. Auch Ute Meier-Thiels Tage beim Fernsehen sind gezählt, denn junge Konkurrenz rückt nach. Als sie ein Gespräch über den gescheiterten Schlagerstar belauscht, hat sie eine Idee, um sich wieder ins Spiel zu bringen. Doch Hansi und seine Fans spieln nicht mit.


04.05.2024 um 20:15 Uhr: Der Bulle und das Landei: Babyblues  16:9

    

Staffel 1: Episode 2 Krimireihe, Deutschland 2011 Regie: Thomas Nennstiel Autor: Markus Hoffmann - Uwe Kossmann Musik: Klaus Doldinger Kamera: Till Boße - Reiner Lauter

Der Großstadtbulle Killmer landet zu seinem Entsetzen im verschlafenen Eifelstädtchen Monreal. Dort wird er zum Vorgesetzten des Landpolizistin Kati, die ihn von ihren Ermittlerqualitäten überzeugen will. Großstadtbulle Killmer hat sich bei einem verdeckten Einsatz beruflich bewährt, aber privat böse in die Nesseln gesetzt. Deshalb wird er wegbefördert: aufs Land, in die Eifel, weit weg von seinem gewohnten Jagdrevier. In dem ausgesprochen übersichtlichen Städtchen Monreal hat Ortspolizistin Kati Biver sich gerade in die Großstadt wegbeworben, weil ihr zu wenig los ist. Kati freut sich keineswegs, dass sie plötzlich einen Chef vor der Nase hat und findet Killmers lässiges Großstadtgehabe einerseits äußerst provozierend. Andererseits überzeugt sie ihr Kollege Bernd, dass Killmers eigentliche Mission in Monreal ist, ihre Tauglichkeit für die Großstadtpolizei zu überprüfen. Und so versucht die ehrgeizige junge Polizistin mehr oder weniger widerwillig, Killmer mit ihren Fähigkeiten zu beeindrucken, während Killmer kaum fassen kann, wie friedlich, um nicht zu sagen langweilig es in Monreal zugeht ... (SWR)


05.05.2024 um 00:55 Uhr: Der Bulle und das Landei: Toedliches Heimweh  16:9

    

Staffel 1: Episode 1 Krimireihe, Deutschland 2010 Regie: Hajo Gies Autor: Uwe Kossmann Musik: Klaus Doldinger Kamera: Daniel Koppelkamm

Großstadtbulle Killmer (Uwe Ochsenknecht) lässt sich aus privaten Gründen in das Kaff Monreal in der Eifel aufs Land versetzen. Die junge Ortspolizistin Kati Biver (Diana Amft) kam hier bisher prima ohne Chef zurecht, will aber eigentlich in die Stadt. Ihr Kollege Bernd überzeugt sie, dass Killmer vor Ort ist, um sie zu testen. - Ein echter Mordfall schweißt das ungewöhnliche Team zusammen. Großstadtbulle Killmer hat sich bei einem verdeckten Einsatz beruflich bewährt, aber privat böse in die Nesseln gesetzt. Deshalb wird er wegbefördert: aufs Land, in die Eifel, weit weg von seinem gewohnten Jagdrevier. In dem ausgesprochen übersichtlichen Städtchen Monreal hat Ortspolizistin Kati Biver sich gerade in die Großstadt wegbeworben, weil ihr zu wenig los ist. Kati freut sich keineswegs, dass sie plötzlich einen Chef vor der Nase hat und findet Killmers lässiges Großstadtgehabe einerseits äußerst provozierend. Andererseits überzeugt sie ihr Kollege Bernd, dass Killmers eigentliche Mission in Monreal ist, ihre Tauglichkeit für die Großstadtpolizei zu überprüfen. Und so versucht die ehrgeizige junge Polizistin mehr oder weniger widerwillig, Killmer mit ihren Fähigkeiten zu beeindrucken, während Killmer kaum fassen kann, wie friedlich, um nicht zu sagen langweilig es in Monreal zugeht ... (SWR)


27.04.2024 um 14:10 Uhr: Zweiohrkueken  Dolby 16:9 HDTV

    

(Rabbit Without Ears 2) Romantikkomödie, Deutschland 2009 Autor: Anika Decker Musik: Daniel Nitt - Dirk Reichardt - Mirko Schaffer Kamera: Christof Wahl

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28.04.2024 um 06:35 Uhr: Zweiohrkueken  Dolby 16:9 HDTV

    

(Rabbit Without Ears 2) Romantikkomödie, Deutschland 2009 Autor: Anika Decker Musik: Daniel Nitt - Dirk Reichardt - Mirko Schaffer Kamera: Christof Wahl

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05.05.2024 um 23:55 Uhr: Maennersache  16:9

    


06.05.2024 um 03:10 Uhr: Maennersache  16:9

    


28.04.2024 um 12:20 Uhr: Kuess mich, Tiger!  Untertitel 16:9

    

Komödie, Deutschland 2001 Regie: Jan Ruzicka Autor: Norbert Eberlein Musik: Carsten Bohn Kamera: Michael Heiter

Der Literaturprofessor Hartmut Popp ist glücklich verheiratet mit der attraktiven Architektin Sabine. Dennoch fühlt er sich vom wilden Liebesleben des neuen Nachbarn Robert Merten provoziert. Hartmuts Sinnkrise spitzt sich zu, als er herausfindet, dass Sabine ihn mit seinem Kollegen Hans Behnke betrügt. Er will sie zurückerobern, aber er spürt, dass er in Sachen Romantik viel Nachholbedarf hat. Sein Freund, der ewige Single Jürgen, ist ihm dabei keine Hilfe. Hartmut nimmt sich deshalb Robert zum Vorbild - mit unerwarteten Folgen. Eine turbulente Komödie um echte Männer, wahre Liebe und die großen Zufälle des Lebens. Der kultivierte Literaturprofessor Hartmut Hardy Popp (Uwe Ochsenknecht) ist mit seinem Leben eigentlich zufrieden. Er ist beruflich etabliert und nach 14 Jahren immer noch glücklich mit der attraktiven Architektin Sabine (Barbara Rudnik) verheiratet. Diese Idylle gerät jedoch ins Wanken, als er seinen neuen Nachbarn Robert Merten (Peter Sattmann) sieht. Merten ist ein Bilderbuch-Casanova. Jede Nacht erscheint er mit einer anderen, stets blutjungen Eroberung. Doch damit nicht genug. Jedes Mal, wenn Merten mit den hübschen Besucherinnen offenbar zu seiner Lieblingsbeschäftigung übergeht, erschallt aus seiner Wohnung unüberhörbar die Santana-Melodie Samba Pa Ti wie eine Siegeshymne. Hardy fühlt sich zunehmend provoziert und kontert musikalisch mit einem Erbstück seines Vaters - einer rauschenden Schallplatte mit alten böhmischen Märschen. Für Hardy bricht die heile Welt endgültig zusammen, als er herausfindet, dass Sabine eine Affäre mit seinem Kollegen Hans Behnke (Anian Zollner) hat. Unfreiwillig zum Single geworden, will Hardy der Welt und seiner geliebten Sabine beweisen, dass er nicht bloß der Teddybär in einer Dauerbeziehung ist, sondern auch in ihm ein Raubtier, ja ein Tiger steckt. Doch Hardy spürt, dass er in Sachen Romantik Nachholbedarf hat. Und da ist ihm sein Freund, der ewige Student und einzelgängerische Jürgen Dux (Dominique Horwitz), keine große Hilfe.



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